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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Wenn es sowas gäbe bestimmt, aber sein Reich hieß Makedonien und nicht Griechenland, sein Titel lautete König von Makedonien. Es gab überhaupt kein Reich Namens Griechenland in der Antike bis 1832. Weiß nicht was da so schwer ist das zu verstehen.


Mensch Zoran stell dich nicht blöder als du es bist......Das antike Römische Reich hieß auch nicht Italienisches Reich, willste jetzt den italienern Cesär,Augustus etc absprechen????Das selbe auch mit China, ein Kaiserreich China hats auch niemals so gegeben, sondern das Reich wurde nach den Dynastien genannt. Heißt es jetzt das es China jetzt erst seit kurzem gibt???Vielleicht gab es in der Antike kein Land Namens Griechenland, dennoch gab es Griechen und Alexander wurde nach der Vereinigung fast aller GR Stadt Staaten zum König aller Hellenen. Also stimmt deine Aussage von Vorne bis Hinten nicht

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Ja natürlich ist Makedonien Teil der "griechischen" Geschichte, schließlich sahen die Antiken Griechen selbst die Makedonen als Eindringlinge an den man sogar in einem Verbund (auch Hellenenbund! genannt) bekämpfte, dazu versuchte man bei jeder Gelegenheit die Fremdherrschaft abzuschütteln. Schlussendlich wurde man von dem makedonischem Joch erst mit Hilfe der Römer befreit, und fortan waren Griechen, stolze Romäer bis eben 18hundert irgendwas. Deswegen sprachen deine Gründerväter von der makedonischen Pest die vor den Osmanen Griechenland erreichte ;)

Alles nachzulesen hier Mein Makedonien: Die Grenzen des Antiken Griechenland aus Sicht der Griechen - was ist mit Makedonien?

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Warum sollte ein Moderner Grieche mehr Anspruch haben?
PS: Du hast mein Zitat verfälscht, ich schrieb "kulturelle Griechen"

Du kommst jetzt doch nicht mit dem Blog von Louweed als Quelle???:facepalm:
 
Wenn es sowas gäbe bestimmt, aber sein Reich hieß Makedonien und nicht Griechenland, sein Titel lautete König von Makedonien. Es gab überhaupt kein Reich Namens Griechenland in der Antike bis 1832. Weiß nicht was da so schwer ist das zu verstehen.



Du kannst ja griechisch lesen. ;-)


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



Heraclius
 

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Hellenische Kultur ist doch schon seit über 2000 Jahren tot. Danach nannten selbst die "Griechen" diese Kultur romäisch.


Dein Problem ist, das du dich ständig an irgendwelche Namen verherderst. Selbst wenn wir unsere Kultur in Zukunft Marsianisch nennen, bleibt die Kultur an sich Griechisch, weil die Bräuche, die Sprache etc gleich bleibt und durch nichts neues ersetzt wird. Indem Sinne ist deine Aussage mal wieder ein totaler Griff ins Klo


Der bekannte Byzantinist Georg Ostrogorsky charakterisierte das Byzantinische Reich als eine Mischung aus römischem Staatswesen,griechischer Kultur und christlichem Glauben.[SUP][1]




Es stimmt, dass die Griechen sich zur Byzantinischen Zeit Römer nannten. Dies ändert allerdings nicht die Tatsache, das die Byzantiner sich bewusst waren, was sie wirklich waren, nämlich Griechen.


[/SUP]Die Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter verstärkte das griechische Nationalgefühl im Reich. Niketas Choniates bestand auf die Benutzung der Bezeichnung Hellenen und betonte die Verbrechen der Lateiner gegen die Hellenen auf dem Peloponnes und dass der Fluss Alpheios die Neuigkeiten zu den Barbaren nach Sizilien tragen würde, den Normannen.[SUP][45][/SUP] Nikephoros Blemmydes bezeichnete dieByzantinischen Kaiser als Hellenen[SUP][46][/SUP] und Theodor Alanias schrieb in einem Brief an seinen Bruder, dass „die Heimat vielleicht erobert wurde, Hellas aber dennoch in jedem weisen Manne weiterlebt“.[SUP][47][/SUP]Kaiser Johannes III. schrieb aus dem Exil in einem Brief an Papst Gregor IX. über die Weisheit, die „auf die hellenische Nation herabregnet“. Er behauptete, dass die Übertragung der kaiserlichen Macht von Rom nach Konstantinopel national gewesen sei, nicht nur geografisch und es den Lateinern nicht zustehe, Konstantinopel zu besetzen: Das Erbe Konstantins, so argumentierte er, wurde an die Hellenenweitergegeben und sie allein seien dessen Erben und Nachfolger.[SUP][48][/SUP] Sein Sohn, Theodor II. Laskaris bietet weitere Zeugnisse des aufgekeimten hellenischen Nationalgefühls als er schreibt, dass die hellenische Sprache über allem anderen stehe. Außerdem schreibt er, dass „jede Form der Philosophie und des Wissens auf Entdeckungen der Hellenen zurückgehen... Was hast du, O Italiker, vorzuweisen?“[SUP][49][/SUP] Äußerungen wie diese veranschaulichen in deutlicher Weise die Steigerung griechischen Nationalismus als Folge des 4. Kreuzzugs. Außerdem dokumentieren sie die semantische Rückkehr der Bezeichnung Hellene zu einem Begriff der ethnischen Zugehörigkeit.
 
