Ex-Mitarbeiter

[Ivo2]

Sollte bei einer IT-Firma erste Handlung sein, einem Mitarbeiter die Admin-Rechte zu entziehen
Wütender Ex-Mitarbeiter einer IT-Firma löschte aus Rache 180 Server
Nach seiner Kündigung hatte der Ex-Mitarbeiter noch immer Admin-Rechte und nutzte diese, um die 180 virtuellen Server über ein Script zu löschen

Nach seiner Kündigung hat ein verärgerter Ex-Mitarbeiter in Singapur 180 virtuelle Server bei seinem ehemaligen Arbeitgeber, dem IT-Unternehmen NCS, gelöscht und somit einen Schaden in Höhe von 918.000 Singapur Dollar (rund 632.000 Euro) verursacht, wie das Fachmedium IT Pro berichtet. Der Mitarbeiter mit dem Namen Kandula Nagaraju wurde nun zu zwei Jahren und acht Monaten Gefängnisstrafe verurteilt.

Admin-Rechte und Script
Nagaraju hat Berichten zufolge seinen vorherigen Zugang zum Qualitätsmanagementsystem von NCS genutzt, um den Schaden zu verursachen. Er war bereits im Jahr 2022 gekündigt worden, nutzte aber seine noch immer vorhandenen Admin-Rechte, um sich zwischen Januar und März 2023 unberechtigterweise Zugang zu den Systemen zu verschaffen.

In den ersten zwei Monaten dieses Zeitraums arbeitete Nagaraju an Scripts zum Löschen der NCS-Server und testete diese. Im März griff er insgesamt 13-mal auf das Qualitätsmanagementsystem zu, um dieses Script auszuführen, welches die insgesamt 180 virtuellen Server schrittweise löschte.

Wütender Ex-Mitarbeiter einer IT-Firma löschte aus Rache 180 Server

Nach seiner Kündigung hatte der Ex-Mitarbeiter noch immer Admin-Rechte und nutzte diese, um die 180 virtuellen Server über ein Script zu löschen

www.derstandard.at

 

[BlackJack]

In der IT werden gefeuerte Leute idR sofort beurlaubt und müssen alles abgeben, ihre Zugänge werden sofort gesperrt, die haben offenbar richtig fahrlässig gehandelt.

 

[Jezersko]

In der IT werden gefeuerte Leute idR sofort beurlaubt und müssen alles abgeben, ihre Zugänge werden sofort gesperrt, die haben offenbar richtig fahrlässig gehandelt.

Bei uns geht es nicht nur um IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kündigungsfall. Wenn wirklich einmal jemand gefeuert wird, dann reden wir von MINUTEN, bis Der oder Die alle IT-Rechte verloren haben. Jede/r die Zugriff aufs Intranet haben/hatten sind eine Gefahr für den ganzen Konzern. Ich rede hier von 40.000+ MA.

 

[hirndominanz]

Bei uns geht es nicht nur um IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kündigungsfall. Wenn wirklich einmal jemand gefeuert wird, dann reden wir von MINUTEN, bis Der oder Die alle IT-Rechte verloren haben. Jede/r die Zugriff aufs Intranet haben/hatten sind eine Gefahr für den ganzen Konzern. Ich rede hier von 40.000+ MA.

Ich dachte mal das seien sehr viele Mitarbeiter , bis mein Sohn sagte, er arbeitet bei Capgemini, da habe ich gesagt er könne auch bei uns arbeiten bei THALES, die sind sehr groß........er sagte aber Capgemini sei ein Globalplayer.....als ich dann mal recherchiert habe : Thales iwas um 80K , Capgemini um 350K...................und? beide in France ansässig

 

[Ivo2]

Ich dachte mal das seien sehr viele Mitarbeiter , bis mein Sohn sagte, er arbeitet bei Capgemini, da habe ich gesagt er könne auch bei uns arbeiten bei THALES, die sind sehr groß........er sagte aber Capgemini sei ein Globalplayer.....als ich dann mal recherchiert habe : Thales iwas um 80K , Capgemini um 350K...................und? beide in France ansässig

Vive la france oder so