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Fünf Fragen an jeden Moslem

LaLa

Gesperrt
Fünf Fragen an jeden Moslem:

1.) Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?

2.) Sind Nicht-Muslime „Ungläubige“, „Dhimmis“ oder gleichwertig?

3.) Ist dauerhafter Frieden für Moslems mit sogenannten Ungläubigen möglich, gibt es eine Koexistenz oder muss der Islam siegen, die anderen Religionen „überstrahlen“ oder kann er gleichwertig koexistieren? Kann der Islam sich in seiner Ausbreitung beschränken?

4.) Ist ein Mensch wie Usama bin Laden aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er trotz (oder wegen) seiner Taten als streng gläubig, weil er die Gebete verrichtet und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert?

5.) Kann Mohammed als Vorbild für Muslime, als "Prophet", gelten, wo er doch Kritiker umbringen lassen, Eroberungskriege geführt und ein Kind als Ehefrau missbraucht hat? Oder muss man ihn nicht öffentlich kritisieren?

„Der Denker und Forscher Khalil Abdul Karim sieht ein grundlegendes Problem darin, dass die muslimische Gesellschaft sich nicht in Gegensatz zu den militanten Islamisten zu stellen wagt und sich weigert, die Zusammenhänge zwischen Islam und Terrorismus wahrzunehmen.“ (Neue Züricher Zeitung 03.04.02, Seite 33)

Die Diskussion wird von uns Humanisten, Atheisten oder Christen zu wenig geführt und muss gegen starke Widerstände angehen, harte rechthaberisch-rechtgläubige Widerstände und wachsweiche, weil es den Muslimen erlaubt ist, ihre wahre Absicht zu verleugnen („Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung der Ungläubigen“).

Es besteht bereits jetzt eine untergründige Angst vor den Islamisten, der wir nicht nachgeben dürfen. Wir müssen den Dialog, die Auseinandersetzung suchen.

Innenminister Otto Shily: „Es muss erlaubt sein, zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“ Diese Position, so der Innenminister weiter, müssten auch Muslime ohne gewalttätige Reaktion hinnehmen können.

aus der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ vom 06.03.02


Ich will hier eine Diskussion und keine Hetze oder Parolen hören.
 
LaLa schrieb:
Fünf Fragen an jeden Moslem:

1.) Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?

2

Damals hatten die Araber noch nicht einmal eine Schriftsprache.

Der Ur-Koran wurde in der Aramäischen Sprache geschrieben. Als er in die Arabische Sprache übersetzt wurde, gab es sehr viele Übersetzungs Fehler, weil es im Arabischen gar keine Wörter für viele (wesentliche) Dinge gab. Der heute verbreitete Koran, ist in wesentlichen Dingen einfach vollkommen falsch! Und weil Uneinigkeit herrscht bei den Moslems, werden die Fälschungen auch nicht korrigiert.

Das ist Wissenschaftlich bewiesen!

Die SZ brachte hierzu einen sehr guten Artikel in 2004



http://www.sueddeutsche.de/sz/feuilleton/red-artikel1422/

24.02.2004



Der Fuchs und die süßen Trauben des Paradieses

Wieviel Philologie verträgt der rechte muslimische Glaube? Ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler und Koranübersetzer Christoph Luxenberg






In vielen arabischen Ländern müssen liberale Interpreten des Korans um ihr Leben fürchten. Faruq Foda, ein ägyptischer Gelehrter, wurde auf offener Straße erschossen, und Professor Suliman Basheer wurde von seinen Studenten an der Universität Nablus aus dem Fenster geworfen. Gerechtfertigt werden diese Taten mit dem Vorwurf der Verunglimpfung des Korans, der Infragestellung des unantastbaren Wortes Gottes. Nun hat Christoph Luxenberg, ein deutscher Spezialist für Semitische und Arabische Sprachen, den Koran unter Berücksichtigung sprachhistorischer Aspekte neu übersetzt. Er hat im Koran zahlreiche und wesentliche „Fehldeutungen und Fehllesungen“ entdeckt. Von seinem Buch, „Die Syro-Aramäische Leseart des Korans“, erscheint im März eine zweite, erweiterte und überarbeitete Fassung. In Internet-Foren beklagen viele Muslime, dass Luxenberg ihnen das „Heiligste“ ihres Glaubens nehmen wolle. In akademischen Kreisen hingegen wurde Christoph Luxenbergs „Lesart des Korans“ interessiert aufgenommen.



SZ: Der Koran, das heilige Buch des Islams, ist knapp 1400 Jahre alt und zählt zum Kulturerbe der Menschheit. Er wurde in unzählige Sprachen übersetzt, auch im Deutschen gibt es verschiedene Versionen. schon Goethe las in einer Übersetzung. Warum braucht man heute eine neue „Lesart“ des Korans?



Luxenberg: Weil das Rätselraten um ein plausibles Verständnis der Koransprache so alt ist wie der Koran selbst. Auch die frühesten arabischen Korankommentatoren mussten häufig ihre Ratlosigkeit eingestehen.



