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ES IST WIE WARTEN AUF GODOT...

hallo ...

skenderbegi , wie recht du doch hast !!! respekt ...


hallo ar,

bist wieder unter uns.

danke für deine moralische unterstützung.

es ist einfach unglaublich mit welchen argumenten einige hier versuchen die geschichte serbiens zu relativieren ...

genau auf das ist mein text aufgebaut.

hier versuchen user mich als "monster" darzustellen der sich die serbischen themen aus den finger saugt.

das hat eher damit zutun das diese user wohl auf einem auge blind sind im sinne von wir sehen nur das was wir wollen.

würden diese mich zum beispiel fragen wie ich zu einigen albanischen politiker stehe könnten diese in erfahrung bringen das ich alles andere als happy über die einen politischen figuren in kosova bin.

aber was passiert hier es wird einfach blindlinks auf alles geschossen was nicht pro-serbien ist.

und dies von einem angeblichen demokraten welcher keine gelegenheit auslässt alles zu relativieren und die stimmen der nationalisten zu rechtfertigen.

die geschichte von serbien beginnt nicht erst seit gestern sondern die neue geschischte serbiens hat 1989 begonnen.

und solange serbische bürger nicht bereit sind sich mit der geschichte zu befassen wird es immer schwieriger sein eine versöhnung zu erreichen.
 
solltest du nix zum thema beizutragen wollen so halte dich bitte dich fern davon.

deine ausschweifungen in persönlicher natur kannst du in den liebes-thread besprechen von mir aus.

doch lass die fnger weg von politischen-threads , weil du einfach nichts zu melden hast.

das ist keines falls neu für mich und ich habe und werde nie in erwartung sein etwas konstruktives von dir zu lesen.

von kritsicher auseinandersetzung mit der geschichte von serbien erst recht nicht.

danke

BITTE....immerwieder gerne!
 
Süddeutsche Zeitung, 28.01.2008

Der Autor und Osteuropa-Kenner Richard Swartz sieht Serbien in der tiefsten Krise seit seiner Gründung im 19. Jahrhundert. "Europa hat davon wenig begriffen. Serbien wird zwar als Störfaktor betrachtet, aber auch als ein Posten im Rechnungsbuch, wo man nur ein wenig zu radieren braucht, damit alles wieder seine Ordnung hat. Die Wirklichkeit will man nicht sehen: eine Gesellschaft, die der übrigen Welt die Schuld für ihr ganzes Unglück gibt, die unfähig zur Selbstkritik und Introspektion ist, ein Staat, in dem extreme Nationalisten die Mehrheit im Parlament stellen, in dessen Rhetorik es von Begriffen wie 'Ehre' oder 'Blut' wimmelt und dessen ehemaliger Führer als Kriegsverbrecher in Den Haag einsitzt."


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auch dieser artikel wird wohl heruntergespielt von einigen user hier.

denn viele werden wohl mit der begründung kommen , dass so viele menschen die nationalisten wählen hat vorallem mit der westpolitik zu tun welche darauf zielt serbien kosova wegzunehmen.....!

Und was wäre an dieser Begründung falsch? Oder anders gefragt, was wäre die richtige Begründung, Deiner Meinung nach?!
 
hallo ar,

bist wieder unter uns.

danke für deine moralische unterstützung.

es ist einfach unglaublich mit welchen argumenten einige hier versuchen die geschichte serbiens zu relativieren ...

genau auf das ist mein text aufgebaut.

hier versuchen user mich als "monster" darzustellen der sich die serbischen themen aus den finger saugt.

das hat eher damit zutun das diese user wohl auf einem auge blind sind im sinne von wir sehen nur das was wir wollen.

würden diese mich zum beispiel fragen wie ich zu einigen albanischen politiker stehe könnten diese in erfahrung bringen das ich alles andere als happy über die einen politischen figuren in kosova bin.

aber was passiert hier es wird einfach blindlinks auf alles geschossen was nicht pro-serbien ist.

und dies von einem angeblichen demokraten welcher keine gelegenheit auslässt alles zu relativieren und die stimmen der nationalisten zu rechtfertigen.

die geschichte von serbien beginnt nicht erst seit gestern sondern die neue geschischte serbiens hat 1989 begonnen.

und solange serbische bürger nicht bereit sind sich mit der geschichte zu befassen wird es immer schwieriger sein eine versöhnung zu erreichen.

Kindergartenrhetorik...
 
hallo ar,

bist wieder unter uns.

danke für deine moralische unterstützung.

es ist einfach unglaublich mit welchen argumenten einige hier versuchen die geschichte serbiens zu relativieren ...

genau auf das ist mein text aufgebaut.

hier versuchen user mich als "monster" darzustellen der sich die serbischen themen aus den finger saugt.

das hat eher damit zutun das diese user wohl auf einem auge blind sind im sinne von wir sehen nur das was wir wollen.

würden diese mich zum beispiel fragen wie ich zu einigen albanischen politiker stehe könnten diese in erfahrung bringen das ich alles andere als happy über die einen politischen figuren in kosova bin.

aber was passiert hier es wird einfach blindlinks auf alles geschossen was nicht pro-serbien ist.

und dies von einem angeblichen demokraten welcher keine gelegenheit auslässt alles zu relativieren und die stimmen der nationalisten zu rechtfertigen.

die geschichte von serbien beginnt nicht erst seit gestern sondern die neue geschischte serbiens hat 1989 begonnen.

und solange serbische bürger nicht bereit sind sich mit der geschichte zu befassen wird es immer schwieriger sein eine versöhnung zu erreichen.
Eine Geschichte hat immer mehrere Seiten, der eine erzählt sie so und der andere so, je nach dem, wie es einem passt. Das gewisse "Experten" aus dem Westen Serbien Kompromisslosigkeit ("Kompromisse gelten in Serbien als Zeichen der Schwäche", welch ein Blödsinn!) vorwerfen grenzt schon an Unverschämtheit. Außerdem verlangt der Experte, dass die Serben es akzeptieren, auch als Minorität außerhalb der Grenzen Serbiens zu leben. Die Serben haben doch bereits akzeptiert, dass sie in Slowenien, Kroatien, Mazedonien und sogar in Montenegro eine Minderheit sind, dass Problem (welches der Experte nicht erkennen will) ist, dass die Albaner nicht als Minorität innerhalb Serbiens leben wollen! Obwohl Serbien den Albanern alle Rechte bietet (und das nennt der gute Mann noch "Kompromisslosigkeit").
 
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