Sarantaporon
Balkaner
Es ist doch offensichtlich, dass versucht wird den Griechen als Ethnie jeglichen Bezug zu allen Epochen zu nehmen und somit die eigene Propaganda zu stützen, inklusive Igenea und makenodoidi.
Was da abgezogen wird ist doch ein Witz in der EJRM. Nun wurden sie also als Begriff erschaffen, die ethnischen Mazedonier und die Mazedonische Sprache, da braucht man natürlcih am besten eine Mazedonsiche Geschichte, fernab vom Griechentum, Slawentum.
Ich glaub diese Shizophrenie wird kein gutes Ende haben.
Nur so als Beispiel, ein Protokoll aus einer gänzlich unabhängigen Universität:
http://www.uni-potsdam.de/u/slavistik/wsw/thielemann/pdf/orlowseidenzahl.pdf
Man beachte Slawen, die Griechen Kyrillos und Methodios usw. Muss ein ziemlich undankbares Gefühl sein, wenn alle Welt andere Sachen lehrt als in den Schulen des eigenen Landes.
Die ganze Welt beägt das alles verwundert:
“Mario Botta, one of the greatest living architects, visited Skopje recently and told me, concerned and impassioned, that the buildings in the city centre were ‘a sign that something terrible is happening in Macedonian society’,”
Aus: Macedonian Artists Keep Silent Over Skopje 2014 :: Balkan Insight
Und was das Solun will be the capital of Macedonia again angeht, sehr beliebt bei den Ex-Yugoslaven der EJRM, Solun heißt Thessaloniki und ist bereits Capital of Macedonia in Greece.
Pozdravi
Was da abgezogen wird ist doch ein Witz in der EJRM. Nun wurden sie also als Begriff erschaffen, die ethnischen Mazedonier und die Mazedonische Sprache, da braucht man natürlcih am besten eine Mazedonsiche Geschichte, fernab vom Griechentum, Slawentum.
Ich glaub diese Shizophrenie wird kein gutes Ende haben.
Nur so als Beispiel, ein Protokoll aus einer gänzlich unabhängigen Universität:
http://www.uni-potsdam.de/u/slavistik/wsw/thielemann/pdf/orlowseidenzahl.pdf
Man beachte Slawen, die Griechen Kyrillos und Methodios usw. Muss ein ziemlich undankbares Gefühl sein, wenn alle Welt andere Sachen lehrt als in den Schulen des eigenen Landes.
Die ganze Welt beägt das alles verwundert:
“Mario Botta, one of the greatest living architects, visited Skopje recently and told me, concerned and impassioned, that the buildings in the city centre were ‘a sign that something terrible is happening in Macedonian society’,”
Aus: Macedonian Artists Keep Silent Over Skopje 2014 :: Balkan Insight
Und was das Solun will be the capital of Macedonia again angeht, sehr beliebt bei den Ex-Yugoslaven der EJRM, Solun heißt Thessaloniki und ist bereits Capital of Macedonia in Greece.
Pozdravi