SZ: Wieso Ratlosigkeit? In der arabischen Welt gilt der Koran doch als das Buch der absoluten Weisheit.



Luxenberg: Im Koran gibt es zahlreiche „dunkle Stellen“, die sich auch die frühen arabischen Korankommentatoren nicht erklären konnten. Von diesen Passagen hieß es, Gott allein würde sie verstehen. Für die westliche Koranforschung, die erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts richtig einsetzte, bildeten die arabischen Korankommentare die Grundlage. Über einzelne etymologisch erklärte Fremdwörter im Koran ist aber auch sie nicht hinausgekommen.



SZ: Sie behaupten nun, diese sogenannten „dunkeln Stellen“, die bisher niemand verstehen konnte, richtig übersetzen und interpretieren zu können. Was haben Sie anders gemacht als ihre zahlreichen Vorgänger?



Luxenberg: Mir kam die Idee, dass die Koransprache sprachhistorisch zu betrachten sei. Da Arabisch vor dem Koran noch keine Schriftsprache war, lag es nahe, dass das Aramäische, das bis dahin als Schriftsprache gedient hatte und die Lingua franca im westasiatischen Raum gewesen war (4. bis 7. Jh. n. Chr.), im besonderen Masse zu berücksichtigen sei. Ich habe deshalb vor etwa zehn Jahren angefangen, den Koran unter diesem speziellen Gesichtspunkt zu lesen.



SZ: Wie soll man sich dieses „Lesen“ vorstellen?



Luxenberg: Ich habe den Koran erstmals „synchron“ gelesen, d. h. unter gleichzeitiger Berücksichtigung der aramäischen und arabischen Sprache. Dabei habe ich herausgefunden, dass das Aramäische in bisher ungeahntem Masse die Grundlage der Koransprache bildet, und dass vieles von dem, was man heute für „Klassisch-Arabisch“ hält, dem Aramäischen entlehnt ist.



SZ: Was ist dann mit der bisher gültigen Annahme, der Koran sei das erste in arabischer Sprache verfasste Buch?



Luxenberg: Der Koran ist nach islamischer Tradition im 7. Jahrhundert entstanden, während die eigentliche arabische Literatur frühestens mit der „Biografie des Propheten“ Mohammeds von Ibn Hischam (gest. 828) einsetzte. Wir dürfen deshalb annehmen, dass die nachkoranische, arabische Literatur erst nach al-Khalil b. Ahmad (gest. 786), dem Begründer der arabischen Lexikographie (kitab al-ayn), und nach Sibawayh (gest. 796), dem Begründer der klassisch-arabischen Grammatik, sukzessive entstanden ist. Nehmen wir das Todesjahr des Propheten Mohammeds (632) als Abschluss des Korans an, dann ergibt sich eine Lücke von rund 150 Jahren ohne nennenswerte arabische Literatur.



SZ: Sie wollen damit sagen, dass es zur Zeit des Propheten Mohammeds das Arabische als normierte Schriftsprache noch nicht gegeben hat. Wer soll dann, 150 Jahre vor der Kodifizierung der arabischen Sprache, in der Lage gewesen sein, den Koran zu verfassen?



Luxenberg: Sehen Sie, zu dieser Zeit gab es noch keine arabischen Schulen, es sei denn in den christlichen Zentren von al-Anbar und al-Hira in Südmesopotamien, dem heutigen Irak. Diese Araber waren aber von den christlichen Syrern, deren liturgische Sprache das Syro-Aramäische war und ist, christianisiert und gebildet worden. Syro-Aramäisch war deren Bildungs- und Schriftsprache.



SZ: Und welchen Bezug hat Ihrer Meinung nach diese „Bildungs- und Schriftsprache“ zur Entstehung des Korans?



Luxenberg: Die christlichen Syrer trugen seit dem 3. Jahrhundert ihre christliche Mission nicht nur in Nachbarländern, wie Armenien und Persien. Sie brachten sie auch in so ferne Gegenden wie an die Grenzen Chinas, an die Westküste Indiens, wo heute noch die sogenannten „Thomas-Christen“ die syrische Liturgie haben, und ferner auch über die arabische Halbinsel, in den Jemen und von dort aus bis nach Äthiopien. Man kann sich gut vorstellen, dass sie sich mitunter der Beduinensprache bedienten, um den Arabern ihre christliche Botschaft zu verkünden. Diese Botschaft konnte nur eine Mischsprache sein. Zu einer Zeit, da das Arabische aus einzelnen unterschiedlichen Dialekten bestand und über keine normierte Schriftsprache verfügte, mussten die Missionare aus ihrer syro-aramäischen Kult- und Kultursprache schöpfen. So ist die Koransprache als arabische, oder vielmehr als aramäisch-arabische Schriftsprache entstanden.



SZ: Für die Koranforschung bedeutet das, wer bei seiner Arbeit das Syro-Aramäisch nicht berücksichtigt, kann keine richtige Übersetzung und Interpretation des Korans vollbringen?



Luxenberg: Ja, der Koranforscher muss sich vorwiegend in der Grammatik und Literatur des Syro-Aramäischen zur Zeit der Entstehung des Korans (7. Jh.) auskennen. Dazu selbstverständlich auch in der nachkoranischen Grammatik, um Missdeutungen zu erkennen, die durch nachträgliche Fehllesungen der frühen arabischen Schrift bedingt sind.



SZ: Sie spielen damit auf die sogenannten „diakritischen Punkte“ an, die heute in der arabischen Sprache der Gegenwart die mehrdeutigen Buchstaben genau bestimmen, und die es aber zur Zeit des Korans nicht gegeben hat?



Luxenberg: Ja, die frühe arabische Schrift hatte den Nachteil, dass ursprünglich nur 15 Zeichen das heute 28 Phoneme zählende arabische Alphabet zu vertreten hatten. Von diesen Zeichen waren nur 6 Buchstaben eindeutig; von den übrigen 9 waren 7 Zeichen zweideutig, 1 Zeichen dreideutig und ein weiteres sogar fünfdeutig. Die späteren arabischen Philologen haben diese Schriftzeichen nach und nach durch Einführung eines Punktesystems, diakritische Punkte genannt, eindeutig gemacht. Nach diesem Punktesystem ist die heute für alle Muslime als kanonisch geltende Kairiner Koranausgabe festgelegt. Dass aber beim nachträglichen Setzen dieser Punkte Fehler unterlaufen konnten, leuchtet auch einem heute gebildeten Araber ein, dem der Text nicht geläufig ist.



SZ: Kleine Fehler wird ein gläubiger Moslem vielleicht noch zugestehen, aber große Bedeutungsunterschiede sicherlich nicht.



Luxenberg: Nach islamischer Tradition heißt es, dass die nachträgliche Festlegung des Korantextes durch eine auf den Propheten Mohammed zurückgehende, ununterbrochene mündliche Überlieferung gesichert sei. Dem widerspricht aber das Ergebnis der philologischen Analyse, die an zahlreichen Stellen Fehlbelegungen der ursprünglichen Grundschrift nachgewiesen hat. Zu diesen Fehlbelegungen durch falsch gesetzte Punkte kommen noch Fehldeutungen durch arabisch missverstandene Ausdrücke, wie auch durch arabische Ausdrücke, die semantisch nur durch Rückübersetzen ins Syro-Aramäische zu erschließen sind.



SZ: Wie ist denn das Verhältnis von Syro-Aramäisch und Arabisch?



Luxenberg: Man könnte das Verhältnis beider Sprachen etwa mit Deutsch und Holländisch vergleichen, es gibt gemeinsame Wurzeln, aber große semantische Unterschiede. Nehmen wir das Verb „bellen“, das auf Holländisch klingeln bedeutet. „Bitte dreimal bellen“, würde kein Deutscher an die Tür schreiben.



SZ: Nun zu den Fehllesungen und Fehldeutungen, die Sie „unzählige Male die Hände über den Kopf zusammenschlagen“ ließen. Ein plakatives Beispiel sind die wundersamen Jungfrauen, die den islamischen Selbstmordattentätern im Paradies angeblich versprochen werden..



Luxenberg: Ja, die berühmten „Huris“ oder Paradiesjungfrauen, die sich die arabischen Korankommentatoren nicht anders erklären konnten. Syro-aramäisch verstanden, bezeichnen die koranischen Ausdrücke „weiße Weintrauben“, als symbolische Ausstattung des christlichen Paradieses in Anlehnung an das Abendmahl des Evangeliums. Das Gleiche gilt von den als „Knaben bzw. Jünglinge des Paradieses“ missdeuteten koranischen Ausdrücken, die syro-aramäisch die gleichen Weintrauben bezeichnen, die der Koran übrigens mit „Perlen“ vergleicht. Bei den gründlichen Missdeutungen, gerade bei den christlichen Symbolen des Paradieses, war sicherlich das männliche Element bei den arabischen Korankommentatoren ausschlaggebend.



SZ: Das „männliche Element“ ist eine gute Überleitung zum Thema „Kopftuch“, das zur Zeit heftig diskutiert wird und das der Koran den Frauen angeblich vorschreibt. Wie verhält es sich damit?



Luxenberg: In einer Passage in Sure 24 Vers 31 heißt es arabisch verstanden: „Sie sollen sich ihre ,Chumur‘ auf ihre Taschen schlagen!“ Diese unverständliche Passage wurde dann so interpretiert: „Sie sollen ihre Kopftücher über ihre Brüste ziehen“. Syro-aramäisch ist es aber so zu verstehen: „Sie sollen sich ihre Gürtel um die Lenden (ihre Taille) schnallen“.



SZ: Das Kopftuch ist in Wirklichkeit also ein Keuschheitsgürtel?



