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foxy black
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Die ehemalige First Lady Bettina Wulff hat Klage gegen Günther Jauch und Google eingereicht. Sie wehrt sich damit gegen Gerüchte, sie habe früher als Escort-Dame gearbeitet. Während Jauch in dem Streit nachgibt, verweist Google auf die deutschen Nutzer.
TV-Moderator Günther Jauch verpflichtete sich, Gerüchte um eine angebliche Escort-Vergangenheit Bettina Wulffs nicht weiter zu verbreiten. Per E-Mail habe Jauchs Anwalt der ehemaligen First Lady mitgeteilt, dass Jauch den „strafbewehrten Unterlassungsanspruch“ anerkenne. Bettina Wulff wolle vor dem Landgericht Hamburg allerdings weiter ein „Anerkenntnisurteil“ erstreiten.
Mit ihrer Klage gegen Jauch und den Internetkonzern Google geht Wulff gegen die Verbreitung von Gerüchten vor, sie habe früher als Escort-Dame gearbeitet. Jauch hatte in einer Talkshow Mitte Dezember einen Artikel der „Berliner Zeitung“ zitiert. Das Blatt wiederum hatte behauptet, die „Bild“-Zeitung in Berlin habe Informationen über Bettina Wulff, die sie „aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten“ nicht abdrucke..
TV-Moderator Günther Jauch verpflichtete sich, Gerüchte um eine angebliche Escort-Vergangenheit Bettina Wulffs nicht weiter zu verbreiten. Per E-Mail habe Jauchs Anwalt der ehemaligen First Lady mitgeteilt, dass Jauch den „strafbewehrten Unterlassungsanspruch“ anerkenne. Bettina Wulff wolle vor dem Landgericht Hamburg allerdings weiter ein „Anerkenntnisurteil“ erstreiten.
Mit ihrer Klage gegen Jauch und den Internetkonzern Google geht Wulff gegen die Verbreitung von Gerüchten vor, sie habe früher als Escort-Dame gearbeitet. Jauch hatte in einer Talkshow Mitte Dezember einen Artikel der „Berliner Zeitung“ zitiert. Das Blatt wiederum hatte behauptet, die „Bild“-Zeitung in Berlin habe Informationen über Bettina Wulff, die sie „aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten“ nicht abdrucke..