Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Wieso drehst du immer so durch und beleidigst wenn man Basileios den Bulgarentöter erwähnt ? Der Typ hat nun mal Zar Samuil euren heutigen angeblichen „mazedonier“ ordentlich geslayert dafür kann niemand was damit musst du klar kommen.
Die einzigen die hier nicht klar kommen seid ihr. Also gib deine Kontonummer dann überweis ich dir was. Denn vom Sprücheklopfen, das Baisil der Mäusewanderer ein Bulgarentöter war, kannste dir ja auch nix von kaufen malaka.
 
Es geht weit mehr als Alexander aber typisch auf neutral Spielen , wie sagte ein griechischer Diplomat zu den Amis und den Deutschen die sagten was ist dabei, wenn eure Nachbarn Mazedonen nennen dann sagte der griechische Diplomat, zu den beiden wie, würde es, euch gefallen, wenn euren Hauptstädten jemand kommt und den gleichen Namen beansprucht dann sagten die beiden gar nichts.
Bullshit. Die Deutschen benutzen sämtliche slawische Stadtnamen und Flussnamen und Orte , Regionen von den "Slawen"...zb. Berlin. Alle identifizieren sich auch mit Berlin. Auch Kennedy. also was hast du für Probljem?!
 
Ich sprach von Abgrenzung nicht Angrenzung hab mich vertippt.
Es ist erstmal egal ob man sich als Nachfolger von Byzanz sieht. Es ist auch egal welche Teile von Griechenland jetzt genau nicht eingegliedert war, aber der direkte Vorgänger ist das Osmanische Reich. Wie gesagt Griechen hatten bereits ein eigenes Nationalbewusstsein in Form von Sprache Kunst und vom vorherigen Staat Byzanz, das spreche ich auch nicht ab. Allerdings ist in der neuen Staatenbildung eine Abgrenzung und Neugestaltung der eigenen Geschichte und Kultur erfolgt, insbesondere mit einer Verbindung mit einem Staat ergo Nationalstaat. Diese Phänome haben ja ein Idealbild eines Griechen geformt, z B. Ist griechisch-orthodox getauft (ganz sicher keine Tradition von Zeus), spricht attisches Griechisch, leistet Wehrdienst ab, feiert den 28. Oktober, tanzt Zeybek, etc.....
Das ist normal. Das entsteht durch vereinheitlichung ZB der Sprache, gesetzliche Feiertage, etc.

So ist das halt, Kultur und Nation sind sehr lebendige und komplexe Faktoren und können sich ändern und anpassen.
Aber viele grundannahmen und Mythen und sagen und Rahmenbedingungen bilden die Grundlage für eine Nation.
Deswegen sieht man subjektiv zB. Die Osmanen als unbeliebte Fremdherrschaft nicht als teil der eigenen Geschichte an, dabei ist es objektiv gesehen ein teil der geschichte. Eure näheren Vorfahren sagen wir mal je nachdem welches alter man hat uropa, ururopa etc. Haben de facto im Osmanischen Reich gelebt, in einem vielvölkerstaat, wo sie natürlich ihre eigenen Sitten und Werte haben. Fakt ist viele Griechen haben eher etwas mit ihren vorfahren die im Osmanischen Reich lebten zu tun. Wie viele hier erzählen von ihren großeltern Urgroßeltern etc die vertrieben wurden....
Subjektiv sieht man sich halt lieber als die erben von Byzanz an, da natürlich die Osmanen unbeliebte fremdherrscher waren und Byzanz glorifiziert wird obwohl sie tatsächlich gegen die ursprünglichen Gottheiten der antiken Griechen waren, sprich Ketzerei, es gab auch mitunter Hinrichtungen von Polytheisten die keine Christen werden wollten, aber subjektiv spielt es für die heutigen Griechen keine Rolle weil Byzanz in der heutigen Kultur einen anderen Stellenwert hat...

So easy ist halt kein Staat und keine Nation.
Ich hab nur Byzanz erwähnt weil es halt 1 zu 1 zum heutigen Griechenland passt (Sprache genau die selbe Religion genau die selbe) und nicht weil ich die Osmanen hasse :ROFLMAO: außerdem gab es das meiste was es im osmanischen Reich gab schon lange in Byzanz ein Beispiel zum Beispiel wäre das Essen Weinblätter in Reis gehüllt usw. und nein es ist nicht egal welche Teile nicht zum osmanischen Reich gehörten den die ganzen ionischen Inseln waren halt kein Teil vom osmanischen Reich die Bevölkerung dort gehört genau so zum heutigen Griechenland wie Kreta oder ein anderer Teil. Die griechischen Tänze sind auch kein Beispiel was deiner Argumentation hilfreich wäre die sind fast nahtlos alle sogar aus der antiken Zeit wenn wir jetzt syrtaki mal außen vor lassen was für einen Film erfunden wurde.
Syrtos, ancient chain dance of Greece. It was described by Lucian (c. AD 125–190) and is still danced today in many varieties allover Greece and in the Greek islands.

The roots of Kalamatianos can be found in antiquity.

Wie gesagt ich verleumde die osmanische Zeit nicht aber ich sehe auch nicht wirklich vieles was sie kulturell zum heutigen Griechenlnd beigetragen hat natürlich könnte man die osmanischen Lehnwörter auf dem Balkan erwähnen oder halt Joghurt was wahrscheinlich auch von den Türken kam aber das meiste was man heute als osmanisch bezeichnet war halt schon in byzanz da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nur Byzanz erwähnt weil es halt 1 zu 1 zum heutigen Griechenland passt (Sprache genau die selbe Religion genau die selbe) und nicht weil ich die Osmanen hasse :ROFLMAO: außerdem gab es das meiste was es im osmanischen Reich gab schon lange in Byzanz ein Beispiel zum Beispiel wäre das Essen Weinblätter in Reis gehüllt usw. und nein es ist nicht egal welche Teile nicht zum osmanischen Reich gehörten den die ganzen ionischen Inseln waren halt kein Teil vom osmanischen Reich die Bevölkerung dort gehört genau so zum heutigen Griechenland wie Kreta oder ein anderer Teil. Die griechischen Tänze sind auch kein Beispiel was deiner Argumentation hilfreich wäre die sind fast nahtlos alle sogar aus der antiken Zeit wenn wir jetzt syrtaki mal außen vor lassen.


Nein das ist an das was ich sagen wollte vorbei.
 
medium_0170398.jpg.rend.tccom.231.130.jpeg
 
Zurück
Oben