Luxenberg: Nicht ganz. Der Gürtel ist ein Symbol für Keuschheit, wie er auch in der christlichen Religion üblich ist. Auch Maria trägt einen „Gürtel um die Lenden“. In der syrischen Version des Abendmahls heißt es auch, dass Christus sich einen Schurz „über die Lenden schlug“(Aramäisch), um die Füße seiner Jünger zu waschen.



SZ: Offensichtlich gibt es zahlreiche Parallelen zum christlichen Glauben. In Sure 97 haben Sie „Weihnachten“ im Koran gefunden, in der berühmten Mariensure wird in Ihrer Übersetzung die „ Niederkunft“ Marias durch den „Herrn legitim gemacht“, und obendrein soll es Aufforderungen zum Gottesdienst, zur Messe geben. Ist der Koran nichts anderes als eine arabische Version der Bibel?



Luxenberg: Eigentlich ist der Koran ein syro-aramäisches liturgisches Buch mit Auszügen aus der Schrift zur Verwendung im christlichen Gottesdienst. Das konnten Hymnen sein mit entsprechenden Inhalten, wie sie uns im Koran begegnen. In einer zweiten Phase ist der Beginn einer Predigt im Koran festzustellen, die zur Aufgabe hatte, den heidnischen Mekkanern den Glauben der Schrift in arabischer Sprache zu vermitteln. Der sozio-politische Teil, der mit dem ursprünglichen Koran wenig zu tun hat, wurde später in Medina hinzugefügt. Der Koran war von Anfang an nicht als Grundlage einer neuen Religion gedacht. Er setzt vielmehr den Glauben an die Schrift voraus und hat insoweit nur eine arabische Vermittlerrolle.



SZ: Für viele gläubige Moslems, die den Koran als das einzig wahre, heilige Buch ansehen, werden diese Ergebnisse ein Art blasphemischer Schock sein. Wie waren denn die bisherigen Reaktionen?



Luxenberg: In Pakistan wurde die Ausgabe der Zeitschrift Newsweek mit einem Artikel über meine Arbeit verboten. Sonst muss ich sagen, dass ich bei meinen bisherigen Begegnungen mit Muslimen keinerlei Anfeindungen erfahren habe. Im Gegenteil: Sie bekundeten Respekt für das Bemühen eines Nichtmoslems um das sachliche Verständnis ihrer Heiligen Schrift. Blasphemie wird es nur für solche sein, die sich lieber an das falsch gedeutete Wort Gottes halten wollen. Im Koran steht aber: „Wen Gott irreführt, den wird auch keiner rechtleiten können“.



SZ: Aber was ist mit islamischen Staaten wie Saudi-Arabien oder dem Iran, denen sie mehr oder weniger den religiösen Boden unter den Füßen weg ziehen?



Luxenberg: Dies muss nicht unbedingt sein, wenn diese Staaten gewillt sind, den Koran so zu verstehen, wie er objektiv verstanden sein will. Islamische Staaten hätten es vielmehr in der Hand, das neue Verständnis des Korans sinnvoll umzusetzen.



SZ: Befürchten Sie nicht, dass es Ihnen wie Salam Rushdie gehen könnte, gegen den eine Fatwa ausgesprochen und der zum Tode verurteilt wurde?



Luxenberg: Eine Fatwa habe ich nicht zu befürchten, weil ich kein Moslem bin. Außerdem geht es hier ja nicht um eine Verunglimpfung des Korans.



SZ: Sie haben sich dennoch ein Pseudonym zugelegt?



Luxenberg: Das Pseudonym habe ich mir auf Anraten muslimischer Freunde zugelegt, weil diese meinten, dass aufgebrachte Fundamentalisten einer Fatwa nicht bedürften, um auf eigene Faust tätig zu werden.



Interview: Alfred Hackensberger

Quelle: SZ vom 24.02.2004

Sehr gute Quelle hierzu! Die Deutsch-Arabische Gesellschaft, Universitäten etc..

http://www.d-a-g.de/Fuchs und Trauben_24.02.2004.htm

Weitere Quellen:

http://www.margabrielverein.de/mitteilung02/mitteilung7.htm



Sabine Kebir
Die Nacht der Aufklärung


REVOLUTION*Die textkritischen Forschungen von Christoph Luxenberg legen den Schluss nahe, dass der der Koran als christliches Lektionar entstand

http://www.freitag.de/2005/15/05151501.php

Christoph Luxenberg

Der Koran zum “islamischen Kopftuch”

Zu Sure 24:31
Im Vorfeld seiner nächsten Buchpublikation hat sich Christoph Luxenberg bereit erklärt, seine syro-aramäische Neulesung einer koranischen Schlüsselpassage zum sog. ”islamischen Kopftuch” darzulegen. Dieses Thema, über das seit einiger Zeit öffentlich kontrovers debattiert wird und durch die Medien – und zwar nicht nur in Deutschland – inzwischen zu einem Politikum geworden ist, könnte durch das neue philologisch begründete Textverständnis zur Versachlichung der Debatte beitragen.

http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Auditorium/FAByzIsl/Kap6.htm

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2004/imp040204.html

Besonders deutlich wird dieses Problem der Mehrdeutigkeit und Falsch Übersetzung auch mit den ältesten Koran Funden deutlich, welche sich erheblich von dem heutigem Koran unterscheiden.

