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Einige Albanische Kolonien in Italien
- Ersteller Albanesi
- Erstellt am
MIC SOKOLI
Gesperrt
Serbian_Prophet schrieb:
zu wieviel % bist du serbe/Ungar/Tscheche/Wlache/Zigo?
also für jemanden, der nicht weiss was er ist? hast du ein sehr grosses Maul,
Albanesi2
Gesperrt
Zitat von Peter Bartl Buch , Albanien , Seite 66 : Albanische Kolonien in Italien!
Das Verhältnis der Einwanderer zu der alteingesessenen Bevölkerung war am Anfang nicht ohne Spanunngen.
Man verübelte den Neuankömmlingen nicht nur ihre ungewohnte Tracht und ihre fremden Sitten, sondern vielfach ihre othodoxen Ritus.
Die orthodoxen Geistlichen waren nämlich samt Frauen und Kindern von Angaben befreit, was den Neid nicht nur der lateinischen Geistlichkeit , sondern auch der einheimischen Bevölkerung hervorrief.
In religiöser Hinsicht hielt man die Einwanderer vielfach überhaupt für Häretiker.
In einzelnen Gebieten waren Albaner zudem als räuber berüchtigt.
Ein weiterer Grund dafür , daß das Verhältnis zwischen Einwanderern und Einheimischen nicht besonders herzlich war, war die Tatsache, daß zumindest die erste Generation der Albaner das Italienische nur schlechtg oder überhaupt nicht verstand.
Die meisten italo-albanischen Siedlungen scheinen sich jahundertelang durch zähes Festhalten an der albsnischen Sprache und am überlieferten Brauchtum von ihrer italienischen Umwelt isoliert zu haben.
Auch Heiratsverbindungen dürften Italo-Albaner zunächst untereinander eingegangen sein.
Die selbstgewählte Isolierung trug zwar einerseits zur Erhaltung von sprache und volkstum der Arberesh , wie sich die Italo-Albaner selbst nennen , bei , führte aber andererseits dazu , daß sie für ihre italienischen Nachbarn Fremde blieben, die man mit Mißtrauen betrachtete.
Ein sizilianisches Sprichwort besagte:"Wenn du einen Wolf und einen Albaner triffst , so erschieße zuerst den Albaner".
Das Verhältnis der Einwanderer zu der alteingesessenen Bevölkerung war am Anfang nicht ohne Spanunngen.
Man verübelte den Neuankömmlingen nicht nur ihre ungewohnte Tracht und ihre fremden Sitten, sondern vielfach ihre othodoxen Ritus.
Die orthodoxen Geistlichen waren nämlich samt Frauen und Kindern von Angaben befreit, was den Neid nicht nur der lateinischen Geistlichkeit , sondern auch der einheimischen Bevölkerung hervorrief.
In religiöser Hinsicht hielt man die Einwanderer vielfach überhaupt für Häretiker.
In einzelnen Gebieten waren Albaner zudem als räuber berüchtigt.
Ein weiterer Grund dafür , daß das Verhältnis zwischen Einwanderern und Einheimischen nicht besonders herzlich war, war die Tatsache, daß zumindest die erste Generation der Albaner das Italienische nur schlechtg oder überhaupt nicht verstand.
Die meisten italo-albanischen Siedlungen scheinen sich jahundertelang durch zähes Festhalten an der albsnischen Sprache und am überlieferten Brauchtum von ihrer italienischen Umwelt isoliert zu haben.
Auch Heiratsverbindungen dürften Italo-Albaner zunächst untereinander eingegangen sein.
Die selbstgewählte Isolierung trug zwar einerseits zur Erhaltung von sprache und volkstum der Arberesh , wie sich die Italo-Albaner selbst nennen , bei , führte aber andererseits dazu , daß sie für ihre italienischen Nachbarn Fremde blieben, die man mit Mißtrauen betrachtete.
Ein sizilianisches Sprichwort besagte:"Wenn du einen Wolf und einen Albaner triffst , so erschieße zuerst den Albaner".
kosovari-usa
Vino
lupo-de-mare schrieb:
nee echt lupo del mare hast angst geckriekt oder watt wenn du irgenwas horst von jemand