Wir leben in der Tradition der antiken makedonischen Könige.
Filip II: Für einen mit Gold beladenden Esel gehen die Tore jeder Stadt auf.
Der Zustrom an mazedonischen Touristen war dieses Jahr auf seinem Höchstpunkt. Viele Mazedonier nützen die Krise um sich Land/Immo. in GR zu kaufen, nicht zu vergessen die Ägäische "slawische" Diaspora in Übersee, die nur auf eine Möglichkeit wartet sich ihr Hab und Gut wieder einzuklagen.
Auch der Handel an der GR-MK Grenzregion floriert. Viele GR Firmen und Bürger kommen immer mehr nach Mazedonien. Irgendwann könnten sie kapieren das es wirtschaftliche Vorteile hätte sich vom athenischem Apparat abzuspalten und Schwupps per Abstimmung könnte der Süden und Norden wieder vereint sein.
Aber der wichtigste Punkt, ist der athenische Apparat selbst.
Bis jetzt hat man sich das "Schweigen" der Nordgriechen und der ethn. Minderheiten erkauft, mit Anstellungen im öffentlichen Dienst. Ein Blick in den Tagesnachrichten verrät, dass diese immer mehr abgebaut werden, auch die Rezession und die Krise machen ihr übriges, erhöhte Steuern, weniger Einnahmen, Stellenabbau etc, somit wird der Unmut immer mehr steigen. Wer weiß wie viele der totgeschwiegenen Minderheiten dann Anfangen aktiv zu werden.
Ganz ohne kriegerische Einwirkungen und Aggression von Seiten MKs.
Genial nicht wahr? :mk1: