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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Скопјанец камионџии на магистралниот пат, да предизвика!
Σκοπιανοί οδηγοί φορτηγών στην Εθνική οδό, προκαλούν !!

₪₪ ΣΚΟΠΙΑ�ΟΣ ΣΤΗ� ΕΛΛΑΔΑ ₪₪ - YouTube

Sehr gut so muss man mit diesen Hunden in unserem Land ungehen. Was denkt er sich mit einem MK aufkleber, durch das einzig wahre Makedonien zu fahren.

2.1
Die Verherrlichung, Leugnung, Unterstellung von und der Aufruf zu Völkermorden und Vertreibungen, sowie Volksverhetzung, wird mit einer Verwarnung bestraft. User, die dies wiederholt tun, können sofort gesperrt werden. :bye:
 
Liebe Griechen,lasst heute mal den Namen ruhen, ihr habt wiederholt Geschichte geschrieben.

Papademos: Härteste Rezession in Griechenlands Historie

Liebe slaven....wie wärs wenn ihr eueren mitbürgern was zum essen verteilt,anstatt euch mit karnervalsveranstalltungen lächerlich macht.
Jeder dritte Bürger Mazedonien lebt in Armut

14/07/2011 - 09:15 | albinfo.ch



varferia.jpg
Im Jahre 2010 betrug die Arbeitslosigkeit in Mazedonien rund 30.9%, 2.2% mehr als im Jahr 2008. Die Armut erreichte im Jahr 2009 31.1%, und bei den Arbeitslosen sogar 41.8%.

Die am stärksten betroffenen Gruppen sind Familien, die auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind. 47.3% der Armen leben in Familien mit mehr als 5 Personen. Die Hilfe, die von Arbeits- und Sozialministerium für die Betroffenen kommt, ist mehr als unzureichend.
 
Liebe slaven....wie wärs wenn ihr eueren mitbürgern was zum essen verteilt,anstatt euch mit karnervalsveranstalltungen lächerlich macht.
Jeder dritte Bürger Mazedonien lebt in Armut

14/07/2011 - 09:15 | albinfo.ch



varferia.jpg
Im Jahre 2010 betrug die Arbeitslosigkeit in Mazedonien rund 30.9%, 2.2% mehr als im Jahr 2008. Die Armut erreichte im Jahr 2009 31.1%, und bei den Arbeitslosen sogar 41.8%.

Die am stärksten betroffenen Gruppen sind Familien, die auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind. 47.3% der Armen leben in Familien mit mehr als 5 Personen. Die Hilfe, die von Arbeits- und Sozialministerium für die Betroffenen kommt, ist mehr als unzureichend.



In Mazedonien war es schon mal schlimmer.

Ich finde deine Retourkutsche ziemlich Genial, dass zeigt so dein "Niveau" und das deine Nerven am Ende sind.
Das du nichts im Kopf hast, wissen die anderen vermutlich schon länger als ich.

:emir:
 
Danke dir dass du dich einmal mehr selber lächerlich gemacht hast :) zeigt mir wieviel du von meinem land weisst.

Dass du nicht einem Punkt etwas entgegensetzen konntest, zeigt mir, wie viel Ahnung du von Makedonien hast.;)

Emir hat vor zwei Seiten die Aufforderung an alle gemacht, Spam zu unterlassen und normal zu diskutieren.
Ich habe das getan und bis jetzt keine einzige Antwort bekommen. FYROM hat so wenig mit Makedonien und Alexander dem Großen zu tun wie China mit Chuck Norris.

Bevor ihr keinen seriösen wissenschaftlichen Beweis erbracht habt, dass ihr nur ansatzweise etwas mit griechischer Geschichte Makedoniens zu tun habt, ist für die Welt weiterhin erwiesen, dass Alexander der Große ein Hellene war, der den Hellenismus bis nach Indien verbreitet hat. Bis heute sind Städte nach ihm benannt und ihr habt damit nichts zu tun.

Ich habe dir wissenschaftliches Material zur Verfügung gestellt, dass so an den Universitäten verwendet wird. Du bist in keinem Punkt darauf eingegangen, ergo: Was willst du in dieser Diskussion, Eindringling?

und so nebenbei, wo steht in deinen glorreichen quellen, dass du nachfahre von ihm bist :)

dieses matrial ist älter als das was ich dir zeigte. es wurde 1000fach intepretiert und übersetzt, und jetzt willst du mir sagen dass das stichhaltiger ist, und beweist dass titto uns makedonier anfing makedonier zu nennen?

du hast einfach etwas gepostet, damit du was posten kannst.

NOCHMALS: erbringe mir den gegenbeweis dass titto uns anfing mazedonier zu nennen.
Und erbringe mir den beweis dass du nahfahre der antiken makedonier bist.


davor sprech ich mit dir vorerst nicht mehr.

Indem du Tito ins Spiel bringst, vermischt du politische Entscheidungen mit geschichtlicher Realität. Hier ein kleines Spiegel-Zitat aus dem Jahr 1947:

Die jugoslawische Republik Mazedonien ist 1944 geschaffen worden, als die deutsche und die bulgarische Besatzung aus dem Land getrieben wurde.

