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Eroberungszug in Afrika

Y

Yunan

Guest
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[TD]Schöne neue Zeit: Eine Invasion macht keine Schlagzeilen und die Lügen von Hollywood führen einen an der Nase herum[/TD]
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[TD="colspan: 3, align: center"]John Pilger

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[TD="colspan: 3, align: center"]Herausgegeben von Susanne Schuster سوزان شوستر[/TD]
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In Afrika findet derzeit ein groß angelegter Eroberungszug statt. Die USA stationieren in 35 afrikanischen Ländern Truppen, zunächst in Libyen, Sudan, Algerien und Niger. Die Presseagentur Associated Press hatte diese Nachricht am Weihnachtstag [2012] verkündet, doch sie wurde von den meisten anglo-amerikanischen Medien verschwiegen.

Dieser Angriff hat mit dem „Islamismus“ so gut wie nichts zu tun, aber fast alles mit der Aneignung von Ressourcen, insbesondere der Erze, und mit einer wachsenden Rivalität mit China. Im Gegensatz zu China sind die USA und ihre Verbündeten bereit, Gewalt anzuwenden, wie sie es schon in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen und Palästina getan haben. Wie zur Zeit des Kalten Krieges müssen sich westliche Journalisten und die Volkskultur die Aufgabe teilen, den Heiligen Krieg gegen das „bedrohliche Spektrum“ des islamistischen Extremismus zu rechtfertigen, genau wie einst die falsche „rote Bedrohung“ einer kommunistischen Weltverschwörung.

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Wie im Wettlauf um Afrika im 19. Jahrhundert hat das US-amerikanische Einsatzkommando für Afrika (AFRICOM) ein Netz aufgebaut aus entgegenkommenden afrikanischen Regierungen, die gierig sind nach US-amerikanischem Schmiergeld und Waffen. Voriges Jahr führte AFRICOM unter Führung des US-Militärs und unter Beteiligung von 34 afrikanischen Ländern die Operation African Endeavor durch. Unter der „Soldat-zu-Soldat“-Doktrin von AFRICOM werden auf jeder Führungsebene, vom General bis zum Unteroffizier, US-Offiziere eingebettet. Es fehlen nur noch Kolonialhelme.


Es ist, als sollte die stolze Befreiungsgeschichte Afrikas, von Patrice Lumumba bis Nelson Mandela, von der schwarzen Kolonialelite der neuen Herren der Vergessenheit preisgegeben werden; ihre „historische Mission“ ist es, einen „getarnten aber zügellosen Kapitalismus“ zu fördern, wie Franz Fanon vor einem halben Jahrhundert warnte.

Besonders auffallend ist das Beispiel des Ostkongo, einer an Erzen reichen Region, die unter Kontrolle einer abscheulichen, als M23 bekannten Rebellengruppe steht, deren Fäden wiederum von Uganda und Ruanda, beide Marionetten Washingtons, gezogen werden.

Der längst als Mission der NATO - ganz zu schweigen von den übereifrigen Franzosen, die stets bereit sind, ihre aussichtslosen kolonialen Unternehmungen aufzuwärmen - geplante Krieg in Afrika ist im Jahre 2011 dringend notwendig geworden. Damals schien sich die arabische Welt von Mubarak und den anderen Knechten Washingtons und Europas zu befreien. Die Hysterie, die dies in den imperialistischen Zentren auslöste, kann nicht übertrieben werden. NATO-Bomber wurden nicht nach Tunis oder Kairo geschickt, sondern nach Libyen, wo Gaddafi über die größten Ölreserven Afrikas herrschte. Als die Stadt Sirte dem Erdboden gleichgemacht worden war, übte die britische SAS das Kommando aus über „Rebellen“-Milizen bei einer Operation, die inzwischen als „rassistisches Blutbad“ enthüllt wurde.

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Die Ureinwohner der Sahara, die Tuareg, deren Berber-Kämpfer Gaddafis Schutz genossen, flohen über Algerien in Richtung Mali, wo sie seit den 1960er Jahren Anspruch auf einen unabhängigen Staat erheben. Wie es der stets aufmerksame Patrick Cockburn bemerkte, bereitet dieser lokale Streit im Nordwesten Afrikas dem Westen viel mehr Sorgen als Al-Kaida ... „zwar arm, sitzen die Tuareg oft auf riesigen Öl-, Erdgas-, Uran- und sonstigen kostbaren Erzreserven.”

