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Elfenlied

Jovanović

Gesperrt
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Elfen Lied (jap. エルフェンリート, Erufen Rīto) ist ein Manga von Lynn Okamoto, von dem es ebenfalls eine Anime-Umsetzung Elfen Lied gibt. Der Manga lässt sich in die Genre Etchi, Drama, Psychothriller, Seinen und Splatter einordnen.

Handlung

Szenario

Den Kern der Handlung bilden die „Diclonii“. Es sind menschliche Wesen mit hornähnlichen Verformungen an ihren Köpfen, die teilweise an Katzenohren erinnern, und starken telekinetischen Kräften, die sich in Form von mehreren unsichtbaren Armen äußern. Diese Arme werden innerhalb des Mangas als Vektoren bezeichnet. Der Ursprung dieser Wesen ist ein Virus, das zu der entsprechenden Mutation eines menschlichen Kindes führt. Aufgrund ihrer Vektoren werden sie als Bedrohung für die Menschheit angesehen, da sie mit diesen Armen, die jedoch eine begrenzte Reichweite haben, enorme Schäden anrichten können und von Natur aus den Instinkt besitzen andere Menschen zu töten. Aus Angst davor werden einige Diclonii von Geburt an eingesperrt, um sie besser studieren zu können. Viele von ihnen werden jedoch sofort getötet, da die Diclonii ab etwa dem dritten Lebensjahr ihre besonderen Fähigkeiten erhalten und selbst ihre eigenen Eltern töten.
Die allgemeine Bevölkerung besitzt unterdessen keine Ahnung von der Existenz der Diclonii, da große Bemühungen unternommen werden um die Vorfälle geheim zu halten. Tückisch ist jedoch dabei, dass die Diclonii das Virus durch eine Berührung mit ihren unsichtbaren Vektoren auch an vollkommen gesunde Menschen weitergeben können, die dann einen Diclonius zur Welt bringen. Neugeborene Diclonii sind dabei stets weiblich und können sich nicht selbst fortpflanzen. Einzige Ausnahme davon soll Lucy, die erste der Diclonii sein.

Vorgeschichte

Während der Handlungen wird in mehreren Rückblenden klar, dass Lucy eine schreckliche Kindheit hatte, da sie wegen ihrer Hörner von den anderen Kindern im Heim gemieden und gehänselt wurde. Ihren ersten Mord beging sie an drei Jungen die einen jungen Hund, den sie als Freund adoptiert hatte, vor ihren Augen töteten. Dadurch aus dem Heim entflohen traf sie auf den ebenfalls noch sehr jungen Kota, der ihre Hörner durch einen glücklichen Zufall als etwas besonders tolles beschrieb, was ihn vor dem Tod bewahrte. Jedoch trennen sich ihre Wege bald und Kota versucht sich mit einer Notlüge aus der Affäre zu ziehen, als er ihr berichtet, dass er einen Tag vor seiner Abreise zusammen mit einem Jungen das abendliche Fest besuchen würde. Stattdessen ist er jedoch mit seiner Cousine Yuka unterwegs, was Lucy zu ihrem Entsetzen feststellen muss. Von der Lüge enttäuscht richtet sie auf dem Fest ein Blutbad an und verfolgt Kota bis in den Zug seiner Abreise. Dort tötet sie voller Wut die jüngere Schwester von Kota und auch seinen Vater. Dies traumatisiert den verschonten Kota und er verliert jegliche Erinnerung an den Vorfall.
Ungefähr zur selben Zeit wird ein streng geheimes Forschungslabor von Kakuzawa Senior gegründet, der dort seinem Sohn eine Stelle zusichert. Unter dem Vorwand die Evolution des Menschen zu untersuchen überredet Kakuzawa Junior seinen Kommilitonen Kurama zur Mitarbeit am Projekt. Tatsächlich werden aber grausame Experimente an Diclonii durchgeführt, bei denen Kurama auch moralische Bedenken zeigt. Bei einem erfolglosen Ausbruchsversuch einer Diclonius wird Kurama unbemerkt mit dem Vektor-Virus infiziert. Als sein Kinderwunsch endlich erfüllt wird, stellt er jedoch schockiert fest, dass seine eigene Tochter eine Diclonius ist. Da er sie aus Liebe zu seiner Frau, die kurz darauf stirbt, nicht töten kann, lässt er sie unter Verschluss verwahren.
Währenddessen befindet sich Lucy fünf Jahre lang erfolgreich auf der Flucht, wird aber letztlich von den Soldaten gestellt und im Forschungszentrum verwahrt. Erneut musste dabei Lucy mit ansehen, wie die Menschen ein Versprechen brachen, denn eine sie begleitende Freundin wurde bei der Festnahme schwer verwundet und verstarb trotz des Versprechens, dass man sie retten werde, wenn Lucy sich freiwillig ergäbe. Nach diesem Vorfall schwor sie Rache an Kurama.

Quelle: Wikipedia
 
das Intro ist cool gemacht. Anime selber ist schon sehr starker Tobak. Hellsing dagegen wirkt wie eine Episode der Schlümpfe ;)
 
Der Anime ist zwar echt hart, aber auch richtig gut gemacht. Den sollte man gesehen haben, wenn man sich für Animes interessiert. Außerdem ist die Musik davon der Hammer :D
 
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