Der Koran – ein christliches Lektionar?
Schriftfunde rütteln an den Fundamenten des heutigen Koranverständnisses

Wilhelm Maria Maas

Bauarbeiter stießen durch Zufall im Jahr 1972 in Sanaa, der Hauptstadt der arabi-schen Republik Jemen, auf einen der vielleicht bedeutendsten Funde des 20. Jahrhunderts: Als nämlich die zu den ältesten der Welt zählende Große Moschee – erbaut um 628 nach Christus, also noch zu Lebzeiten des Propheten Mohammed – restauriert wurde, kam ein Hohlraum zwischen dem Dach und der Kassettendecke zum Vorschein. Darin befanden sich Zehntausende Pergament- und Papierfragmente von Handschriften des Korans, viele aus dem 7. bis 10. Jahrhundert nach Christus, einige sogar aus der Zeit um 50 Jahre nach dem Tod des Propheten Mohammed.................................

http://www.forum-online.lu/textarchiv/2004/239/0409_239der Koran.htm

Im übrigen sei erwähnt, das die Bibel ebenso durch die Weitergabe im Laufe der Jahrtausende, verfälscht wurde. Darauf deutet die neueste Forschung mit dem Qurran Rollen hin.
 
Und da hat Herr Lupo Unrecht. Die erste Bibel und die Texte des neuen Testaments wurden im Grichischen verfasst. Diese wurden im Oströmischen Reich beibehalten. Im Weströmischen in Latein übersetzt. Luther z.B. übersetzte die Bibel jedoch aus dem Grichischen Original.

Die einzigen Fehler können eingetroffen sein, da die Texte alle 20 - 60 Jahre nach Jesus Tod geschrieben worden sind da alle davon ausging das er zu ihren Lebzeiten noch wiedergeboren wird!

Das alte Testament

* Die Geschichtsbücher
o Das 1.Buch Mose

o (auch "Genesis", griech. Anfang, das Buch der Anfänge, Entstehung ca. 1450-1410 v.Chr.) Das 2.Buch Mose

o (auch "Exodus", griech. Auszug, das Buch der Erlösung/Befreiung, Entstehung ca. 1450-1410 v.Chr.) Das 3.Buch Mose

o (auch "Leviticus", griech. levitischer Gottesdienst, Buch der Anbetung und Gemeinschaft/der Heiligkeit Gottes, Entstehung ca. 1450-1410 v.Chr.) Das 4.Buch Mose

o (auch "Numeri", griech. Zählungen, berichtet von den Erfahrungen eines Volkes auf der Wanderung durch die Wüste, Entstehung ca. 1450-1410 v.Chr.) Das 5.Buch Mose

o (auch "Deuteronomium", griech. Wiederholung des Gesetz, Buch der Unterweisung, Entstehung ca. 1450-1410 v.Chr.) Das Buch Josua

o (Eroberung Kanaans, Entstehung um ca. 14.Jahrh. v.Chr.) Das Buch der Richter

o (Niederlage und Befreiung, Entstehung im 11.Jahrh. v.Chr.) Das Buch Ruth

o (Verwandten-Löser, Entstehung im 10.Jahrh. v.Chr.) Das 1.Buch des Samuel

o (Samuel, Saul und David, Entstehung im 10.Jahrh. v.Chr.) Das 2.Buch des Samuel

o (Davids Regierung, Entstehung im 10.Jahrh. v.Chr.) Das 1.Buch der Könige

o (Vereinigtes Königreich/Geteiltes Königreich, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Das 2.Buch der Könige

o (Israel und Juda, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Das 1.Buch der Chroniken

o (Geschlechtsregister und Geschichte, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.) Das 2.Buch der Chroniken

o (Die Größe Judas, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.) Das Buch Esra

o (Rückkehr des Überrestes, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.) Das Buch Nehemia

o (Wiederaufbau der Mauern Jerusalems, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.) Das Buch Esther

(Gottes Vorsehung und Fürsorge, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.)

* Die poetischen Bücher und die Bücher der Weisheit (die Lehrbücher)
o Das Buch Hiob

o (Das Problem des Leidens, Entstehungszeit ungewiß) Die Psalmen

o (Lobpreis, Entstehung 10.Jahrh. v.Chr. und später) Die Sprüche Salomos

o (Weisheit/Sprichwörter, Entstehung 10.Jahrh. v.Chr.) Der Prediger Salomo

o (Das Denken des Menschen, Entstehung 10.Jahrh. v.Chr.) Das Hohelied Salomos

o (Die Geliebte, Entstehung 10.Jahrh. v.Chr.) Die Klagelieder Jeremias

(Klage über Jerusalem, Entstehung 6.Jahrh. v.Chr.)

