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Europa , bedroht von einer islamischen Invasion?

STEFAN_DUSAN schrieb:
Veliki_Dzon schrieb:
Die Schüsse fielen am Heiligen Abend. Familie Andjelic saß friedlich im Kerzenschein des Christbaumes daheim in dem von katholischen Kroaten bewohnten Dorf Kostajnica in Bosnien und Herzegowina. Vater Andjelko, seine Töchter Marica und Zorka sanken tödlich getroffen zusammen, nur Sohn Marinko überlebte schwerverletzt.


Schon kurz nach der Tat konnte der Mörder in dem drei Kilometer entfernten Dorf Otelezani bei Konjic in der Herzegowina gefaßt werden. Es handelt sich um den 25jährigen Muamer Topalovic.
Und weil der ein bosnischer Muslim ist, wurde der Mord am höchsten christlichen Feiertag sofort zum Politikum. Die Polizei aus Mostar fand kurz darauf heraus, daß Topalovic Kontakte zur radikal-muslimischen Jugendorganisation "Junge Muslime" und zu einer saudiarabischen Hilfsorganisation "Jeniet el Forkan" unterhalten hatte. Der Innenminister des Kantons, Goran Bilic, erklärte sogleich, daß diese Organisation hinter dem Mord stünde. Islamische Fundamentalisten hätten aus religiösen Motiven die Familie überfallen.




Während Balija Extremisten unsere Familien zur Bescherung abschlachten, bauen wir die Brücke in Mostar neu als Zeichen der "Versöhnung"...

Schöne neue beschissene Welt


Aber als ihr sie in die Luft gejagt habt das war ein grosser schock für die Muje.:D

...und Sie wird wieder in die Luft fliegen., wenn das so weiter geht...
 
Deutschland:

Angst vor den "Mudschaheddin" (Die Presse) 13.11.2004

270 Islamisten, die in Deutschland leben, haben angeblich Ausbildungslager der al-Qaida durchlaufen.

WIEN/ BERLIN (c.u.). 11. September 2001 - das Datum hat sich tief eingebrannt ins Gedächtnis der deutschen Sicherheitsbehörden. Denn drei der vier arabischen Todespiloten, die an diesem Tag jenseits des Atlantiks Passagierflugzeuge in Massenvernichtungswaffen verwandelten, hatten ihre Terrorzelle in ihrer WG in der Hamburger Marienstraße 54 gebildet.

Seither geht die Angst um, dass irgendwo in Deutschland in einer der Parallelwelten, die sich rund um radikale Prediger und unscheinbare Vereine gebildet haben, ein neuer Mohammed Atta nur auf seinen Einsatzbefehl warten könnte. Geschätzte 30.000 Islamisten gibt es zwischen Bayern und Schleswig-Holstein. 270 von ihnen stehen Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" zufolge unter besonders genauer Beobachtung. Denn ihnen, den sogenannten "arabischen Mudschaheddin", wird zugetraut, dass sie Terroranschläge verüben könnten.
Was die "Gotteskrieger" so gefährlich macht: Von ihnen ist bekannt, dass sie - wie die Selbstmordattentäter aus Hamburg - Ausbildungslager des Terrornetzwerkes al-Qaida in Afghanistan durchlaufen haben. Sie des Landes zu verweisen ist nicht so einfach. Denn dafür braucht es hieb- und stichfeste Beweise.
Seit den Attentaten von Madrid im vergangenen März drängt SPD-Innenminister Otto Schily darauf, die mutmaßlichen "Mudschaheddin" in Sicherungshaft nehmen zu können. Eine Gefahrenprognose, erstellt von Polizei und Geheimdienst, müsse reichen, um derlei Personen vorsorglich gefangen nehmen und in deren Heimat abschieben zu können, argumentiert Schily. Die Diskussion ist bis heute nicht abgeschlossen. Denn Kritiker aus den Reihen der Grünen und der SPD warnen davor, im Kampf gegen den Terror den Rechtsstaat auszuhöhlen.
Zwei große Sicherheitspakete hat Schily seit dem 11. September schon durchgesetzt. Jetzt plant er ein drittes. Das Bundeskriminalamt (BKA) soll wie das US-Vorbild FBI "präventive Befugnisse" zur Verhinderung von Terroranschlägen erhalten.


Exekutive warnt:
Islamisten in Österreich auf Vormarsch (Die Presse) 13.11.2004
Es gibt Extremisten, die möglicherweise Kontakte zur al-Qaida habe.

WIEN (stög, kron). Radikale Islamisten fassen in Österreich immer stärker Fuß. Es sei eine vermehrte Zuwendung zum Fundamentalismus zu beobachten, erklärte ein Analytiker des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) gegenüber der "Presse". Etwas verschlüsselt, aber deutlich genug tritt die Gefahr aus dem neuesten Verfassungsschutzbericht hervor: Es gebe "dschihadistische Tendenzen" in islamistischen Kreisen, heißt es. Dschihadismus bezeichnet nichts geringeres als die Ideologie, die Osama bin Ladens Terrornetzwerk al-Qaida verbreitet.

Eine regelrechte Terrorismus-Szene habe sich in Österreich noch nicht herausgebildet, sagte der BVT-Mitarbeiter zur "Presse". Entwarnung wollte er jedoch nicht geben. Die Terrorgefahr sei weniger kalkulierbar geworden, sagte er. "Europa wird spätestens seit den Anschlägen von Madrid als eigenständiger terroristischer Schauplatz betrachtet." Innenminister Ernst Strasser hatte jüngst unlängst erklärt, dass "drei bis vier Hand voll" radikale Islamisten unter genauer Beobachtung stünden. Laut BVT weisen diese konspirative Verhaltensmuster auf und pflegen internationale Kontakte. Verbindungen zur al-Qaida seien "keinesfalls auszuschließen".

In Österreich sei der Nährboden für Radikalismen nicht so fruchtbar wie in anderen Staaten. Der renommierte Islamwissenschaftler Bassam Tibi warnte im Gespräch mit der "Presse" davor, dass auch in Österreich eine ähnlich explosive Stimmung wie in den Niederlanden entstehen könnte, wenn man Probleme unter den Teppich kehre. Gegenüber dem Islamismus dürfe es keine Toleranz geben. In den Niederlanden ist es zu anti-islamischen Ausschreitungen gekommen, seit ein Extremist den Filmemacher Theo van Gogh ermordet hat.
 
Warum soll der Steuerzahler auch noch für die ständige Überwachung dieses Packs aufkommen? Eine Freiflug in eine islamisches Land ist doch genug als Wohltätigkeitsveranstaltung für solche Leute!? :?
 
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