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Endgültiger Beweis? Wissenschaftler zeigen Bigfoot-Video in HD-Qualität

Blödsinn, wie soll sich so ein Tier erhalten können. Es muss eine gewisse population vorhanden sein. Und wenn eine Population vorhanden ist, muss auch nicht mehr spekuliert werden ob es einen "Bigfoot" gibt oder nicht, denn so eine Population ist unübersehbar.

Das ist mal wieder nur ein fake.

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Diesmal ist es was ganz anderes :/



After five years and $500,000, the Sasquatch Genome Project presented footage on Tuesday which it claims is conclusive proof that Bigfoot exists
The footage consists of grainy and out-of-focus clips of various apparently human-like, hairy figures moving about in wooded areas in Kentucky
The group claimed the footage captured the 'definitive video and DNA evidence from the elusive Sasquatch

Die haben 500 tausend dollar ausgegeben, meinst du die lassen es auf sich sitzen das sie nicht finden. Sie müssen ja immerhin das geld wieder irgendwie reinkriegen.
 
Übergroße Füße und von Kopf bis Fuß behaart. Bigfoot ist der große Mythos Nordamerikas. Ein US-Forscherteam hat nun vermeintlich Beweise für die Existenz der haarigen Kreatur. Videoaufnahmen zeigen allerdings nur Fellbüschel und abstruse Schatten.
Was für Schottland Nessi ist und für den Himalaya der Yeti, das ist für die USA der Bigfoot. Diesen zotteligen Hybriden aus Affe, Mensch und Bär, der ursprünglich aus der nordamerikanischen Folklore stammt, soll es aber nicht nur im Film geben. Viele Menschen wollen ihn schon in den Gebirgen der USA und Kanadas, insbesondere in den Weiten der Rocky Mountains gesichtet haben.

Damit es nicht länger beiSpekulationenum die stark behaarte Kreatur mit den überdimensionalen Füßen bleibt, hat sich vor fünf Jahren ein US-Forscherteam auf den Weg gemacht, um Bigfoot in den Wäldern Nordamerikas zu erforschen.

Gesucht und gefunden

„Sasquatch-Genome-Projects“, so haben die Bigfoot-Forscher ihr Projekt getauft. Denn „Sasquatch“ nennen dir kanadischen Ureinwohner Bigfoot, das bedeutet so viel wie „stark behaarter Mensch“. Nach fünf langen Jahren Forscherarbeit haben sie nun ihre einschlägigen Ergebnisse auf einer Pressekonferenz in Dallas präsentiert: Die Forscherin Melba Ketchum zeigt Bilder von überdimensionalen Fußabdrücken im Schnee und von riesigen Fellbüscheln auf dem Waldboden.

Außerdem gibt es ein Video: Es zeigt die Kreatur Bigfoot, wie sie durch die Wälder Nordamerikas streunt. Aufgrund der schlechten Videoqualität sieht ein Bigfoot-Laie allerdings nicht mehr als Zottelfell und umhergeisternde Schatten.

Forscherin Ketchum: Bigfoot sei ein menschlicher Hybrid

Video und Bilder sind nicht der einzige Beweis der Bigfoot-Forscher. Ihnen sei es auch gelungen die DNA aus Haaren, Kot, Zehennägeln und Blut der Kreatur sicherzustellen. Einige der analysierten Genabschnitte seien weder Tier noch Mensch zuzuordnen. Forscherin Ketchum ist deshalb überzeugt, dass es sich bei Bigfoot um eine hybride menschliche Spezies handeln muss, also ein Mischwesen aus Mensch und Tier.

Andere Wissenschaftler wie der Anthropologe Todd Disotell von der New York University können über diese Forschungsresultate nur schmunzeln. „ Das ist ein Witz“, sagt er dem Portal ABCNews. „Man kann nun einmal nichts beweisen, was nicht existiert.“

Bisher sind die Ergebnisse des US-Forscherteams in keiner wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht. Das könnte einer der Gründe sein, weshalb die Forschergemeinde an der Existenz von Bigfoot weiterhin zweifelt. Mehrere deutsche Anthropologen wollten sich auf Anfrage von FOCUS Online zumindest nicht zu diesem Thema äußern.

Bigfoot-Forschung als Hauptberuf

Das Team rund um Melba Ketchum ist nicht das einzige, das sich der Erforschung des haarigen Bigfoot widmet. Jeffrey Meldrum von der Idaho State University in den USA lagert in seinem Labor rund 200 Abdrücke von Fußspuren, die keinem bekannten Wesen zuzuordnen sind. Doch mit diesem Interesse ist er allein auf weiter Flur: Er gilt als bisher einziger Wissenschaftler, der sich zumindest hauptberuflich mit erfundenen Wesen auseinander setzt.

Bigfoot-Fans gibt es dagegen viele in Amerika. Zwei von ihnen unterstützen das „Sasquatch-Genome-Project“: 500.000 Dollar haben der 78-Jährige Wally Hermson aus Nevada und der leidenschaftliche Jäger Adrian Erickson aus British Columbia bereits in Melba Ketchums Bigfoot-Forschung gesteckt.


Beide sind nicht nur langjährige Bigfoot-Fans, sie engagierten sich auch zuvor schon in der Erforschung der Zottel-Kreatur, zum Beispiel bei der Bigfoot Field Researchers Organization (BFRO). Hersom besuchte seine erste Bigfoot-Expedition im Jahr 2006, Erickson traf nach eigenen Angaben bereits im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal auf einen Sasquatch.


Auf den Spuren der haarigen Kreatur: Bigfoot: Die lange Suche nach dem Affenmenschen - Tiere und Pflanzen - FOCUS Online - Nachrichten
 
Ich kenn auch einen. Nur ist der aus dem Osten der Türkei. So wie der beharrt ist und spricht kann es nur ein Bigfoot sein.
 
Falcon Project: Diese Drohne soll nach Bigfoot suchen



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Ein Team von Kryptozoologen der Idaho State University will endlich die Frage klären, ob Bigfoot nun existiert oder nur eine Sagengestalt ist. Beim (noch zu finanzierenden) Falcon Project soll dafür ein unbemanntes Kleinluftschiff mit Wärmebildkameras mögliche Lebensräume absuchen.
Das Projekt entstand unter der Führung von Jeff Meldrum, Professor der Idaho State University und Herausgeber der Zeitschrift Relict Hominoid Inquiry, die sich mit der möglichen Existenz menschenähnlicher Lebensformen beschäftigt. Zentraler Bestandteil des Projekts ist ein unbemanntes Flugzeug mit einer Flügelspannweite von 15 Metern, das sich bei bis zu 83 Kilometern pro Stunde geräuscharm fortbewegen kann. Eine Wärmebildkamera an Bord soll nach Wärmesignaturen von Bigfoot suchen.
Bisheriges Hauptproblem bei dem Projekt ist die Finanzierung. Falcon alleine kostet etwa 180.000 Euro, die Kamera weitere 44.000 Euro. Da zusätzlich noch Ortungssysteme und Suchtrupps für den Bodeneinsatz geplant sind, sind insgesamt etwa 300.000 Euro kosten fürs erste Jahr angesetzt. Eine Kickstarterkampagne brachte etwa 9.000 Euro, Meldrum hofft aber auf die finanzielle Beteiligung von Bigfoot-Fans. [Falcon Project via Co.Design]

Falcon Project: Diese Drohne soll nach Bigfoot suchen » GIZMODO DE
 
wie kann man so eine scheisse ehrlich glauben :facepalm:

Die Menschen haben die Tierwelt bis ins kleinste Detail erfoscht,
als ob so eine ,,Kreatur'' in den USA frei rumläuft und man von dieser '''Spezies'' noch nichts gehört hat.
man hätte den schon längst abgeknallt/eingefangen was auch immer und sofort veröffentlicht
richtig schlecht
tja so ist das in Amerika, wenns nichts gibt irgendwas erfinden und von etwas ablenken, wie immer... hauptsache was zu schreiben
und dafür haben die sogar ne halbe Million Dollar ausgegeben WOW hahahaha

diese aussage stimmt nicht ganz. dass man den big foot schon längst gefunden hätte oder was auch immer,
stimme ich dir zu, da es ein ziemlich grosses tier ist und sein lebensbereich leicht zu erkunden.
aber aufm. meeresgrund z.b. oder in meeresgraben gibt es viele tierearten und organismen die wir net kennen.
 
Ich kenn auch einen. Nur ist der aus dem Osten der Türkei. So wie der beharrt ist und spricht kann es nur ein Bigfoot sein.

:birdman:
giphy.gif
 
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