Drei Jahre nach eurer Republik-Gründung war man wohl näher am Geschehen dran.

Hier ein neuer Beleg für meine Behauptung von der Universität Freiburg:

Von Mazedonentum als Ethnie war vor der Errichtung des titoistischen Vielvölkerstaates keine Rede. In der 1924 in Leipzig erschienenen «Ethnographie von Mazedonien» des Balkanforschers Gustav Weigand (1860-1930) figurierten keine Mazedonier als gesonderte Nation, sondern Bulgaren, Griechen, Juden, Aromunen, Türken und Albaner. Wie Edgar Hösch bemerkt, fehlten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert noch die inneren Voraussetzungen (Schriftsprachlichkeit, tragfähiges mazedonisches Gemeinschaftsbewusstsein u.a.) für eine «mazedonische» Lösung1. Im Einklang mit der Linie der Kommunistischen Internationale (Komintern) propagierten die Kommunisten der Balkanländer in der Zwischenkriegszeit die Schaffung eines «einheitlichen und unabhängigen Mazedonien und Thrakien» im Rahmen einer kommunistischen Balkanföderation. Schon auf der in Jajce (Bosnien) am 29.11.1943 abgehaltenen zweiten Tagung des Antifaschistischen Volksbefreiungsrates Jugoslawiens hatte Tito die Grundlagen für seinen Vielvölkerstaat (einschliesslich einer besonderen «mazedonischen Nation») geschaffen. Am 2.8.1944 rief die lokale Partisanenführung eine mazedonische Republik aus. Sie unterstellte dabei, dass der IMRO-Kampf eine Erhebung des «mazedonischen Volkes» gewesen sei. Sie setzte sich damit über eindeutige historische Fakten hinweg.

Umschreibung der Geschichte

Gegen die Vereinnahmung der IMRO-Tradition durch die titoistischen Kommunisten liesse sich vieles sagen. Hier nur zwei Hinweise: IMRO-Führer Hristo Tatarcev räumt in seinen 1928 in Sofia herausgegebenen Erinnerungen ein, dass diese Bewegung als grossbulgarische Tarnorganisation gedacht war, die mit Rücksicht auf die Grossmächte und die Nachbarstaaten die Autonomie als Vorstufe für den geplanten Anschluss an Bulgarien verstand.

Ein Beispiel für die Indoktrinierung des Volkes durch die Machthaber: Die Gebrüder D. und K. Miladinov gaben ihrer in Zagreb 1861 erschienenen Folklore-Sammlung den Titel «Bulgarische Volkslieder». Darunter figurierten sehr viele Lieder, die das von Tito ins Leben gerufene Regime als Ausdruck «mazedonischen Kulturlebens» bezeichnete.

Vereinnahmung der Slawenapostel

Ein weiteres Beispiel für die Umschreibung der Geschichte durch die Skopje-Propagandisten ist in der Vereinnahmung der grossen Slawenapostel Kyrillos und Methodios zu erblicken, die «sicherlich Griechen und keine Slawen» waren.3 Nach den Worten eines apostolischen Rundschreibens von Papst Johannes Paul II.: «Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati...» Die ideologische Vereinnahmung von Kyrillos und Methodios diente u.a. der vom Titoismus initiierten Schaffung einer autokephalen mazedonischen Kirche. Auch diesem Schritt lag machtpolitisches Kalkül zugrunde.

Eine - undifferenziert so genannte - mazedonische Nation gibt es nicht. Die Bewohner der Skopje-Republik sind zu einem grossen Teil Slawen. Nicht wenige von ihnen sympathisieren mit Bulgarien. Nach Darstellung Tiranas besteht die «mazedonische Bevölkerung» zu 40 % aus Albanern. Selbst nach offiziellen Angaben in Skopje beträgt der Albaner-Anteil 20 %. Die Umfunktionierung des Wortes Mazedonien in einen Ausdruck der nationalen Identität durch Skopje ist daher geschichtswidrig und dient Gelüsten nach Erweiterung der Grenzen. Für diesen Expansionismus ist aufschlussreich genug, dass Skopje den strahlend goldenen Stern auf der in Vergina (Nordgriechenland) ausgegrabenen Totenurne Philipps II., des Vaters Alexanders des Grossen, zum Staatsemblem erhoben hat. Ausserdem birgt die undifferenzierte Benutzung des Namens Mazedonien die Gefahr von Verwechslungen zwischen der ehemaligen Teilrepublik Titos und der hellenischen Provinz Mazedonien (Makedonia) in sich.

http://www.unifr.ch/spc/UF/94avril/tzermias.html

Universität Freiburg(Schweiz)

Willst du noch mehr haben? Es gab euch vor 1944 nicht einmal.;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja Danke, da steht genau das was ich immer sage, Makedonen sind keine Griechen, die antiken Griechen haben sich zu einem HELLENENBUND gegen die Makedonen verbündet.

