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Eurovision Song Contest 2024

Eurovision Gay Contest.

Anscheined bestimmt die LBGTQ community wer gewinnt, darum sehen alle Typen immer so schwul aus und rennen wie Paradiesvögel rum
 
Song-Contest-Favorit im Hexenzirkel
Am Dienstagabend startet der 68. Eurovision Song Contest in Malmö mit dem ersten Halbfinale. Zwar ist die österreichische Kandidatin Kaleen noch nicht am Start, dafür aber der aktuelle Buchmacherfavorit aus Kroatien. Dazu bringt der erste Abend schon einiges aus der heuer wieder stark vertretenen Schublade skurril bis grenzwertig: von einer irischen Hexenbeschwörung bis zum finnischen Windows95man.

Geht es nach den Wettquoten, könnte Kroatien heuer zum ersten Mal den Song Contest gewinnen: Mit Sänger Baby Lasagna der für seinen Beitrag „Rim Tim Tagi Dim“ Pop, Techno, Metal und Trap wild gemischt hat. Zwischenzeitlich hatte ihn der Schweizer Kandidat Nemo – er tritt erst im zweiten Halbfinale an – von der Spitze der Wettquoten verdrängt. Seit Beginn der Proben liegt Kroatien aber wieder mit Abstand voran, was sich als Indiz lesen lässt, dass sich die Performance auf der großen Bühne durchsetzen könnte.

Marko Purisic aka Baby Lasagna war Gitarrist in einer kroatischen Folkmetalband und schrieb Songs für andere Gruppen dieses Genres, ehe er sich quasi selbstständig machte. Zum nationalen Vorentscheid trat er als Ersatzkandidat an – der Rest ist Geschichte. Der Song über Landflucht in Kroatien lässt das Land von einer kleinen Sensation träumen. Bisher waren ein paar Top-Five-Platzierungen in den 1990er Jahren das höchste der Gefühle.

 
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