das franz. schiff wurde in der türkischen awz nicht nur belästigt sondern auch vertrieben also nix mit fakelakis news
nach dem tr-lib awz abkommen, was auch bei der un vorliegt braucht man die erlaubnis der türkei dazu.
Französisches Forschungsschiff gerät im östlichen Mittelmeer zwischen die Fronten
Die «Atalante» hatte in den vergangenen Tagen mit Erlaubnis der griechischen Behörden südöstlich von Kreta nach Bodenschätzen im Meeresboden geforscht.
Ein türkisches Kriegsschiff ordnete der Besatzung daraufhin an, die Region zu verlassen.
Inzwischen hat die «Atalante» die Region verlassen und befindet sich nach Angaben der Online-Plattform «Marine Traffic» auf dem Weg zurück nach Frankreich.
Die «Atalante» hatte in den vergangenen Tagen mit Erlaubnis der griechischen Behörden südöstlich von Kreta nach Bodenschätzen im Meeresboden geforscht. Ein türkisches Kriegsschiff ordnete der Besatzung daraufhin an, die Region zu verlassen.
www.nzz.ch
Und hier der ganze artikel er hat ihn sich so zusammen geschnitten damit es so aussieht als wäre die Atalanta weg weil die Türken es gesagt haben dabei ist sie erst 2 tage später aus der Region weg gegangen weil ganz einfach die NAVTEX abgelaufen war und die arbeiten beendet waren
Im übrigem sehr interessanter artikel Tuaf danke. Das rot markierte zeigt mal wieder deutlich das Griechenland zu 100% mit dem internationalem Seerecht handelt während die Türkei nicht nur das Völkerrecht sondern auch das internationale Seerecht bricht
Die «Atalante» hatte in den vergangenen Tagen mit Erlaubnis der griechischen Behörden südöstlich von Kreta nach Bodenschätzen im Meeresboden geforscht. Ein türkisches Kriegsschiff ordnete der Besatzung daraufhin an, die Region zu verlassen.
www.nzz.ch
"(dpa) Das französische Forschungsschiff «L’Atalante» ist mitten in einen Zwist zwischen Griechenland und der Türkei um Forschungsrechte im Mittelmeer geraten. Die «Atalante» hatte in den vergangenen Tagen südöstlich von Kreta nach Bodenschätzen im Meeresboden geforscht. Ein türkisches Kriegsschiff ordnete der Besatzung daraufhin an, die Region zu verlassen, wie der staatliche griechische Rundfunk am Mittwoch berichtete. In der Folge habe der griechische Botschafter in Ankara Protest gegen die Aktion eingelegt, hiess es am Mittwoch im griechischen Aussenministerium.
Die Genehmigung für die Forschungen hatte der Kapitän der «Atalante» laut den Berichten von den griechischen Behörden eingeholt, die nach internationalem Seerecht in dieser Region zuständig sind. Allerdings habe ein türkisches Kriegsschiff die Franzosen dann dazu aufgefordert, die Forschungen abzubrechen, weil sich die «Atalante» in der ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ) der Türkei aufhalte.
Hintergrund ist die Auffassung der Türkei, dass griechische Inseln wie Kreta und Rhodos nicht über einen Festlandsockel verfügten – dieser ist jedoch ausschlaggebend für die Festlegung der ausschliesslichen Wirtschaftszone eines Landes und damit für die Ausbeutung etwaiger Bodenschätze.
Die EU hatte diese Haltung der Türkei wiederholt verurteilt, da sie nicht mit internationalem Seerecht der Vereinten Nationen (Unclos) übereinstimme.
Inzwischen hat die «Atalante» die Region verlassen und befindet sich nach Angaben der Online-Plattform «Marine Traffic» auf dem Weg zurück nach Frankreich.
Seit vergangenem Jahr gibt es im Mittelmeer immer wieder starke Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland. Es geht vor allem um die Ausbeutung von Erdgasvorkommen, die dort vermutet werden, und darum, wer das Recht hat, darauf zuzugreifen. Trotz der angespannten Lage versuchen Athen und Ankara, die Kommunikation nicht abreissen zu lassen – so finden seit Januar regelmässig sogenannte Sondierungsgespräche zwischen den beiden Ländern statt."