Mit seinem Vorstoss nach Byzanz gaben die Griechenstaedte endlich ihre abwartende Neutralitaet auf und zogen im Hellenenbund (340) gegen Phillip. Phillip siegte bei Charoneia (338) gegen die athenischen und thebanischen Truppen. Die siegreiche Reiterei wurde von Alexander und seinen Hetairen gefuehrt. Diese besiegten Griechenstaedte mussten der Bildung des Korinthischen Bundes zustimmen (337), der nur Sparta ausschloss.

Der erste Link von der Seite die du verlinkt hast.

Dankeschön an Yunan.
http://www.uni-leipzig.de/~agintern/download/alexander.htm
 
Sag mal, kannst du nicht zwischen innerstaatlichen Streitereien und zwischenstaatlichen Konflikten unterscheiden?

Ich habe im selben Zug Auszüge gepostet, die Alexander eindeutig als Griechen definieren.

Alexander selbst hat sich als "Alexander der Grieche" bezeichnet, in seinem Namen wurde der Hellenismus in der gesamten damals bekannten Welt verbreitet.

Und ihr habt immer noch keine Beweise gebracht, die euch zu Griechen, geschweige denn zu Makedonen machen.

Ich warte.

Übrigens: Ich habe diesen Beitrag in einem Forum gefunden, in dem nach Makedonien gefragt wurde und was sie denn letztendlich sind. Folgende Antwort stand dort und ich fand sie recht treffend. Das zeigt, dass euch keiner diese Märchen abkauft:

"Die Mazedonen behaupten..." Die heutigen? Was haben die denn mit den damaligen Makedonen zu tun? Da könnte ja ein Wespenschwarm, der sein Nest im Gerippe eines toten Pferdes gebaut hat, auch behaupten, sie, die Wespen, seien die Nachfahren des edlen Pferdes. Zur Zeit Alexanders des Großen galten die Makedonen nicht als Griechen, aber die Mitglieder des makedonischen Königshauses galten als Griechen.
 

Danke Yunan, grandiose Arbeit.

Und wieder bringst du einer eurer Thesen zum einstürzen.

Die Lüge das Alexander Persien aufgrund "Rachegedanken" überfiel. Damit wolltest du seine angebliche griechische Abstammung begründen.

Aus deinem Link, und den dort angegebenen Quellen bin ich auf folgendes Dokument gestoßen (ist ein .doc zum DL):

TU Dresden, Philosophische Fakultät 14.05.2007
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Alte Geschichte, SS 07
HS: Makedonische Hegemonie und Reichsbildung (4.Jh.v:Chr.)
Dozent: Prof. Dr. M. Jehne
Referenten: Michael Neubert, Nadine Faust


http://www.google.mk/url?sa=t&rct=j...2ZnuCA&usg=AFQjCNFAM8JjTok3OIKzbK12eQJmSy1osA




Thesen:

Während in der Forschung Philipps Rachemotiv meist nur als Vorwand gesehen wird, werden Alexander wegen seiner griechischen Ausbildung ernsthafte Rachegedanken zugestanden.

Philipp und Alexander können die Ziele Rache und Beute gleichermaßen verfolgt und dem Korinthischen Bund auch beide Aspekte als Begründung für einen Krieg gegen die Perser angeführt haben. Die Rache muss also kein reiner Vorwand sein – diese Einschätzung beruht eher auf unseren modernen Denkmustern. :hinterkopf:

Die Autonomie der kleinasiatischen Poleis war den Griechen nicht wichtig.

Das geringe griechische Kontingent (etwa 1/6 der Truppen) im Invasionsheer hatte eher eine Geiselfunktion, als dass es wirklich militärische Unterstützung bot. :hinterkopf:

Die Begriffe „panhellenischer Kreuzzug“ oder „Nationalkrieg der Griechen“ sind für den Perserkrieg nicht anzuwenden.


:hihi::hihi::hihi:


So ein Tag, so yunanisch wie heute, so ein tag dürfte nie vergehen.....

PS: Noch eine weitere Quelle aus deinem Link zur selben Thematik

„Wenn Rache aber als Motiv politischer Entscheidungen angeführt wird, so besteht der Verdacht, dass die Rache nur als Vorwand dienen soll“ 9 . Dieser Meinung Jacob Seiberts stimmen in der modernen Forschung die meisten Historiker zu, indem sie das Rachemotiv als Propaganda bezeichnen 10. Betrachtet man die Gegebenheiten zwischen 338 und 334, den Jahren in denen unter Philipp II. und Alexander dem Großen der Persienfeldzug konkret geplant worden war, so wird deutlich, dass für einen Rachefeldzug gegen Persien bei den Verbündeten der Makedonen kaum Begeisterung aufkommen konnte und letztlich auch nicht kam 11 . Immerhin lebten die Griechen zu diesem Zeitpunkt seit 50 Jahren, seit 386, in Frieden mit dem persischen Großkönig 12

http://www.grin.com/de/e-book/144020/die-gruende-fuer-den-alexanderfeldzug-nach-arrian
 
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