Dein Problem ist, das du dich ständig an irgendwelche Namen verherderst. Selbst wenn wir unsere Kultur in Zukunft Marsianisch nennen, bleibt die Kultur an sich Griechisch, weil die Bräuche, die Sprache etc gleich bleibt und durch nichts neues ersetzt wird. Indem Sinne ist deine Aussage mal wieder ein totaler Griff ins Klo


Der bekannte Byzantinist Georg Ostrogorsky charakterisierte das Byzantinische Reich als eine Mischung aus römischem Staatswesen,griechischer Kultur und christlichem Glauben.[SUP][1]




Es stimmt, dass die Griechen sich zur Byzantinischen Zeit Römer nannten. Dies ändert allerdings nicht die Tatsache, das die Byzantiner sich bewusst waren, was sie wirklich waren, nämlich Griechen.


[/SUP]Die Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter verstärkte das griechische Nationalgefühl im Reich. Niketas Choniates bestand auf die Benutzung der Bezeichnung Hellenen und betonte die Verbrechen der Lateiner gegen die Hellenen auf dem Peloponnes und dass der Fluss Alpheios die Neuigkeiten zu den Barbaren nach Sizilien tragen würde, den Normannen.[SUP][45][/SUP] Nikephoros Blemmydes bezeichnete dieByzantinischen Kaiser als Hellenen[SUP][46][/SUP] und Theodor Alanias schrieb in einem Brief an seinen Bruder, dass „die Heimat vielleicht erobert wurde, Hellas aber dennoch in jedem weisen Manne weiterlebt“.[SUP][47][/SUP]Kaiser Johannes III. schrieb aus dem Exil in einem Brief an Papst Gregor IX. über die Weisheit, die „auf die hellenische Nation herabregnet“. Er behauptete, dass die Übertragung der kaiserlichen Macht von Rom nach Konstantinopel national gewesen sei, nicht nur geografisch und es den Lateinern nicht zustehe, Konstantinopel zu besetzen: Das Erbe Konstantins, so argumentierte er, wurde an die Hellenenweitergegeben und sie allein seien dessen Erben und Nachfolger.[SUP][48][/SUP] Sein Sohn, Theodor II. Laskaris bietet weitere Zeugnisse des aufgekeimten hellenischen Nationalgefühls als er schreibt, dass die hellenische Sprache über allem anderen stehe. Außerdem schreibt er, dass „jede Form der Philosophie und des Wissens auf Entdeckungen der Hellenen zurückgehen... Was hast du, O Italiker, vorzuweisen?“[SUP][49][/SUP] Äußerungen wie diese veranschaulichen in deutlicher Weise die Steigerung griechischen Nationalismus als Folge des 4. Kreuzzugs. Außerdem dokumentieren sie die semantische Rückkehr der Bezeichnung Hellene zu einem Begriff der ethnischen Zugehörigkeit.

Sehr gute und eindeutige Belege!!
Besser und authentischer kann man es nicht darstellen.

OREOS!
 
Mensch Zoran stell dich nicht blöder als du es bist......Das antike Römische Reich hieß auch nicht Italienisches Reich, willste jetzt den italienern Cesär,Augustus etc absprechen????Das selbe auch mit China, ein Kaiserreich China hats auch niemals so gegeben, sondern das Reich wurde nach den Dynastien genannt. Heißt es jetzt das es China jetzt erst seit kurzem gibt???Vielleicht gab es in der Antike kein Land Namens Griechenland, dennoch gab es Griechen und Alexander wurde nach der Vereinigung fast aller GR Stadt Staaten zum König aller Hellenen. Also stimmt deine Aussage von Vorne bis Hinten nicht

aber rom ist die heutige hauptstadt italiens ,also gibt es da einen zusammenhang ..dagegen gehörte bis 1913 makedonien nicht ein einziges mal den griechen ;)
 
Leute mit Deinem IQ wissen auch ganz genau, wer und was er war und das er mit seinen Makedonen dem hellenischen Kreis zugehörig war und darum alles "Verbreitete" mit ihm begann.
Jordani, Du weißt es zu genau, vielleicht sogar Zoranopoulos und Ndeiwalkopoulos und Clkanidis und auch sogar MackeMackinopoulos, Ihr wißt es alle in Wirklichkeit............Ihr spielt mit uns den "Dummen", Ihr Schlitzohren.

Einen Vorteil hat das Ganze : Ihr scheint keine großen Metamorphoseprobleme zu haben, eines Tages werdet Ihr wohl die Gegenposition einnehmen und das Gegenteil behaupten und mit der heutigen Stellung nichts mehr zu tun haben wollen.

Spätestens dann könnt Ihr mit Eurem erprobten "Widerstand" gegen Voll-Iddis angehen, die Eure heutige Position einnehmen.

Ich bin sicher, Ihr werdet das sehr gut machen
:emir:
wie sehr kann man eigentlich ausschweifen und inhalte dermaßen in die länge ziehen bis der sinn endgültig dahin ist?
 
aber rom ist die heutige hauptstadt italiens ,also gibt es da einen zusammenhang ..dagegen gehörte bis 1913 makedonien nicht ein einziges mal den griechen ;)

Gehörte Saloniki denn mal zu Euch???

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jopδαn;3507935 schrieb:
wie sehr kann man eigentlich ausschweifen und inhalte dermaßen in die länge ziehen bis der sinn endgültig dahin ist?

Bin ich jetzt Schuld, wenn Dein Aufmerksamkeitsvolumen innerhalb weniger Zeilen entfleucht, Jordanopoulos???
 
Gehörte Saloniki denn mal zu Euch???

?!

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