* Die prophetischen Bücher
o Der Prophet Jesaja

o (Der Messias Israels, Entstehung im 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Jeremia

o (Warnung und Gericht, Entstehung im 7.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Hesekiel

o ("Ezechiel", Gericht und Herrlichkeit, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Daniel

o (Erhebung und Fall von Königreichen, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Hosea

o (Die erlösende Liebe, Entstehung im 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Joel

o (Der Tag des Herrn, Entstehung im 9. oder 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Amos

o (Gericht über Sünde, Entstehung im 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Obadja

o (Gericht über Edom, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Jona

o (Gottes Barmherzigkeit, Entstehung im 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Micha

o (Gericht und Königreich, Entstehung im 8.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Nahum

o (Gericht über Ninive, Entstehung im 7.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Habakuk

o (Vom Zweifel zum Glauben, Entstehung im 7.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Zephanja

o (Der Tag des Herrn, Entstehung im 7.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Haggai

o (Wiederaufbau des Tempels, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Sacharja

o (Das erste und das zweite Kommen des Messias, Entstehung im 6.Jahrh. v.Chr.) Der Prophet Maleachi

(Formalismus verworfen, Entstehung im 5.Jahrh. v.Chr.)

Das neue Testament

* Die Geschichtsbücher
o Evangelium des Matthäus

o (Christus, der König, Entstehung ca. 50 n.Chr.) Evangelium des Markus

o (Christus, der Knecht, Entstehung ca. 68 n.Chr.) Evangelium des Lukas

o (Christus, der Mensch, Entstehung ca. 60 n.Chr.) Evangelium des Johannes

o (Christus in Seiner Gottheit, Entstehung ca. 85-90 n.Chr.) Die Apostelgeschichte des Lukas

(Der Missionsdienst im ersten Jahrhundert, Entstehung ca. 60 n.Chr.)

* Die Briefe
o Der Brief des Paulus an die Römer

o (Das Evangelium Gottes, Entstehung ca. 36 n.Chr.) Der 1.Brief des Paulus an die Korinther

o (Der Wandel des Christen, Entstehung ca. 56 n.Chr.) Der 2.Brief des Paulus an die Korinther

o (Die Autorität des Paulus, Entstehung ca. 57 n.Chr.) Der Brief des Paulus an die Galater

o (Erlösung durch Gnade, Entstehung ca. 49 oder 52 n.Chr.) Der Brief des Paulus an die Epheser

o (Die Gemeinde, der Leib Christi, Entstehung ca. 60 n.Chr.) Der Brief des Paulus an die Philipper

o (Die Erfahrung des Gläubigen, Entstehung ca. 60 n.Chr.) Der Brief des Paulus an die Kolosser

o (Der Vorrang Christi, Entstehung ca. 60 n.Chr.) Der 1.Brief des Paulus an die Thessalonicher

o (Das Wiederkommen Christi, Entstehung ca. 51 n.Chr.) Der 2.Brief des Paulus an die Thessalonicher

o (Der Tag des Herrn, Entstehung ca. 51 n.Chr.) Der 1.Brief des Paulus an Timotheus

o (Gemeindeordnung, Entstehung ca. 64 n.Chr.) Der 2.Brief des Paulus an Timotheus

o (Festhalten an der Wahrheit, Entstehung ca. 67 n.Chr.) Der Brief des Paulus an Titus

o (Gemeindeordnung, Entstehung ca. 65 n.Chr.) Der Brief des Paulus an Philemon

o (Ein Beispiel der Liebe, Entstehung ca. 60 n.Chr.) Der Brief an die Hebräer

o (Das Priestertum Christi, Entstehung ca. 68 n.Chr.) Der Brief des Jakobus

o (Das praktische christliche Leben, Entstehung ca. 45-50 n.Chr.) Der 1.Brief des Petrus

o (Leiden und Herrlichkeit, Entstehung ca. 65 n.Chr.) Der 2.Brief des Petrus

o (Die letzten Tage, Entstehung ca. 66 n.Chr.) Der 1.Brief des Johannes

o (Gemeinschaft, Entstehung ca. 85 n.Chr.) Der 2.Brief des Johannes

o (Das Gebot Christi, Entstehung ca. 85 n.Chr.) Der 3.Brief des Johannes

o (Der Wandel in der Wahrheit, Entstehung ca. 85 n.Chr.) Der Brief des Judas

(Der Kampf für den Glauben, Entstehung ca. 68 n.Chr.)

* Das prophetische Buch
o Die Offenbarung des Johannes

(Vollendung, Entstehung ca. 95 n.Chr.)
 
LaLa schrieb:
Und da hat Herr Lupo Unrecht. Die erste Bibel und die Texte des neuen Testaments wurden im Grichischen verfasst. Diese wurden im Oströmischen Reich beibehalten. Im Weströmischen in Latein übersetzt. Luther z.B. übersetzte die Bibel jedoch aus dem Grichischen Original.