Die Belagerung einer Erdgasanlage in Algerien, die in einem Blutbad endete, war mit ziemlicher Sicherheit die Folge eines US-amerikanisch-französischen Angriffs auf Mali, was den britischen Premierminister David Cameron zu einer Reaktion inspirierte, die nach 11. September stank. Der ehemalige PR-Mann beim Fernsehsender Carlton ereiferte sich über eine „globale Bedrohung“, die „Jahrzehnte“ westlicher Gewalt erfordere - d.h. die Umsetzung des vom Westen für Afrika bestimmten Wirtschaftsmodells sowie die Vergewaltigung des multiethnischen Syriens und die Eroberung des unabhängigen Iran.

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Cameron hat britische Truppen nach Mali entsandt und er schickt eine Drohne der britischen Luftwaffe, während General Sir David Richards, sein plauderfreudiger Oberbefehlshaber der Streitkräfte eine „unzweideutige Botschaft an die Dschihadisten weltweit richtete: „Sucht bloß keinen Zank mit uns - wir werden mit aller Kraft zurückschlagen.“ Genau das wollten die Dschihadisten hören. Die Blutspur der Opfer des von der britischen Armee verübten Terrors, alle Muslime, und die Fälle von institutionalisierter Folter, die inzwischen vor Gericht angeklagt wurden, verleihen den Äußerungen des Generals den fehlenden ironischen Nachklang. Sir Davids „robusten“ Umgangston habe ich mal zu spüren bekommen, als ich ihn fragte, ob er die Beschreibung gelesen habe, die die mutige afghanische Feministin Malalaj Joya vom barbarischen Verhalten der Westler und ihrer Kumpane in ihrem Land gemacht hatte.„Sie treten für die Taliban ein“ war die Antwort. (Später hat er sich dafür entschuldigt.)

Diese düsteren Komödianten scheinen direkt einem Roman von Evelyn Waugh entstiegen zu sein und sie lassen uns den rauhen Wind der Geschichte und der Scheinheiligkeit spüren. Den „islamischen Terror“, durch den sie ihren Raub der afrikanischen Ressourcen rechtfertigen, haben sie quasi selber erfunden. Dass man den Lügenmärchen von BBC und CNN weiter Glauben schenkt und dabei die Wahrheit ignoriert, ist nicht mehr zu entschuldigen. Man lese nur das Buch von Mark Curtis,Secret Affairs: Britain’s Collusion with Radical Islam(Serpent’s Tail) [Geheimsachen: Wie Großbritannien mit dem islamischen Fundamentalismus gemeinsame Sache machte, AdÜ] oder jenes von John Cooley Unholy Wars: Afghanistan, America and International Terrorism (Pluto Press) [Gottlose Kriege: Afghanistan, Amerika und der internationale Terror, AdÜ] oder The Grand Chessboard (HarperCollins) [auf deutsch:»Die einzige Weltmacht«, bei Fischer] von Zbigniew Brzezinski, einer der Geburtshelfer des modernen fundamentalistischen Terrors. Letztendlich wurden die Mudschaheddin der Al-Kaida und die Taliban von der CIA, ihrem pakistanischen Gegenstück ISI und dem britischen MI6 erschaffen.

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Brzezinski, Nationaler Sicherheitsberater des US-Präsidenten Jimmy Carter, schildert eine geheime präsidiale Richtlinie aus dem Jahre 1979, die den Beginn des heute so genannten „Krieges gegen den Terror“ markierte. Siebzehn Jahre lang haben die USA extremistische Dschihadisten, die „eine ganze Generation in Gewalt ertränkten,ausgebildet, finanziert, mit Waffen versorgt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Der Plan trug den Namen „Operation Wirbelsturm“ und sollte die UdSSR zu Fall zu bringen – doch was einstürzte, waren die Twin Towers.

Seitdem ist die Berichterstattung, die intelligente und gebildete Leute sowohl verbreiten als auch aufnehmen, zu einer Art Disney-Journalismus verkommen, wie immer verstärkt von Hollywoods Lizenz zum Lügen und Lügen. Demnächst bringt Dreamworks einen Film über Wikileaks heraus, das sich auf ein Buch über den perfiden Klatsch von zwei reich gewordenen Journalisten des Guardian stützt; und dann der Film Zero Dark Thirty, der Folter und Mord verherrlicht; dessen Regie führt Oscarpreisträgerin Kathryn Bigelow, die als moderne Leni Riefenstahl die Stimme ihres Herrn verbreitet, wie einst die geliebte Regisseurin des Führers. So sieht der Einwegspiegel aus, der uns blind macht dafür, was die Machthaber in unserem Namen anrichten.

