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Einmal sehen wir uns wieder......Das Leben nach dem Tod

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
Gestern Abend lief auf VOX eine neue Sendung. Das Tauschkonzert, mit unter anderem Xavier Naidoo. Sänger singen Titel der anderen Sänger die dort dabei sind.
Gestern ein Österreichischer Sänger - Andreas Gabalier - der mir bis dahin nicht viel sagte....er erzählte das er damals seinen Vater verlor, dieser zündete sich an und nahm sich das Leben. Nur 2 Jahre später machte es seine 19 Jahre junge Schwester seinem Vater nach und nahm sich auch das Leben. Irgendwann schrieb er diesen Song, "Einmal sehen wir uns wieder", den gestern Abend Xavier Naidoo unfassbar gefühlvoll und berührend wiedergab.

Wer das Ganze sehen möchte, hier der Link. Teil 3 auswählen.
Sing meinen Song - Das Tauschkonzert - Folge 3: Andreas Gabalier


Natürlich nur eines von sicher vielen tragischen Schicksalen, doch untermalt mit der Musik und dieser Stimme lässt einen das nachdenklich werden und man fragt sich ob man jemals die Menschen die man bis heute verloren hat wieder sieht...ob man die Menschen die man noch verlieren wird jemals wieder sieht.....ob man nicht vielleicht während seines Lebens viel Zeit verschwendet für unwichtige Dinge und zu wenig Zeit mit den Menschen verbringt die man nach deren Tod schmerzlich vermissen wird....
 
Ist leider so. Man muss zuerst etwas oder jemanden verlieren um zu sehen wie viel das, oder die Person einem bedeutet hat.
Nur ist es dann schon zu spät.
 
Natürlich sieht man diese wieder.. Ergäbe doch keinen Sinn, wenn man alles was man während seines Lebens erlebt und an Beziehungen aufgebaut hat, einfach so mit einem Schlag für immer verliert..
 
Diese Frage habe ich mir auch schon sehr oft gestellt, und zwar je mehr Zeit vergeht, umso öfter. Möglich, dass sich unser Bewusstsein schlicht nicht vorstellen kann samt des Denkens, Fühlen, Hören und Sehen zusammen mit unserem Gehirn eines Tages für immer ausgelöscht zu sein, und wir uns deshalb irgendwo "erhoffen", nach dem Tod käme nochmals ein weiteres Leben. Andererseits erspüre ich irgendwo, dass es abgesehen von dieser materiellen Ebene noch immaterielle Bereiche und Kräfte gibt, die man nicht mit unseren menschlichen Sinnen erfassen kann. Wieso sollte es demnach in uns keinen feinstofflichen Bereich geben, der über den Tod fortdauert? Ehrlich gesagt, kann ich es mir selbst nicht wirklich beantworten.

Heraclius
 
Diese Frage habe ich mir auch schon sehr oft gestellt, und zwar je mehr Zeit vergeht, umso öfter. Möglich, dass sich unser Bewusstsein schlicht nicht vorstellen kann samt des Denkens, Fühlen, Hören und Sehen zusammen mit unserem Gehirn eines Tages für immer ausgelöscht zu sein, und wir uns deshalb irgendwo "erhoffen", nach dem Tod käme nochmals ein weiteres Leben. Andererseits erspüre ich irgendwo, dass es abgesehen von dieser materiellen Ebene noch immaterielle Bereiche und Kräfte gibt, die man nicht mit unseren menschlichen Sinnen erfassen kann. Wieso sollte es demnach in uns keinen feinstofflichen Bereich geben, der über den Tod fortdauert? Ehrlich gesagt, kann ich es mir selbst nicht wirklich beantworten.

Heraclius



Dann haette ich mal ein Raetsel ... :
Davon ausgehend, dass es keine Seele/nicht Uebernatuerliches gibt.

Wenn ich mir die Quanten greife, und einen Toten, Quant fuer Quant nachbaue (moeglichst so, dass der Koerper dann lebt :-D)... Ist er dann wieder am Leben?
 
Dann haette ich mal ein Raetsel ... :
Davon ausgehend, dass es keine Seele/nicht Uebernatuerliches gibt.

Wenn ich mir die Quanten greife, und einen Toten, Quant fuer Quant nachbaue (moeglichst so, dass der Koerper dann lebt :-D)... Ist er dann wieder am Leben?




Ja, wenn er lebt, dann doch, oder nicht? Ich meine, du wärst ja dann immer noch nicht tot. :-k

Heraclius
 
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