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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Was willst du hier, einen Beweis dafür erbracht haben, dass das Rad rund ist? Geh lieber Zar Samuils Knochen polieren, und ein Loblied auf Tito, deinem Schöpfer, anstimmen. Das Sinnieren über die antike griechische Geschichte Alexanders I., überlass du ruhig den Griechen. Oder hast du in deinen "antiken Quellen" gelesen, dass 450 v.Chr. in Nordgriechenland (=Makedonien) irgendwo die Rede von "Slawen" war?

Heraclius

Slawenausrede wie fein. Zeigt das ich richtig liege und du nichts entgegenzusetzen hast.

Kultur hin oder her, dann wären wir ja eigentlich alle Römer :lol27:
 
Ich habe dir keine Fragen zu beantworten, Lou. Benimm dich endlich mal wie ein 36-Jähriger erwachsener Mann, und nicht wie ein Kleinkind, dass seinen Schnuller nicht bekommt!

Heraclius



Das heißt dann wohl du willst die Frage nicht beantworten.

Ist ja klar, du bist jetzt an einem entscheidenden Punkt angelangt, ich (bzw. wurdet ihr früher auch schon, da die Quelle im BF gefunden) habe dich mit Quellen aus Griechenland, von Griechen, konfrontiert, diese sagen es gibt Mazedonier auch eine mazedonische Sprache.

Aber du und deine Schlumpfreunde unter der Patenschaft von Vadder Hippokurac behauptet immer das Gegenteil.


Wenn du mit Lou kommunizieren willst, kannst du das hier Foren-Übersicht • Mazedonien Forum und langweile mich nicht mehr mit deine Verschwörungstheorien.


Dimi, Dimi, Dimi ;)
 
Slawenausrede wie fein. Zeigt das ich richtig liege und du nichts entgegenzusetzen hast.

Kultur hin oder her, dann wären wir ja eigentlich alle Römer :lol27:




Slawenausrede, genau! :-) Sobald du hier bewiesen hast, dass Philipp und Alexandros ihr Tischgebet jeweils auf Bulgarisch und/oder sonstiges Slawisch rezitierten, darfst du dich damit brüsten, hier "richtig zu liegen". ;-)

Und ja, ich habe deinem ewig gleichen "lol27"-Smiley, deinen geschichtlichen Purzelbäumen und Hakenschlägen, von der Neuzeit in die Antike und wieder zurück, natürlich nichts mehr entgegenzusetzen. Dein Fachwissen und deine ungeheure Kompetenz haben mich völlig entwaffnet, und ich muss mich jetzt glaube ich wohl oder übel vor dir geschlagen geben.. :-(

Ansonsten werde ich mich jetzt aufmachen auf eine kleine Runde durch das Stadtzentrum. :-D

Sobald du herausgefunden hast, weshalb die Welt einen Slawen des 6. Jh.n.Chr. mit einem Hellenistischen König des 4. Jh.v.Chr. in Verbindung bringen sollte, darfst du mich hier gerne nochmals Kontaktieren. Der Nachweis dieser vermeintlichen Kontinuität, würde mich schon noch brennend interessieren - mit Betonung auf Nachweis. :mesje:

Heraclius
 
Das heißt dann wohl du willst die Frage nicht beantworten.

Ist ja klar, du bist jetzt an einem entscheidenden Punkt angelangt, ich (bzw. wurdet ihr früher auch schon, da die Quelle im BF gefunden) habe dich mit Quellen aus Griechenland, von Griechen, konfrontiert, diese sagen es gibt Mazedonier auch eine mazedonische Sprache.

Aber du und deine Schlumpfreunde unter der Patenschaft von Vadder Hippokurac behauptet immer das Gegenteil.


Wenn du mit Lou kommunizieren willst, kannst du das hier Foren-Übersicht • Mazedonien Forum und langweile mich nicht mehr mit deine Verschwörungstheorien.


Dimi, Dimi, Dimi ;)





Nochmals, damit es auch du (vielleicht) verstehst: Du, Lou, oder ihr alle zusammen, dürft euch von mir aus "Mazedonier" oder auch "Klingonen" nennen.

Es gab im Altertum das Königreich Makedonien, welches damals Teil des hellenischen Sprach- und Kulturraumes war, und es gibt heute dein ex-jugoslawisches slawisches Mazedonien, welches von Nachkommen der Slaweneinwanderung des 6. Jh.n.Chr. bewohnt ist. Zwischen diesen zwei chronologisch klar differenzierten Entitäten besteht keinerlei geschichtliche, sprachliche, kulturelle oder ethnologische Kontinuität. So jedenfalls ist es für die seriöse Wissenschaft, und so nimmt es die Welt wahr.

Dank deines unterentwickelten Selbstbewusstseins wirst du natürlich, wie schon so oft hier, sogleich eine Kontinuität mit der Antike "herbeischreiben". Aber das ist alleine DEIN Problem.. ;-)

Heraclius
 
to mathate afto, i slawoi theloun na onomasoun ta skopia Aleksandria megale eine gia sfaliares o arostos laos ton skopion.
prepi na tous potizi o grouevski me narkotika alios den eksigite afto.
 
to mathate afto, i slawoi theloun na onomasoun ta skopia aleksandria megale eine gia sfaliares o arostos laos ton skopion.
Prepi na tous potizi o grouevski me narkotika alios den eksigite afto.