Die einzigen Fehler können eingetroffen sein, da die Texte alle 20 - 60 Jahre nach Jesus Tod geschrieben worden sind da alle davon ausging das er zu ihren Lebzeiten noch wiedergeboren wird!
.)

Natürlich, war es im Griechischen. Hier eine der ältesten gefundenen Ur Bibeln. Die ältesten je gefunden Bibel Texte die Qumran sind in Hebräisch geschrieben ( 1. Jahrhundert n. Christi)und im Laufe der Zeit, durch Abschriften geändert worden.

Deine Bibel Texte, sind nur wesentlich spätere Abschriften und damit nicht iim Original. Was ich hier aufzähle, sind die echten altesten je gefundenen Schriften und Wissenschaftlich untersucht.

Die Qumran Rollen und der

"Codex Sinaiticus"

Der Codex Sinaiticus ist die zweitälteste, aber dafür eine vollständige Handschrift des Neuen Testaments. Sie wurde zwischen 1844 und 1859 im Kloster Sinai von Constantin v.Tischendorf gefunden. Sie ist neben dem Codex Alexandrinus und Codex Vaticanus eine der besten und dem "Urtext" am nächsten kommende Handschrift.

http://www.sinaiticus.de/

Und mit Ablichtung

http://www.bibelcenter.de/bibliothek/mss_pic03.php

Der älteste Text sind nun mal die Qumran Rollen, und dort sind die Bibel Stellen in Hebräisch geschrieben.

Aber lassen wir Prof. Trever selbst erzählen: "Ohne Zweifel vor mir lag der hebräische Text aus dem Propheten Jesaja. Die Form der Buchstaben war so alt, die Rolle musste aus dem 1. oder 2. Jahrhundert vor Chr. stammen. Voller Aufregung entrollte ich auf meinem Bett das Schriftstück bis zum Ende. Nach über 7 Metern gelangte ich zum letzten Blatt der Rolle - Und tatsächlich der letzte Vers des 66. Kapitel des Jesajabuches war darauf enthalten. Ich konnte in der Nacht vor Aufregung nicht schlafen. Mit dieser Schriftrolle hatten wir die älteste komplette Abschrift eines Bibelbuches auf hebräisch vorliegen. Der Traum aller Bibeltextforscher ging damit in Erfüllung." Die Datierung der Jesajahandschrift auf das 2.-1. Jhdt. v. Chr. ist 1991 und 1994 durch radioaktive Tests eindeutig bestätigt worden. Bis heute stellt die sog. große Jesajarolle vom Toten Meer eine Sensation dar......................

Die ältesten erhaltenen hebräischen Bibelhandschriften stammen erst aus dem 1. Jahrtausend nach Chr.! Nicht besonders alt im Vergleich mit dem Alter der Bibel. Die Probleme: Wieviele Schreiber haben in den Jahrhunderten den Text immer wieder abgeschrieben? Konnte man sich sicher sein, daß die Abschreiber nicht trotz großer Sorgfalt Fehler begangen haben? Vielleicht hat ja auch der ein oder andere bewußt in den Text eingegriffen und Passagen geändert, die ihm nicht zusagten oder Dinge hinzugefügt?



http://www.qumran.org/homes/route66...//www.bibelcenter.de/bibliothek/mss_pic03.php

und

http://www.sakrileg-betrug.de/qumran/qumran-eins.php
 
Das mag durchaus zutreffen. Jeodhc ist auch geschichgtlich bewiesen das alle Neu Testamentlichen Texte im Grichischen geschrieben worden sind und das sie aus diesen Übersetzt wurden.

Greetz
 
lupo-de-mare schrieb:
Damals hatten die Araber noch nicht einmal eine Schriftsprache.

Der Ur-Koran wurde in der Aramäischen Sprache geschrieben. Als er in die Arabische Sprache übersetzt wurde, gab es sehr viele Übersetzungs Fehler, weil es im Arabischen gar keine Wörter für viele (wesentliche) Dinge gab. Der heute verbreitete Koran, ist in wesentlichen Dingen einfach vollkommen falsch! Und weil Uneinigkeit herrscht bei den Moslems, werden die Fälschungen auch nicht korrigiert.

Das ist Wissenschaftlich bewiesen!

Die SZ brachte hierzu einen sehr guten Artikel in 2004



http://www.sueddeutsche.de/sz/feuilleton/red-artikel1422/

Das Ur-Kuran in Aramäischen , ist und kann die Fälschung sein..der echte und originalle Kuran ist in arabischer Sprache geschrieben ..und originall war und ist er arabisch und wurde in anderen Sprachen übersetzt ..da auch viele andere Völker Muslime sind ..wie die Albaner ..du Hans Otto
 
Albanesi2 schrieb:
Das Ur-Kuran in Aramäischen , ist und kann die Fälschung sein..der echte und originalle Kuran ist in arabischer Sprache geschrieben ..und originall war und ist er arabisch und wurde in anderen Sprachen übersetzt ..da auch viele andere Völker Muslime sind ..wie die Albaner ..du Hans Otto

Es gab damals keine Arabische Schrift! Also handelst Du im Irrtum!

