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Entwicklungshilfe Friseursalon und Schulmöbel gehen nach Bosnien

Marcin

Spitzen-Poster
EntwicklungshilfeFriseursalon und Schulmöbel gehen nach Bosnien

CASTROP-RAUXEL Fachkräfte ausbilden und ihnen die Möglichkeit geben, selbst Geld zu verdienen: Das möchte die Castrop-Rauxler Stiftung "Aktionen" mit dem Aufbau eines Friseursalons in Bosnien und Herzegowina erreichen. Außer der Ausstattung für den Friseursalon transportiert der LKW auch Mobiliar für eine Schule nach Bosnien.




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    [*=center]Auch die Plakate aus dem Friseursalon wurden gespendet. Foto: Moritz Mettge
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    [*=center]Auch eine Tafel wurde für die Schule gespendet und von Helfern in den LKW verladen.Foto: Alfons Lakenberg
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    [*=center]Der Friseursalon, der jetzt nach Bosnien transportiert wird. Foto: Alfons Lakenberg
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    [*=center]100 Stühle konnten für die Schule in Bosnien gespendet werden. Foto: Alfons Lakenberg


Die Stiftung für Menschen in Not „Aktionen“ unterstützt ihre Partnerstädte in Bosnien und Herzegowina. „In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanzieren wir eine 60.000 Euro teure Heizung für die Schule in Bosanska Krupa“, sagt Alfons Lakenberg, Schirmherr von „Aktionen“. Die Castrop-Rauxeler Stiftung beteiligt sich daran mit 25.000 Euro.

Die Stiftung "Aktionen" und ihr Schirmherr

- Schon seit über 30 Jahren engagiert sich Alfons Lakenberg für den guten Zweck
- Er gründete gemeinsam mit Arbeitskollegen von MAN die „Aktionsgemeinschaft der Belegschaft MAN Bochum“.
- Seit 2003 heißt die Stiftung „Aktionen“. Im selben Jahr erhält Lakenberg das Bundesverdienstkreuz.
- Zwischen 1979 und 1997 wurde unter anderem ein Klein-OP in Brasilien realisiert und ein Kinderheim in Zagreb renoviert.

Neben der monetären Hilfe schickt Lakenberg auch Schulmöbel und die Einrichtung eines Friseursalons nach Bosnien. „Die Ausstattung stammt von dem Ehepaar Räth, die ihren Salon aus Altersgründen aufgegeben haben“, erklärt der 74-jährige Lakenberg.
In Bosnien soll daraus ein neuer Friseursalon werden. Insgesamt zehn Friseurstühle samt Spiegeln, Waschbecken, Föhne und reichlich Kleinkram, der für das Arbeiten gebraucht wird, füllen den LKW. Das Bundesministerium habe ihm zugesagt, für ausreichend große Räume zu sorgen, sagt der Rentner.
„Damit sollen die Einwohner Geld vor Ort verdienen können“, sagt der Stiftungsvorsitzende Lakenberg. Aber das ist nicht das einzige Ziel. Drei Fachkräfte werden zukünftig mit den Geräten zehn Auszubildende anlernen.
50 Tische und 100 Stühle

Neben der neuen Heizung bekommt die Schule in Bosanska Krupa auch neues Mobiliar. „Wir haben insgesamt 50 Tische und 100 Stühle zusammen“, so Lakenberg.
Freunde, Partner und Helfer des Kultur- und Begegnungszentrums Agora haben dabei geholfen, den großen LKW zu beladen. Der ist am Donnerstag direkt nach Bosnien losgefahren. Etwa 1300 Kilometer werden die Sachen bis zum Ziel zurückgelegt haben. Eine lange Reise. „Zwei Tage wird der Lkw mit Sicherheit brauchen“, sagt Lakenberg.

Spenden

Wer die Stiftung mit Spenden unterstützen möchte, kann dies unter folgender Bankverbindung tun: Spendenkonto Nr. 156 000, BLZ 426 501 50 Sparkasse Vest


http://www.ruhrnachrichten.de/staed...Schulmoebel-gehen-nach-Bosnien;art934,2810102
 
[FONT=open_sansregular]Hamminkeln. 20 Tonnen Lebensmittel konnte der Verein Bosnienhilfe Niederrhein noch vor den Festtagen sammeln, um in Bosnien armen Menschen ein heimeliges Weihnachtsfest zu ermöglichen. Diesmal ging der traditionelle Weihnachtstransport zu den Hochwasseropfern der Save. Neben Lebensmitteln transportierten die Teddybären auch Kinderspielzeug und Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen, die in Bosnien nicht verfügbar oder nicht bezahlbar sind, in die von Armut geschüttelte Region.[/FONT]

[FONT=open_sansregular]Vereinsvorsitzender Jürgen Kuran hatte nach langen Gesprächen mit den Franziskanern und dem Präsidenten eines humanitären Vereins im Distrikt Brcko (Grenzstadt in Nordostbosnien unmittelbar an der Save) einen Transport für die Hochwasseropfer an der Save zugesagt. „Die Menschen suchen immer noch Orientierung und Hilfe nach den Überflutungen, der Wiederaufbau kommt nur schwerlich in Gang“, sagt Kuran zu den schwierigen Lebensverhältnissen. 500 Bananenkartons mit Bekleidung schickten die Teddybären ebenfalls nach Bosnien. Die Kartons hatte der Verein von der Hamminkelner Tafel bekommen. Und auch die Damen von „Helft helfen“ aus Bislich stellten 300 Kartons mit Bekleidung bereit.[/FONT]

[FONT=open_sansregular]Ein Hamminkelner Supermarkt hat einen großen Teil der Lebensmittel gespendet, aus Blumenkamp kamen mehrere Paletten Fruchtsaftgetränke. Manfred Böing, der Lademeister und Spediteur der Teddybären hat wieder einmal Sonderschichten gefahren, um das Spendengut im Lager zu sammeln. „Die Vorbereitungen für den Weihnachtstransport haben sich über mehrere Monate hingezogen und waren in diesem Jahr sehr arbeitsintensiv“, so Kuran. Bis unters Dach beladen machte sich der Weihnachtsexpress dann auf den Weg nach Bosnien.[/FONT]

[FONT=open_sansregular]Hilfstransport nach Bosnien unterwegs | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:[/FONT]
[FONT=open_sansregular]http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/hilfstransport-nach-bosnien-unterwegs-aimp-id11404620.html#plx785597367[/FONT]
 
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