Na , es ist schon so das Nichtreligöse Gesellschaften unmoralischer sind wie religöse .
Tatsächlich stimme ich Dir da zu.
Das hat was mit Logik zu tun.
Denn dass ein Mensch eine gute Moral hat auch ohne religiös zu sein, dazu gehören ganz ganz viele Faktoren.
Die Logik gebietet es einem bereits, dass man weiß, dass ohne Religion der Mensch innerlich-seelisch leer sein muß bzw. ist.
Die tatsächlichen Ausnahmen, die aus vielen logischen Erwägungen möglicher Weise auch moralisch konform agieren, sind halt Ausnahmen.
Der Mensch, der meint, es gibt keinen Gott über ihn, der ihm an seinem letzten Tag das Gericht hält, der wird grundsätzlich immer im realen Leben sich befreit von religiösen Aspekten fühlen und dabei in der einen und anderen Situation Dinge tun oder geschehen lassen, die ein religiöser Mensch NICHT tun würde.
Wer an ein letztes Gericht glaubt, der wird grundsätzlich sich anders verhalten, als jemand, der so lebt, dass er denkt, er lebt nach seiner Facon richtig.
Ein Mensch mit Religion MUSS anders leben als ein Mensch ohne Religion.
Dass die Religionen von Hetzern und Ketzern und Mördern sogar ausgenutzt und mißbraucht worden sind -
und werden ( !! ), dafür können die Religionen selbst nichts.
Die Fanatiker und Fundamentalisten auf allen Seiten haben alles kaputt und unglaubwürdig gemacht.
Täglich läuft die Menschheit darauf hinaus unmoralischer zu werden und nur noch einem einzigen Gott zu dienen :
Gott Mammon.
Der kennt keine Separatismus mehr und nimmt
jeden.