Damals gab es auch keine Deutsche und auch keine Albanische Schrift usw..
 
LaLa schrieb:
1.) Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?
Allah hat die hand des Propheten zum schreiben gebracht.
Da Muhamed selbst Analphabet war.

2.) Sind Nicht-Muslime „Ungläubige“, „Dhimmis“ oder gleichwertig?
Nicht-Glübige Muslime sind auch nur Menschen.
Aber wer den Islam zerstört ist nicht nur ein Ungläubiger sondern auch die
Brut des gefürchteten Shahitan (Satan) --Gott bewahre!--

LaLa schrieb:
3.) Ist dauerhafter Frieden für Moslems mit sogenannten Ungläubigen möglich, gibt es eine Koexistenz oder muss der Islam siegen, die anderen Religionen „überstrahlen“ oder kann er gleichwertig koexistieren? Kann der Islam sich in seiner Ausbreitung beschränken?
Der Islam kann sich beschränken und hat es auch seit ca. 6/7 Jahren.
Ganz besonders in den europäischen Ländern. Wenn wahre musl. sehen
was die Terroristen so tun "IM NAMEN DES ISLAM" sind sie bestürtzt &
geschockt. Es ist taurig das es manche Muslime gibt die Osama als einen
Helden oder Märtyter feiern.

LaLa schrieb:
4.) Ist ein Mensch wie Usama bin Laden aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er trotz (oder wegen) seiner Taten als streng gläubig, weil er die Gebete verrichtet und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert?
Osama ist kein Muslim! In meine Augen ist der der Ungläubige.
Allah soll ihn aus unsere Religion verbannen. Er ist ein Shahitan!
Wenn er ein Muslim wäre hätte er mit seine Millarden Dollar $ ,
Häuser & Essen für die Armen & Kranken gekauft und nicht unschuldige Menschenwesen in den Tod gerissen. Er ist kein Märtyrer! Wenn er so
stark & patriotisch ist wieso hat er sich nicht selbst angezündet sondern befiehlt jemand anderes die Dreckarbeit zu verrichten!

Nochmal: Er ist kein muslim!
In den Augen der Hodschas ist er kein Muslim.
Wenn er Muslim wäre, würde er was anderes aufbauen als
Terroristengruppierungen & Waffen. Aber Araber waren schon Immer so verrückt, sie leben noch im 16. Jahrhundert, laut arabischen Kalender.

LaLa schrieb:
5.) Kann Mohammed als Vorbild für Muslime, als "Prophet", gelten, wo er doch Kritiker umbringen lassen, Eroberungskriege geführt und ein Kind als Ehefrau missbraucht hat? Oder muss man ihn nicht öffentlich kritisieren?
Das er ein kind als Frau hatte ist mir soweit nicht bekannt.
Bei den Arabern heiratet man ja sowieso mehr als 10 Frauen. :(
Jedenfalls musste Muhamed Kriege führen um den Islam zu erhalten,
denn damals gab es weder viele Christen noch viele juden in den heutigen arab. Ländern. Alle hatten eine Religion jede Familie, jeder Klan. Muhamed hat ihnen dies alles verboten. Muhamed hat auch durch die Religion der Christen & der Juden gelernt, dass es nur einen einzigen Gott gibt! Und somit die anderen Araber zu jener Zeit bekehren wollte.
Die damals Ungläubigen wollten dies nicht zu lassen. Wer als Muslim damals in Arabien gesichtet wurde, wurde umgebracht. Muhamed wurde auch viele,viele male von ungläubigen Menschen geschlagen. Er wollte Gottes Regeln befolgen das man niemanden töten darf. Doch man hat das Recht sich zu wehren. Der Onkel von Muhamed konvertierte sich auch zum Muslim und kämpfte! Er war der erste Moujahid der fütr den Islam
kämpfte zusammen mit seinen Neffen Muhamed. Gemeinsam mit ihren musl. Brüdern zogen sie mit in den Dschihad. Und wer für Gott kämpft
wird belohnt.
 
Wie kann man belohnt werden wenn man Kömpft?

Du sollst nicht töten das steht schon in der Bibel und im Tahlmund!!!!!
 
LaLa schrieb:
Wie kann man belohnt werden wenn man Kömpft?

Du sollst nicht töten das steht schon in der Bibel und im Tahlmund!!!!!

Richtig man soll nicht töten
Aber auch niemanden enthaupten
Was für ne Frage. :? Wenn du jemanden tötest
dann nur weil du dich wehren wolltest...und nicht massakrierst.

Durch massaker wurde bis jetzt niemand belohnt.
Außer ihr serben selbst die sich als rechtgläubige "orthodoxe" bekennen.
 
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