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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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"Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagt der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, Alfried Wieczorek. In seinen Ausstellungsräumen läuft zurzeit "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die Ausstellung befasst sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit.

Nachbarschaftskonflikt: War Alexander der Große ein Grieche? | FTD.de

Alfried Wieczorek (* 15. August 1954 in Hildesheim) ist ein deutscher Archäologe und Theologe. Wieczorek ist Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim.


Sein Studium in Frankfurt am Main, München und Mainz in den Hauptfächern Vor- und Frühgeschichte und Evangelische Theologie im Doppelstudium sowie den Nebenfächern Geschichte, Kunstgeschichte und Klassische Archäologie schloss er 1984 mit der Promotion ab.


Alfried Wieczorek




Besser?


:facepalm:

Der wollte wohl mit Schlagzeilen seine Ausstellung ankurbeln?

Vor allem wenn ich mir das durchlese:

"Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen"

A) Sehe ich eine ganz klare Differenzierung zwischen Griechen und Makedonier, somit dürfte dieses Argument für dich Kontraproduktiv sein.
B) "Slawisch" bzw "Slawen" ist ein Begriff der die linguistische Eigenschaft einer Volksgruppe beschreibt. Die sagt aber noch nichts über die Ethnische Zugehörigkeit aus.
C) Ist immer noch nicht geklärt welche Sprache die makedonische Muttersprache gewesen ist, die in Antike schriften eindeutig vermerkt ist, und für Griechen als unverständlich galt.
 
:facepalm:

Der wollte wohl mit Schlagzeilen seine Ausstellung ankurbeln?

Vor allem wenn ich mir das durchlese:

"Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen"

A) Sehe ich eine ganz klare Differenzierung zwischen Griechen und Makedonier, somit dürfte dieses Argument für dich Kontraproduktiv sein.
B) "Slawisch" bzw "Slawen" ist ein Begriff der die linguistische Eigenschaft einer Volksgruppe beschreibt. Die sagt aber noch nichts über die Ethnische Zugehörigkeit aus.
C) Ist immer noch nicht geklärt welche Sprache die makedonische Muttersprache gewesen ist, die in Antike schriften eindeutig vermerkt ist, und für Griechen als unverständlich galt.

Dummkopf.
 
C) Ist immer noch nicht geklärt welche Sprache die makedonische Muttersprache gewesen ist, die in Antike schriften eindeutig vermerkt ist, und für Griechen als unverständlich galt.


Ich will nur C) was mal sagen:

Es wurden 10000 von funstücke gemacht in Makedonien und überall auf der Welt.Münzen,Skulpturen,Steintafel usw.

Auch in deinem Land!!!!


Wann taucht mal eins auf das auf diese mysteriöse Sprache der Makedonen verfasst wurde?
 
Aber die Makedonen waren ja nun auch keine antiken Griechen, sondern nur verwandt.

Oder?




Nochmal, es ist so, als wenn Du sagst Bayern waren keine Germanen, weil sie von dem Rest als Barbaren angesehen waren oder zum römischen Reich angehörten (Oberbayern bis zur Donau). War ja noch in den frühen Sechzigern!
 
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