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Elon Musk

Elon Musk schickt Anlegern ein Robotaxi und Trump sie auf die Hochschaubahn
Der Tesla-Gründer will mit dem Robotaxi wieder durchstarten. Sein ehemaliger Busenfreund Donald Trump fährt ihm in Kalifornien in die Parade

So schnell kann es gehen. Kaum ist die Freundschaft aufgekündigt, fährt Donald Trump nicht nur dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom, sondern auch seinem ehemaligen Busenfreund und Oberaufräumer Elon Musk in die Parade. Am Donnerstag stoppte der Präsident die kalifornischen Ambitionen, schneller auf E-Mobilität umzuschwenken. Kalifornien hatte sich schon vor zehn Jahren dazu bekannt, ab 2030 keine Autos mehr zuzulassen, die Abgase ausstoßen. Später erstreckte man die Frist auf 2035, ab dann sollten nur noch reine Stromer oder Hybrid-Modelle verkauft werden. Jetzt will Trump dem Bundesstaat die Möglichkeit entziehen, eigene Abgas-Obergrenzen festzulegen. Musk habe nicht versucht, ihn davon abzubringen, beteuerte Trump. "Etwas seltsam" sei Musk zwar geworden, gleichwohl ein Freund geblieben, so der Präsident.

Stein des Anstoßes
Dieser ruderte seinerseits diese Woche im Streit mit Trump etwas zurück. Die beiden Alpha-Männchen hatten sich zuletzt vor allem ob des "schönen großen Steuerpakets", das der US-Präsident durch den Senat bringen will, auseinandergelebt. Der Tech-Milliardär nannte den Entwurf zu Trumps gigantischem Steuer- und Abgabenpaket wegen der enormen Verschuldung eine "widerliche Abscheulichkeit" und legte noch nach: "Schande über diejenigen, die dafür gestimmt haben", wetterte er bei X und sprach von Verrat am amerikanischen Volk. Das weiße Haus bemühte sich um Gelassenheit. Dieser Tage bedauerte der Mann, der 250 Millionen US-Dollar zu Trumps Wahlkampf zur zweiten Amtszeit beisteuerte, einige seiner Äußerungen.

 
Musk hat Trumps Macht völlig unterschätzt
Eine Lehre aus der Fehde lautet: Leg dich nicht mit einem Staat an. Regierungen können privaten Akteuren verheerenden Schaden zufügen, indem sie Verträge zurückziehen, Subventionen streichen oder einfach Vorschriften ändern

Politikwissenschafterin Carla Norrlöf geht in ihrem Gastkommentar auf den offen geführten Disput zwischen Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump ein. Der öffentliche Rückzieher von Musk überrasche nicht, habe Trump doch viel stärkere Druckmittel.

Anfang dieses Monats, unmittelbar nach dem Ende seiner Rolle als "Sonderbeauftragter der Regierung", kritisierte Elon Musk den mit "One Big Beautiful Bill" überschriebenen, von US-Präsident Donald Trump und den Republikanern im Kongress vorgelegten Gesetzesentwurf. Das weitgehend schuldenfinanzierte Ausgaben- und Steuersenkungspaket werde die USA in den Bankrott treiben, warnte Musk und forderte Senatoren und Kongressabgeordnete auf, "das Gesetz zu stoppen".

Musks Äußerungen lösten einen eskalierenden Austausch von Drohungen und gegenseitigen Beschuldigungen zwischen ihm und Trump aus – wobei sich jeder auf seine eigene Social-Media-Plattform stützte. Doch inzwischen hat Musk genug. Er löschte mehrere hetzerische Posts und entschuldigte sich; er scheint auf die harte Tour gelernt zu haben, was passiert, wenn sich ein privates Imperium mit einem Staat anlegt.

Musks Fehler

 
Milliardärsvermehrung
Elon Musk bekommt es in Sachen Nachwuchs mit einem Milliardärskonkurrenten zu tun: Pawel Durow verfügt über sagenhafte 106 Nachkommen in zwölf Ländern

Die sexuelle Potenz Elon Musks ist allen Medienkonsumenten wohlbekannt. Vierzehn Kinder hat er gezeugt, sie heißen so ähnlich wie R Quadrat Pi, Gargantua dividiert durch zwei oder Antoinette-Brutus Immaculata die XIV. Immer originell bei der Namensvergabe, die Motorsäge.

