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Enthüllungsbuch
Hat Osama Selbstmord begangen?
WASHINGTON - Als Navy Seals das Zimmer von Osama Bin Laden stürmten, hatte dieser schon eine Kugel im Kopf. Das schreibt ein Soldat, der dabei war.
Das Buch des ehemaligen Navy Seals Matt Bissonnette (36) wurde mit Spannung erwartet. Er war einer der Elite-Soldaten, die Anfang Mai 2011 die Villa von Osama Bin Laden in Abbottabad (Pakistan) stürmten.
Am 11. September erscheint das Buch mit dem Namen «Kein leichter Tag: Ein Bericht aus erster Hand über die Operation, bei der Osama Bin Laden getötet wurde». Heute zitieren die ersten Medien daraus.
Loch im Schädel
Der brisanteste Fakt: Osama Bin Laden hatte schon eine Kugel im Kopf, als die Seals sein Zimmer stürmten. «Fünf Stufen bevor wir oben ankamen, hörte ich gedämpfte Schüsse. BOP. BOP.» Als die Elitesoldaten ins Zimmer kamen, sahen sie den Terroristen am Boden liegen. Zwei Frauen waren über ihn gebeugt.
Der Terrorfürst lag in einer Blutlache. Auf der rechten Seite seines Schädel war ein Loch zu sehen, zitiert der englische «Telegraph» aus dem Buch.
«Blut und Hirn quoll aus seinem Schädel» und der Körper habe noch gezuckt. «Wir haben einige Male auf seine Brust geschossen, bis er sich nicht mehr bewegte», schreibt Bissonnette unter dem Pseudonym Mark Owen.
«Er versuchte nicht zu kämpfen»
Ausser den Kugeln, mit denen sich Bin Laden offenbar selber richtete, hatte er keine Munition bei sich. Im Raum fand Bissonnette ein Gewehr (AK-47) und eine Pistole, beide mit leeren Magazinen.
«Er versuchte gar nicht sich zu verteidigen. Er wollte nicht kämpfen. Er forderte seine Anhänger jahrzehntelang auf, Bombengürtel zu tragen oder in Gebäude zu fliegen, aber er greift nicht mal zur Waffe», schreibt Bissonnette.
Enthüllungsbuch: Hat Osama Selbstmord begangen?
Am anfang ne kugel durchs auge jetzt sowas...hauptsache got bless the fucking american imperialism...
Hat Osama Selbstmord begangen?
WASHINGTON - Als Navy Seals das Zimmer von Osama Bin Laden stürmten, hatte dieser schon eine Kugel im Kopf. Das schreibt ein Soldat, der dabei war.
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Das Buch des ehemaligen Navy Seals Matt Bissonnette (36) wurde mit Spannung erwartet. Er war einer der Elite-Soldaten, die Anfang Mai 2011 die Villa von Osama Bin Laden in Abbottabad (Pakistan) stürmten.
Am 11. September erscheint das Buch mit dem Namen «Kein leichter Tag: Ein Bericht aus erster Hand über die Operation, bei der Osama Bin Laden getötet wurde». Heute zitieren die ersten Medien daraus.
Loch im Schädel
Der brisanteste Fakt: Osama Bin Laden hatte schon eine Kugel im Kopf, als die Seals sein Zimmer stürmten. «Fünf Stufen bevor wir oben ankamen, hörte ich gedämpfte Schüsse. BOP. BOP.» Als die Elitesoldaten ins Zimmer kamen, sahen sie den Terroristen am Boden liegen. Zwei Frauen waren über ihn gebeugt.
Der Terrorfürst lag in einer Blutlache. Auf der rechten Seite seines Schädel war ein Loch zu sehen, zitiert der englische «Telegraph» aus dem Buch.
«Blut und Hirn quoll aus seinem Schädel» und der Körper habe noch gezuckt. «Wir haben einige Male auf seine Brust geschossen, bis er sich nicht mehr bewegte», schreibt Bissonnette unter dem Pseudonym Mark Owen.
«Er versuchte nicht zu kämpfen»
Ausser den Kugeln, mit denen sich Bin Laden offenbar selber richtete, hatte er keine Munition bei sich. Im Raum fand Bissonnette ein Gewehr (AK-47) und eine Pistole, beide mit leeren Magazinen.
«Er versuchte gar nicht sich zu verteidigen. Er wollte nicht kämpfen. Er forderte seine Anhänger jahrzehntelang auf, Bombengürtel zu tragen oder in Gebäude zu fliegen, aber er greift nicht mal zur Waffe», schreibt Bissonnette.
Enthüllungsbuch: Hat Osama Selbstmord begangen?
Am anfang ne kugel durchs auge jetzt sowas...hauptsache got bless the fucking american imperialism...
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