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TLAXCALA: Schöne neue Zeit: Eine Invasion macht keine Schlagzeilen und die Lügen von Hollywood führen einen an der Nase herum

Übersetzt von: Modern times are upside down
 
Die Hauptaussage ist: Dass sich die westliche Mächte auf Afrika konzentrieren um Chinas Vorreiterrolle einzudämmen. Zudem sind sie ohnehin verantwortlich für die Machtstellung der heutigen Al-Kaida und Talibans - was wir ja eigentlich bereits wissen.

Ich hätte mir vom Text mehr Details gewünscht, statt einfach 3 Bücher zu nennen, wo man sein Wissen vertiefen kann. Wenn man jemanden richtig aufklären will, kann man ihm nicht einfach paar Bücher nennen. Schade deshalb.
 
[h=1]Frankreich kann seinen Status nur mit Ausbeutung der ehemaligen Kolonien halten[/h]
Der französische Staat kassiert von seinen ehemaligen Kolonien jährlich 440 Milliarden Euro an Steuern. Frankreich ist auf die Einnahmen angewiesen, um nicht in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit zu versinken, warnt der ehemalige Präsident Jacques Chirac. Der Fall zeigt: Eine gerechte Welt ist schwer möglich, weil die ehemaligen Kolonialmächte von der Ausbeutung selbst abhängig geworden sind.

