L
Lopov
Guest
In einer landesweit übertragenen Debatte musste die Kandidatin für den US-Präsidentschaftswahlkampf herbe Kritik von ihren demokratischen Mitbewerbern einstecken.
Bei einer TV-Debatte der demokratischen Kandidaten für das US-Präsidentenamt musste Hillary Clinton herbe Kritik einstecken: Ihre Konkurrenten um die Kandidatur werfen ihr Doppelzüngigkeit und Wankelmut vor. Besonders Barack Obama, der seinen Wahlkampf bisher ohne persönliche Attacken auf Mitbewerber aufgebaut hatte, ging auf Clinton los. Auf die Frage, wie er sich von der in den nationalen Umfragen klar führenden Hillary Clinton unterscheide, antworte Obama mit einer Attacke: Man dürfe als künftiger Präsident nicht einmal für und einmal gegen Freihandel oder Folter sein. Clinton hatte zu beiden Themen im Vorfeld widersprüchliche Aussagen getätigt.
näheres unter: Ende der Schonfrist für Hillary « DiePresse.com
es ist zeit über hillary zu sprechen soll sie die nächste präsidentin der USA werden? hat eine frau in den USA überhaupt eine chance?
grundsätzlich: demokraten oder republikaner?
ich sags gleich: ich bin ein fan von hillary. sie wird die erste us-präsidentin!!!!!!