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Eure persönlichen Erfahrungen - Der Krieg im Kosovo

wer lesen kann ist klar im vorteil , was bedeutet , dass du im nachteil bist !!!

welche ware braucht man eine ks-albanerin aus einem camp , um sich in den bergen von einem mk-albaner beglücken zu lassen ??

denkst du die drogengeschäfte für die dealer hörten etwa auf oder was ??

biba

Junge, entweder beantwortest du mir meine Frage oder kurz und knapp: SHUT UP!

Ich habe dich gefragt, wie konnten Albaner, die gerade vom Krieg geflüchtetet sind, ihren sogenannten Drogenhandel in Mazedoninen aus einem dreckigen, kalten, mittellosen Camp führen? Und das unter den Augen von tausenden von int. Helfern und Reportern. Also beantworte mir diese Frage.

Sag uns doch wie dein Dorf heisst.
 
Ich war nicht unten, aber dieser Artikel lässt doch einiges an Rückschlüssen zu
Wenn die westlichen Staaten von der systematischen Vernichtungs- und Vertreibungs­kampagne im Kosovo, die seit der Nato-Intervention verstärkt und bis zum Abzug der ser­bischen Truppen hemmungslos fortgesetzt wurde, überrascht waren, dann zeigte das, dass die Erfahrungen der vorhergehenden Kriege immer noch nicht verarbeitet waren und das großserbische Projekt, das Milosevic seit Jahren verfolgte, immer noch verharmlost wahr­genommen wurde. Kriegsverbrechen waren dabei keine Abweichung von einer im Prinzip das Völkerrecht beachtenden Kriegsführung, sondern machten das Wesen des ethnischen Vertreibungskrieges aus. Sie wurden gar nicht als Verbrechen empfunden. In Gesprächen mit serbischen Zivilisten oder Militärs stößt man noch immer auf die stereotype Auskunft, dass der Krieg halt nun mal so sei. Der Krieg war zur Rechtfertigung von Kriegsverbrechen geworden. Aus diesem Verständnis folgte umgekehrt, dass die serbischen Zivilisten sich in großer Zahl den geschlagenen oder abziehenden Truppen als Flüchtlinge anschlössen. Krieg und Vertreibung erschienen als ein und dasselbe. Kriegsglück bedeutete die Vertrei­bung der anderen, Kriegspech die Flucht vor ihnen. Mit dieser Einstellung kann man den Krieg durchaus für ein großes Unglück halten (an dem natürlich in erster Linie die UCK, die Nato und die Amerikaner schuld seien, weil sie die Serben nicht in Frieden leben las­sen) und zugleich jede Verantwortung für Kriegsverbrechen weit von sich weisen. Diese Mentalität ist aus der deutschen Geschichte bekannt. Sie verwunderte Besucher von Nach-kriegsdeutschland und wurde etwa von Hannah Arendt beschrieben. So vorsichtig man mit historischen Analogien sein muss: Das ethnisch-imperiale Projekt macht Deutschland unter Hitler und Serbien unter Milosevic bis in die Denkfiguren des Volkes hinein vergleichbar. Dass sich dieses Projekt jeweils im Umfang und Ausmaß des Verbrechens und damit in der Größe der Gefahr für die Welt unterscheidet, zeigt der Vergleich freilich auch. Auch wenn Milosevic im Herbst 2000 entmachtet worden ist und er inzwischen vor das Haager Tribu­nal gestellt wurde, wirken die Apparate und Personengruppierungen weiter, auf die seine Macht gebaut war. Vor allem aber verschwanden die Mentalitäten, die er mit seinen Krie­gen erzeugt und mit den Propagandafeldzügen in der Gesellschaft verwurzelt hatte, nicht sofort mit seinem Sturz. Mit dem „System Milosevic" musste noch gerechnet werden, auch nachdem seine persönliche Macht gebrochen war.
Terror, Vertreibung und Vernichtung als Teil der serbischen Kriegsführung entsprachen ihrem strategischen Ziel. Da die serbisch-jugoslawische Armee wohl noch immer nicht durchgängig auf diesen Kriegszweck eingeschworen war, war in der serbischen Kriegsfall-rung der Einsatz von Sondertruppen angelegt, die aus dem Terror ein Geschäft machen. Zu dem strategischen Ziel, den Kosovo im Verlauf des Krieges möglichst weitgehend ethnisch zu säubern, kam das taktische Ziel hinzu, die Nachbarstaaten, vor allem Makedonien und Albanien, durch die Welle der Vertriebenen und Flüchtlinge zu destabilisieren und damit zugleich die Logistik der Nato zu stören und zu überfordern. So eindeutig die Vertreibung
 
@absolut-relatoski esht Torbesh.
er ist nicht gegen Kosovaren, nur denkt er, die kosovaren planen Mazedonien zu befreien.

Keine Angst, dass haben wir nicht vor.

es gab sogar mal stimmen, eine gemeinsame kosovarische-albanische aktion zu beleben, die albanischen parteien aus Mazedonien unter druck zu setzen, da diese nicht nationale interessen verteten sondern personale.

ich wäre dafür!

bestes beispiel ist ar....
 
Und wir erinnern uns,wer denn da seine familiy als Schutzschilde benutzt hat,und nach merhmaliger Aufforderung sich zu ergeben,immer noch nicht bereit war,sich zu stellen,sondern weiter zu ballern,genau,du hast es erfasst-JASHARI. Außerdem,warum in Häuser eindringen,wenn´s von außen genauso gut geht......,übrigens Helis waren damals nicht im Einsatz,soviel zu deinem Gelaber......
 
Weil sie nicht wollte,die Aufgabe bestand darin,Terroristen platt zu machen,nicht Kosmet,Kosmet plat zu machen war die Aufgabe der NATO.....
 
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