In den 1950er- und 60er-Jahren entschieden die afrikanischen Kolonien Frankreichs, sich unabhängig zu machen. Zwar akzeptierte die Regierung in Paris die Unabhängigkeitserklärungen formal, verlangte jedoch, dass die Länder einen sogenannten „Pakt zur Fortsetzung der Kolonialisierung“ unterzeichnen. Darin verpflichteten sie sich, die französische Kolonialwährung FCFA („Franc für die Kolonien Frankreichs in Afrika“) einzuführen, das französische Schul- und Militärsystem beizubehalten und Französisch als Amtssprache zu etablieren.
Aufgrund dieses Gesetzes sind 14 afrikanische Staaten nach wie vor dazu verpflichtet, etwa 85 Prozent ihrer Währungsreserven in der französischen Zentralbank in Paris zu lagern. Dort unterstehen sie der direkten Kontrolle des französischen Finanzministeriums. Die betroffenen Länder haben keinen Zugang zu diesem Teil ihrer Reserven. Sollten ihre verbleibenden 15 Prozent Reserven nicht ausreichen, müssen sie sich die zusätzlichen Mittel vom französischen Finanzministerium zu marktüblichen Zinsen leihen. Seit 1961 kontrolliert Paris so die Währungsreserven von Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Elfenbeinküste, Mali, Niger, Senegal, Togo, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Kongo, Äquatorialguinea und Gabun.
Zudem müssen diese Länder jährlich ihre „kolonialen Schulden“ für die von Frankreich errichtete Infrastruktur an Paris überweisen, wie der französische Blog Mediapart berichtet. So nimmt Frankreich rund 440 Milliarden Euro jedes Jahr ein. Die Regierung in Paris verfügt auch über ein Vorkaufsrecht auf alle neuentdeckten Rohstoffvorkommen in den afrikanischen Ländern. Und schließlich müssen französische Unternehmen bei der Vergabe von Aufträgen in den Ex-Kolonien bevorzugt behandelt werden. Als Folge dessen befinden sich dort die meisten Vermögenswerte in den Bereichen Versorgung, Finanzen, Transport, Energie und Landwirtschaft in den Händen französischer Konzerne.
Die Führungselite der jeweiligen Länder hat keine andere Wahl als die Forderungen zu erfüllen. Sollten sich die afrikanischen Politiker weigern, droht ihnen ein Attentat oder der Sturz der Regierung. In den letzten 50 Jahren fanden insgesamt 67 Coups in 26 afrikanischen Ländern statt. 16 dieser 26 Länder waren ehemalige Kolonien Frankreichs.
Ein Beispiel hierfür ist der erste Präsident des westafrikanischen Togo, Sylvanus Olympio. Er weigerte sich den „Pakt zur Fortsetzung der Kolonialisierung“ zu unterzeichnen. Doch Frankreich bestand darauf, dass Togo Entschädigung für die Infrastruktur zahlt, die die Franzosen während der Kolonialzeit errichtet hatten. Die Summe belief sich jährlich auf rund 40 Prozent des Haushaltes von Togo im Jahr 1963 und brachte das gerade erst unabhängige Land schnell an seine wirtschaftlichen Grenzen.
Darüber hinaus entschied der neue Präsident Togos, die französische Kolonialwährung FCFA abzuschaffen und eine eigene Landeswährung zu drucken. Nur drei Tage nach dieser Entscheidung wurde die neue Regierung von einer Gruppe ehemaliger Fremdenlegionäre gestürzt und der Präsident getötet. Der Anführer der Legionäre, Gnassingbe Eyadema, erhielt umgerechnet 550 Euro von der lokalen französischen Botschaft für das Attentat, wie der britische Telegraph berichtet. Vier Jahre später wurde Eyadema mit Unterstützung aus Paris der neue Präsident von Togo. Er etablierte eine tyrannische Diktatur in dem westafrikanischen Land und hielt sich bis zu seinem Tod im Jahr 2005 an der Macht.
In den folgenden Jahren griff die Regierung in Paris immer wieder auf ehemalige Fremdenlegionäre zurück, um unliebsame Regierungen in den Ex-Kolonien zu stürzen. So wurde der erste Präsident der Zentralafrikanischen Republik, David Dacko, im Jahr 1966 durch ehemalige Mitglieder der Fremdenlegion gestürzt. Ebenso erging es dem Präsidenten Burkina Fasos, Maurice Yaméogo, und dem Präsidenten von Benin, Mathieu Kérékou. Und auch der erste Präsident der Republik Mali, Modiba Keita, fiel im Jahr 1968 einem Putsch von Ex-Legionären zum Opfer. Nur wenige Jahre zuvor hatte auch er beschlossen, die französische Kolonialwährung abzuschaffen.
Im Gegensatz dazu haben sich die anderen Kolonialmächte von solchen Maßnahmen verabschiedet. Großbritannien musste seine Lektion bereits im Zuge der Amerikanischen Revolution von 1763 lernen. Auslöser war die Entscheidung Großbritanniens, den amerikanischen Kolonien die Kosten für den gerade beendeten Franzosen- und Indianerkrieg aufzubürden. Der Protest dagegen mündete in der „Boston Tea Party“ und schließlich im Unabhängigkeitskrieg und der Gründung der Vereinigten Staaten 1776. Im Jahr 1778 verabschiedete das britische Parlament den „Taxation of Colonies Act“. Darin verzichtete Großbritannien künftig auf Steuern und Abgaben auf Umsätze in den Kolonien „British America“ und „British West Indies“.
Gleiches gilt für die ehemaligen Kolonien Australien und Kanada. Zwar gehören diese nach wie vor zum „Commonwealth of Nations“ und unterstehen damit formal dem britischen Königshaus, doch die Steuerhohheit liegt spätestens seit der Unabhängigkeitserklärung der Länder Anfang des 20. Jahrhunderts ausschließlich bei den dortigen Regierungen.
Auch die ehemalige Kolonialmacht Niederlande erhebt keinerlei Steuern mehr auf seine ehemaligen Einflussgebiete in Südamerika und Südostasien. In Südostasien seien die Finanzen Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund verheerender Kriege so desaströs gewesen, dass die Niederlande ihre Kolonien regelmäßig finanziell stützen mussten. Das Königreich trennte sich von einem Großteil seiner Kolonien bereits Anfang des 19. Jahrhunderts. Zuletzt verließen die niederländischen Antillen im Oktober 2010 das Königreich. Lediglich die Karibikinseln Aruba, Curaçao und Sint Maarten sind nach wie vor Bestandteil des Königreichs der Niederlande.
Die politische Elite Frankreichs denkt dagegen nicht im Geringsten daran, die Relikte aus der Kolonialzeit zu beseitigen und die ehemaligen Kolonien in die vollständige Unabhängigkeit zu entlassen. Vielmehr scheint in Paris die Befürchtung vorzuherrschen, dass man ohne die Einnahmen aus Afrika in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit versinken könnte. Schon der ehemalige französische Präsident Jacques Chirac sagte im März 2008: „Ohne Afrika würde Frankreich in den Rang eines Drittweltlandes abrutschen.“

Frankreich kann seinen Status nur mit Ausbeutung der ehemaligen Kolonien halten | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Elfenbeinküste, Mali, Niger, Senegal, Togo, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Kongo, Äquatorialguinea und Gabun.
Ist das ein verfrühter Aprilscherz? Sieh dir die Länder an, die haben zusammen doch bestimmt nicht mal so viel BIP geschweige denn so ein hohes Steueraufkommen von 500 Milliarden US$ nur für Frankreich über :lol: Quelle ist ein Blog "Mediapart" ... also die können kaum als Primärquelle gelten und geben selbst keine Quellen für die Zahlen an.
 
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