Das hört sich alles schön und gut an, nur musst du beachten, dass die Schweiz vollkommen abhängig ist von der EU.Wenn man das liest muss man sich fragen, was die Schweiz mit dem Monstrum EU will:
Der Dienstleistungs- und Bankensektor:
Die Steuerflucht zehntausender europäischer Geschäftsleute wird versiegen, die fette Kohle über die Banken wird nie mehr so fett fließen.
Die Gelder von Dieben und Despoten, die ihre Länder um Milliarden betrogen haben werden auch immer weniger.
Wie groß der Gesamtanteil des schrumpfenden Finanzsektors am wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz wirklich ist weiß ich nicht, weiß wegen deren Verschleierungen vlt. niemand genau, aber unwesentlich und damit EU-relevant ist er sicher nicht.
Die Abnehmer von Schweizer Waren waren etwas breiter gestreut, jedoch ist auch hier eine starke Konzentration auf Westeuropa sichtbar: 2005 gingen 62,9% aller Exporte in diesen Wirtschaftsraum, davon rund ein Fünftel nach Deutschland. Weitere wichtige Absatzmärkte für Schweizer Exportprodukte waren die USA, der Ferne Osten und Schwellenländer.
Geringe EU-Begeisterung der Schweizer
Nur Minderheit für einen Beitritt
[h5]Die Begeisterung der Schweizer für einen Beitritt zur Europäischen Union hält sich in Grenzen. Nur knapp ein Viertel würden sich für ein Aufnahmegesuch erwärmen können. Sollte der bilaterale Weg in eine Sackgasse führen, sind die Stimmen für einen Alleingang der Schweiz stärker geworden. [/h5]
uhg. Ein Beitritt zur Europäischen Union (EU) stösst beim Schweizer Volk nach wie vor auf wenig Unterstützung. Eine nicht repräsentative Umfrage von NZZ Online, an der sich 2046 Leserinnen und Leser beteiligten, ist nahezu deckungsgleich mit einer Isopublic-Umfrage vom Dienstag. Nur 24% der Leser sprechen sich bei einem allfälligen Scheitern des bilateralen Weges für den Beitritt zur EU aus.
Erstaunlicherweise zeigten sich 36% der Leser (44% bei Isopublic) einem Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum(EWR) nicht abgeneigt. Vor 18 Jahren erlitt der EWR-Beitritt an den Urnen eine Niederlage. Zum einen hatte die Wirtschaft viel zu spät und zu zögerlich in den Abstimmungskampf eingegriffen, zum andern hatte der Bundesrat zu diesem Zeitpunkt ein Gesuch um die Aufnahme von EG-Beitrittsverhandlungen in Brüssel deponiert. Mit diesem unklugen Vorgehen wurden die Reihen der Gegner gestärkt.
Eine Mehrheit von 40% spricht sich bei einem allfälligen Scheitern des bilateralen Weges für einen Alleingang der Schweiz aus. SVP-Chefstratege Christoph Blocher sprach sich denn auch in einem Interview mit der «Mittelland-Zeitung» für eine baldige Volksabstimmung der EU aus, damit in dieser Frage wieder Klarheit herrsche. Blocher befürchtet, dass die «classe politique» einmal mehr versuche, gegen den Willen des Volkes den Beitritt zur EU zu erzwingen.
Auch auf dem Politblog «NZZ Votum» wird die Frage, ob der bilaterale Weg weiter beschritten werden soll, oder ob die Schweiz einen Beitritt zur EU erwägen soll, höchst kontrovers diskutiert. So stellte sich Economie-Suisse-Direktor Pascal Gentinetta gegen eine Forderung der Denkfabrik Avenir Suisse, wonach der Beitritt zur EU oder dem EWR geprüft werden soll. Für den Wirtschaftsdachverband ist angesichts auch der momentan unsicheren Grundlagen eine Fortführung des bilateralen Weges angezeigt, weil nur damit keine Optionen für die Zukunft verbaut werden.
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Irgendwie bewundere ich den Mut dieses Volkes - auch wenn ich viele Nachteile bei einem NEIN zur EU sehe
Ein Alleingang ist keine Alternative, aber ein grosser Schritt, der Wecker läuten lässt "EU, halt die Finger weg!".
Dass Brüssel nicht merkt, dass es nichts bringt, jemanden mit Druck versuchen zu zwingen, sondern das Gegenteil erreicht wird, finde ich einfach nur dumm
Mods/Supermods, bitte eine Umfrage mit Frage:
EU-Beitritt Schweiz?
Antwortmöglichkeiten: - Ja, jetzt! - Nein, - Momentan nicht, aber später ja
Einige Dinge habe ich weiter oben erklärt.Wesshalb sollte die Schweiz diesem nutzlosen Pleiteklub beitreten?
Alle EU-Mitgliedsstaaten müssen schrittweise mehr nationale Kompetenzen an Brüssel abgeben und immer mehr Gesetze gelten zentral für alle
EU-Staaten. Wo bleibt da die Nationale Souveränität?
Gewisse Staaten müssen sogar einen Kredit aufnehem um sich am Grichenland Hilfspaket zu beteiligen damit der Euro nicht weiter sinkt.
Diese Problem gäbe es gar nicht wenn jeder Staat seine eigene Währung beibehalten hätte.
Die EU schafft mehr Probleme als welche zu lösen.
Deshalb: Schafft die EU ab!
Einige Dinge habe ich weiter oben erklärt.
Zu dem Punkt wegen der Währung:
Schweiz muss den Euro nicht annehmen ;-)
Ausserdem hat die Schweiz auch für Griechenland bezahlt, da sie im IWF Mitglied sind
Dazu kommt noch die Kohäsionsmilliarde, die die Schweiz für Rumänien und Bulgarien als Unterstützung ausgeschüttet hat, die im Zusammenhang mit den Bilateralen stehen ;-)
Es gibt viele Gründe wieso EU und viele Gründe wie nicht EU. Ich persönlich meine, dass die jetztige Situation die günstigste ist für die Schweiz. Aber lange können wir nicht mit der EU spielen, verstehst Du?
Die Schweiz braucht die EU nicht!
Und das Volk ist anscheinend noch schlau genug um einen
EU-Beitritt abzulehnen.
So ein Unsinn
Weisst du es? Hast du alles durchstudiert? Das kannst du doch gar nicht entscheiden. Entschuldige, aber einfach etwas reinzuwerfen, ohne jegliche Begründung und Erklärung, finde ich nicht gerade produktiv.
Die Schweiz ist abhängig von der EU und zwar wirtschaftlich! Und jetzt rate mal, wieso ein Land eine starke Wirtschaft braucht...
Da oben sitzen Bundesräte, die nach Lösungen suchen, um die EU zufrieden zu stellen. Wieso wohl überlegt man sich Lösungsvorschläge? Wenn man nicht auf die EU angewiesen ist, kann man ja gänzlich auf sie verzichten, aber wieso tut man es nicht?
Da gehört mehr dazu, solltest dich vorher darüber informieren.
Schön, ich lebe auch in der Schweiz und die ablehnende Haltung der Bevölkerung hat nichts mit der wirtschaftlichen Abhängigkeit zu tun.Ich lebe in der Schweiz und habe selbst gemerkt was für eine ablehnende Haltung zum Thema EU herscht.
Ausserdem gibt es keinen einzigen EU-Staat der witschaftlich und sozial auf dem gleichen Stand ist wie die Schweiz.
Ausserdem gibt es keinen einzigen EU-Staat der witschaftlich und sozial auf dem gleichen Stand ist wie die Schweiz.
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