Derzeit wird nun viel davon berichtet, dass Musk es in Sachen Nachwuchs mit einem Milliardärskonkurrenten zu tun bekommen hat. Pawel Durow, Inhaber des unter zwielichtigen Figuren beliebten Messengerdienstes Telegram, verfügt über sagenhafte 106 Nachkommen in zwölf Ländern, die er nicht nur konventionell durch Einführen seines Schniedelwutzes in verschiedene Partnerinnen erzeugt hat, sondern auch indem er seine populären Spermien an Samenbanken vergab. Seid fruchtbar und vermehret euch!

Keine Zwänge
Wir lernen daraus, dass Plutokraten bei der Familienplanung nicht an den Zwängen von Durchschnittsverdienern leiden, die oft schon mit der Aufzucht eines Einzelkindes finanziell überfordert sind.

 
Mexikos Präsidentin droht Klage gegen SpaceX an
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat rechtliche Schritte gegen das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX wegen herabgefallener Trümmerteile angedroht.

Die mexikanische Regierung prüfe, welche internationalen Gesetze verletzt worden seien, um „die notwendigen Klagen“ einreichen zu können, sagte Sheinbaum gestern vor Journalisten.

Weltraumbahnhof ganz nah an Grenze zu Mexiko
Vor einer Woche war zuletzt eine Starship-Rakete des Raumfahrtunternehmens von Milliardär Elon Musk im unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Südtexas explodiert. Die Anlage liegt nur rund zwei Kilometer Luftlinie von der mexikanischen Grenze entfernt.

Laut Sheinbaum untersuchten die mexikanischen Behörden derzeit in einer „umfassenden Prüfung“ die Umweltauswirkungen von SpaceX-Raketenstarts auf den benachbarten mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas.

US-Flugaufsicht genehmigte mehr Starts pro Jahr

 
Das ist köstlich. Mit seiner "Hingabe" zu Don Taco, den unfähigsten, rassistischsten und korruptesten Präsidenten den die USA je hatte, also mit der Kettensäge, mit dem Hitlergruß und sonstiche Dreck den er vollführt hat, macht er es auch so wie das Trumpltier, er macht andere für sein Versagen verantwortlich. Es gab Zeiten, da habe ich Elon Musk bewundert, heute habe ich nur noch ganz große Verachtung für ihn.
 
Elon Musk feuert Tesla-Chef für Nordamerika und Europa
Tesla in der Krise: Musk feuert wichtigsten Strategen für Europa und Nordamerika
Elon Musk entlässt mit Omead Afshar einen seiner engsten Vertrauten bei Tesla. Die Entscheidung fällt mitten im Absatzeinbruch und kurz nach Start des umstrittenen Robotaxi-Piloten.

Tesla-Chef Elon Musk hat seinen langjährigen Vertrauten und operativen Leiter Omead Afshar entlassen. Das berichtet Forbes unter Berufung auf Insider. Afshar, der 2011 als Ingenieur bei Tesla begann, entwickelte sich zu einem von Musks wichtigsten Strategen und wurde im vergangenen Oktober zum Vizepräsidenten befördert. Zuletzt war er für das operative Geschäft in Nordamerika und Europa verantwortlich – zwei Kernmärkte, in denen Teslas Verkäufe zuletzt deutlich eingebrochen sind.

Die Trennung kommt wenige Tage vor Ende des zweiten Quartals, für das Analysten einen weltweiten Rückgang der Auslieferungen um rund zehn Prozent erwarten. In Europa fielen die Verkaufszahlen im Mai bereits den fünften Monat in Folge, auch die USA und China schwächeln.

Omead Afshar - Musks Mann für kritische Missionen
In einem Wall Street Journal-Porträt wurde Afshar 2024 als „Musk’s fixer“ bezeichnet – ein Mann für kritische Missionen. Noch am 23. Juni lobte er auf X den Start von Teslas Robotaxi-Testbetrieb in Austin als „historisch“. Auf Musks Onlineplattform X schhrieb er: „Das waren *Jahre* harter Arbeit und Konzentration von so vielen Menschen im Unternehmen“, schrieb er. „Danke, Elon, dass du uns alle angetrieben hast!“.

 
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