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Eurovision Song Contest 2024

Eurovision Gay Contest.

Anscheined bestimmt die LBGTQ community wer gewinnt, darum sehen alle Typen immer so schwul aus und rennen wie Paradiesvögel rum
 
Lies al die Titel genauer :mrgreen:

12 Kroatien: Los Genitales - "Penis" 04:57
Erst bei einem IQ von über 130 :mrgreen:

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Song-Contest-Favorit im Hexenzirkel
Am Dienstagabend startet der 68. Eurovision Song Contest in Malmö mit dem ersten Halbfinale. Zwar ist die österreichische Kandidatin Kaleen noch nicht am Start, dafür aber der aktuelle Buchmacherfavorit aus Kroatien. Dazu bringt der erste Abend schon einiges aus der heuer wieder stark vertretenen Schublade skurril bis grenzwertig: von einer irischen Hexenbeschwörung bis zum finnischen Windows95man.

Geht es nach den Wettquoten, könnte Kroatien heuer zum ersten Mal den Song Contest gewinnen: Mit Sänger Baby Lasagna der für seinen Beitrag „Rim Tim Tagi Dim“ Pop, Techno, Metal und Trap wild gemischt hat. Zwischenzeitlich hatte ihn der Schweizer Kandidat Nemo – er tritt erst im zweiten Halbfinale an – von der Spitze der Wettquoten verdrängt. Seit Beginn der Proben liegt Kroatien aber wieder mit Abstand voran, was sich als Indiz lesen lässt, dass sich die Performance auf der großen Bühne durchsetzen könnte.

Marko Purisic aka Baby Lasagna war Gitarrist in einer kroatischen Folkmetalband und schrieb Songs für andere Gruppen dieses Genres, ehe er sich quasi selbstständig machte. Zum nationalen Vorentscheid trat er als Ersatzkandidat an – der Rest ist Geschichte. Der Song über Landflucht in Kroatien lässt das Land von einer kleinen Sensation träumen. Bisher waren ein paar Top-Five-Platzierungen in den 1990er Jahren das höchste der Gefühle.

 
Vorerst mal Gratulation an jene Länder die sich fürs Finale qualifiziert haben
Mit Gruselfaktor ins Finale
Das erste Semifinale des Song Contest in Malmö ist geschlagen – und neben den Favoriten haben es auch einige Länder ins Finale geschafft, die man nicht unbedingt auf der Rechnung haben musste: Die Favoriten Kroatien und Ukraine sind weiter, ebenso Irland und Slowenien, die mit Gruselfaktor punkten konnten. Auch Litauen, Zypern, Finnland, Luxemburg, Portugal und Serbien haben es ins Finale geschafft.
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Kroatien unterstreicht Favoritenrolle
Seine Favoritenrolle unterstrichen hat jedenfalls Baby Lasagna aus Kroatien: „Rim Tim Tagi Dim“ erzählt die Geschichte eines Bauernbuben, der vom Land in die große Stadt – oder gar in ein anderes Land – auswandern muss. Mit viel Pyrotechnik und einer wilden Show entfaltete der Crossover-Song „Rim Tim Tagi Dim“ in der Halle seine volle Wirkung.
Ebenfalls eindrucksvoll stellte das ukrainische Duo Alyona Alyona & Jerry Heil unter Beweis, warum ihr „Teresa & Maria“ bei den Buchmachern auch ganz weit oben zu finden ist. Heil leitete den Song ein, bevor Alyona Alyona mit einem Rapteil einstieg.



 
Alle Videos der ersten Semifinal-Show
Das erste Song-Contest-Halbfinale ist geschlagen. Von 15 Teilnehmerländern haben sich am Dienstag bereits zehn für das Finale qualifiziert, für fünf blieb der Auftritt am Dienstag der letzte beim Event in Liverpool. Hier noch einmal die Videos aller Auftritte der Kandidatinnen und Kandidaten in Startreihenfolge.

 
Warum nimmt Bosnien und Herzegowina nicht mehr am ESC teil?
Wenn man den Prognosen der Wettbüros Glauben schenkt, könnte Kroatien beim kommenden Eurovision Song Contest einen historischen Erfolg verbuchen und sogar als Sieger hervorgehen. Neben Slowenien und Serbien ist Kroatien eines von nur drei Ländern des ehemaligen Jugoslawiens, die in diesem Jahr an dem prestigeträchtigen Musikwettbewerb teilnehmen werden.

Weniger erfreulich sieht es für einige andere Nationen der Region aus. Sowohl Montenegro als auch Nordmazedonien werden in diesem Jahr auf eine Teilnahme am Eurovision Song Contest verzichten, während Bosnien und Herzegowina auch aus finanziellen Gründen eine Teilnahme verwehrt bleibt. Dem öffentlichen Rundfunk von Bosnien und Herzegowina (BHRT) sind aktuell Sanktionen der Europäischen Rundfunkunion (EBU) auferlegt, wodurch er von allen Aktivitäten und Dienstleistungen ausgeschlossen ist. Die EBU bestätigte: „Der BHRT unterliegt derzeit Sanktionen der dritten Stufe, was den vollständigen Ausschluss von unseren Services bedeutet.“

 
Die Welt kommt nach Malmö – und Juden fliehen aus der Stadt
Der Eurovision Song Contest in Malmö heizt die antisemitische Stimmung in Schweden weiter an. Pro-palästinensische Organisationen und Künstler fordern lautstark, Israel von dem Wettbewerb auszuschließen. Die jüdische Gemeinde rechnet mit dem Schlimmsten.
Nach einem auch für schwedische Verhältnisse langen Winter ist die Sonne endlich zurückgekommen. Leute spazieren wieder an den Strandpromenaden in Malmö entlang und überall in der Stadt ist etwas los. Denn die Welt ist nach Malmö gekommen: Zum Eurovision Song Contest erwarten die Organisatoren rund 100.000 Besucher. Der große Volkspark im Herzen der Stadt wurde in das „Eurovision Village“ verwandelt, ein Treffpunkt zum Feiern und Tanzen.

Doch nicht alle Einwohner teilen die Begeisterung. In den Fenstern beliebter Cafés hängen seit Wochen Plakate, die zum Boykott des ESC aufrufen. Pro-palästinensische Organisationen machen in den Sozialen Medien Stimmung gegen die Veranstaltung und planen mehrere Großdemonstrationen.

Die Botschaft: Israel begehe einen Völkermord in Gaza und sollte von dem Musikwettbewerb ausgeschlossen werden. Auch Tausende schwedische Künstler, vom Hip-Hop-Star bis zur Opernsängerin, haben sich der Forderung angeschlossen. Der Veranstalter des Wettbewerbs, die Europäische Rundfunkunion, hat einen Ausschluss Israels zwar konsequent abgelehnt.

 
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