Εύχομαι να γίνει ώστε να γελάει όλος ο κόσμος μαζί τους. Η αδιαλλαξία τους είναι βούτυρο στο ψωμί μας.




Ιπποκράτης
 
Slawenausrede, genau! :-) Sobald du hier bewiesen hast, dass Philipp und Alexandros ihr Tischgebet jeweils auf Bulgarisch und/oder sonstiges Slawisch rezitierten, darfst du dich damit brüsten, hier "richtig zu liegen". ;-)

Und ja, ich habe deinem ewig gleichen "lol27"-Smiley, deinen geschichtlichen Purzelbäumen und Hakenschlägen, von der Neuzeit in die Antike und wieder zurück, natürlich nichts mehr entgegenzusetzen. Dein Fachwissen und deine ungeheure Kompetenz haben mich völlig entwaffnet, und ich muss mich jetzt glaube ich wohl oder übel vor dir geschlagen geben.. :-(

Ansonsten werde ich mich jetzt aufmachen auf eine kleine Runde durch das Stadtzentrum. :-D

Sobald du herausgefunden hast, weshalb die Welt einen Slawen des 6. Jh.n.Chr. mit einem Hellenistischen König des 4. Jh.v.Chr. in Verbindung bringen sollte, darfst du mich hier gerne nochmals Kontaktieren. Der Nachweis dieser vermeintlichen Kontinuität, würde mich schon noch brennend interessieren - mit Betonung auf Nachweis. :mesje:

Heraclius



Alexander war kein Slawe, aber Grieche erst recht nicht. Sonst hätte man auch Eumenes nicht "den Griechen unter den Makedonen" taufen müssen.

Verstehst?

:hihi:
 
Nochmals, damit es auch du (vielleicht) verstehst: Du, Lou, oder ihr alle zusammen, dürft euch von mir aus "Mazedonier" oder auch "Klingonen" nennen.

Es gab im Altertum das Königreich Makedonien, welches damals Teil des hellenischen Sprach- und Kulturraumes war, und es gibt heute dein ex-jugoslawisches slawisches Mazedonien, welches von Nachkommen der Slaweneinwanderung des 6. Jh.n.Chr. bewohnt ist. Zwischen diesen zwei chronologisch klar differenzierten Entitäten besteht keinerlei geschichtliche, sprachliche, kulturelle oder ethnologische Kontinuität. So jedenfalls ist es für die seriöse Wissenschaft, und so nimmt es die Welt wahr.

Dank deines unterentwickelten Selbstbewusstseins wirst du natürlich, wie schon so oft hier, sogleich eine Kontinuität mit der Antike "herbeischreiben". Aber das ist alleine DEIN Problem.. ;-)

Heraclius


Wenn du erlaubst zerstückel ich mal deinen Beitrag


Es gab im Altertum das Königreich Makedonien, welches damals Teil des hellenischen Sprach- und Kulturraumes war,

Makedonien wurde erst sehr spät Teil dieses Kulturraumes. Auch haben die Antiken Griechen selbst die Makedonen aus diesem Kulturraum ausgeschlossen.

Somit ist das Argument nicht greifbar.

Zudem gab es auch andere die diesem Sprach und Kulturraum angehörten, aber diese gelten auch nicht als Griechen

und es gibt heute dein ex-jugoslawisches slawisches Mazedonien, welches von Nachkommen der Slaweneinwanderung des 6. Jh.n.Chr. bewohnt ist.

Irrtum, die Slawen (sofern deine Theorie der Besiedelung überhaupt zutrifft, laut Curta gäbe es dazu keine archäologische Beweise) haben sicherlich nicht heutige Grenzen als Maßstab für ihre angebliche Besiedelung des Balkans genommen.


Zwischen diesen zwei chronologisch klar differenzierten Entitäten besteht keinerlei geschichtliche, sprachliche, kulturelle oder ethnologische Kontinuität. So jedenfalls ist es für die seriöse Wissenschaft, und so nimmt es die Welt wahr.

Diese Entitäten willst du aber Aufgrund der Sprache trennen, dass ist aber ein Problem. Nur in eurer Propaganda haben die Antiken Makedonen angeblich nur griechisch gesprochen, in jeder Fachliteratur ist diese Sichtweise strittig.
Mann kennt Überlieferungen aus der Antike die Sagen, dass die makedonischen Könige ihre Truppen in ihrer Muttersprache kommandierten.
Auch wissen wir das andere Höfe ebenfalls das griechische als Hofsprache einführten und als Lingua Franca nutzten.

Was das slawische betrifft gibt es noch viel Erklärungsbedarf, als Beispiel könnten die Thraker dienen, Akademiker haben "Protoslawismen" in ihren Toponymen, Namen, etc erforscht, Thraker wurden auch von der gr. Kultur beeinflusst, Thraker wurden auch (irrtümlich in der Neuzeit) als Griechen angesehen, und Thraker sind geographische Nachbarn der Makedonen.

Deshalb bin ich der Meinung, es ist egal ob ein Makedone damals griechisch, später slawisch, oder heute nach der Modernen Anschauung makedonisch spricht. Er ist und bleibt Makedone.

So ähnlich wie bei uns zweien, wir reden auf deutsch, sind aber keine deutschen.

Was das ethnologische betrifft, würde ich gerne dazu Quellen sehen!

Und ich habe dich schon öfter gefragt "was war vor der griechischen Kultur", aber wie bei der Frage von vor 2 Seiten, keine Antwort erhalten.
 
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