Maradona
Der Goldjunge
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Guten Morgen zusammen
In der autonomen südserbischen Provinz Kosovo (Kosovo & Metochien), oder auch in der seit 2008 selbst proklamierten sogenannten Republik Kosovo, griffen vorgestern 20-30 schwer bewaffnete lokale Kosovo Serben kosovarisch-albanische Polizisten an, die im Nordkosovo stationiert sind, Nordkosovo, ein Gebiet wo 99% Kosovo Serben leben.
Von der albanischen Delegation aus Pristina wurde gleich von Terroristen gesprochen, haben viele deutsche Medien übernommen, gut. Aber es ist irgendwo lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre, das ausgerechnet diese von Terroristen sprechen, diese, die selbst 1996-1999, wegen einer Unterdrückung von Slobodan Milosevic, den bewaffneten Aufstand der albanischen UCK unterstützten, die 1 zu 1 klassische terroristische Anschläge verübte wie die kurdische PKK, gegen serbische Zivilisten, aber auch Frauen, Kinder, Polizei, Haltung von KZs, Organhandel, bis 1998 mit Folge von hunderten toten serbischen Zivilisten und 12000 Anschlägen der UCK. Da war es ok, da war es kein Terrorismus, aber vorgestern, beim Angriff lokaler Serben, die eine Unterdrückung der Terror Polizei von Kurti genug hatten, da war es Terrorismus, wobei dieser Angriff nicht gegen Zivilisten ging, wogegen sich die UCK schon bei ersten Angriffen dazu bekannte Zivilisten getötet zu haben, die harte kommunistisch geschulte serbische Polizei antwortete mit aller härte zurück, mit hunderte, sogar bis zu 1000 toten albanischen Zivilisten und UCK Kämpfer auf der Gegenseite, ich rede von 1998, bis es nicht mit den völkerrechtswidrigen NATO Angriff total eskalierte.
Kommen wir zurück zum vorgestrigen Vorfall, haben diese Serben, lokale Einwohner, einfach mal so ein Anschlag verübt, aus Eigeninteresse oder hat die albanische Delegation aus Pristina dazu begeitragen, das es überhaupt so eskalierte? Zählen wir mal Details auf:
-10 Jahre werden die Kosovo Serben ihrer Autonomie ZSO beraubt (Vereinigte serbische Verwaltungsbezirke), diese Autonomie wurde selbst von der albanischen Delegation aus Pristina 2013 im Brüssler Vertrag unterzeichnet und im Parlament ratifiziert, Brüssel hat sich dazu verpflichtet das der Vertrag durchgeführt wird, leider bisher kläglich versagt, ein Armutszeugnis der EU. Nordkosovo hatte vor 2013 ihr Selbstbestimmungsrecht durch Serbiens Institutionen, diese haben Nordkosovo Serben freiwillig aufgegeben, als Kompromiss für eine Autonomie ZSO, sprich Pristina wurde nicht einfach mal so benachteiligt, nach dem Motto ihr müsst jetzt mal Serben Autonomie geben, nein, es war ein Deal, ein Kompromiss, Serben haben dafür zähneknirschend und auf Druck von Vucic ihre Institutionen Serbiens aufgegeben, im Gegenzug sind sie den Isnstitutionen Kosovos beigetreten wo sie Sonderrechte erhalten sollten, Autonomie, unter den Schirm Pristina's. Leider wurde sie bitter bitter, auf gut deutsch gesagt , verarscht, von den Albaner und von der EU. 10 Jahre sind seit dem vorbei.
Paar Fakten und Details:
-Nach der UN Resolution 1244 dürfen nur KFOR Soldaten schwer bewaffnet sein
-Nach Brüssler Vertrag 2013 dürfen in mehrheitlich serbisch-kosovarischen Gebieten nur serbische Angehörige der Kosovo Polizei arbeiten, besonders im Norden, der Eintritt im Nordkosovo durch albanische Spezialkräfte aus Pristina ist nicht erlaubt, ausser Einverständniss der lokalen Nordkosovo Serben
-Seit Albi Kurti Premierminister des Kosovo ist, waren ethnisch motivierte Angriffe auf Kosovo Serben nie höher, allein 52 im Nordkosovo in einem Jahr. Der schlimmste Vorfall war als ein Mitglied der Sonderpolizi an Heiligabend auf zwei serbische Jungen schoss, die nicht älter waren als 13-14 Jahre.
Wenn wir das alles jetzt in betracht beziehen, ein bewaffneter Aufstand ist zu verurteilen, denn der spielt nur den Regime Kuri's in die Hände, damit seine Spezialpolizei den Terror auf Kosovo Serben fortsetzen kann. Beileid den Angehörigen, sowohl an den albanische Kosovo Polizisten, als auch an die drei Angreifern, diese Angreifer, wie es sich herausstellte, waren alle aus Nordkosovo, die ermordeten hatten Familie, Kinder, wie auch der Kosovo Polizist, ein serbischer Angreifer erwartete sogar sein drittes Kind.
Die grosse Frage, hätte man das verhindern können, wäre der bewaffnete Aufstand der Serben passiert wenn man sich einfach an abgemachtes gehalten hätte, wenn die ethnisch motivierten Angriffe der Kurti Spezialpolizei nicht wären? Aufjedenfall gibt es keine rechtfertigung für so ein Angriff, aber die Frage darf gestellt sein wie sehr Kurti, sein vorgehen gegen Serben und die Kfor die vielleicht zu lange zugeschaut hat , leichte Mitschuld an der Eskalation haben. Vor allem wie kann man so was in Zukunft unterbinden? Ich glaube die Frage beantwortet sich mit, das man den Kosovo Serben endlich ihre Rechte zugesteht welche ihnen per Vertrag zustehen. Wäre dieser Angriff passiert mit einer ZSO, ganz sicher nicht. Man kann nur hoffen, das dies ein EInzelfall war, und das sich mögliche Angriffe lokaler serbischer Aufstöändischer nicht wiederholt.
In der autonomen südserbischen Provinz Kosovo (Kosovo & Metochien), oder auch in der seit 2008 selbst proklamierten sogenannten Republik Kosovo, griffen vorgestern 20-30 schwer bewaffnete lokale Kosovo Serben kosovarisch-albanische Polizisten an, die im Nordkosovo stationiert sind, Nordkosovo, ein Gebiet wo 99% Kosovo Serben leben.
Von der albanischen Delegation aus Pristina wurde gleich von Terroristen gesprochen, haben viele deutsche Medien übernommen, gut. Aber es ist irgendwo lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre, das ausgerechnet diese von Terroristen sprechen, diese, die selbst 1996-1999, wegen einer Unterdrückung von Slobodan Milosevic, den bewaffneten Aufstand der albanischen UCK unterstützten, die 1 zu 1 klassische terroristische Anschläge verübte wie die kurdische PKK, gegen serbische Zivilisten, aber auch Frauen, Kinder, Polizei, Haltung von KZs, Organhandel, bis 1998 mit Folge von hunderten toten serbischen Zivilisten und 12000 Anschlägen der UCK. Da war es ok, da war es kein Terrorismus, aber vorgestern, beim Angriff lokaler Serben, die eine Unterdrückung der Terror Polizei von Kurti genug hatten, da war es Terrorismus, wobei dieser Angriff nicht gegen Zivilisten ging, wogegen sich die UCK schon bei ersten Angriffen dazu bekannte Zivilisten getötet zu haben, die harte kommunistisch geschulte serbische Polizei antwortete mit aller härte zurück, mit hunderte, sogar bis zu 1000 toten albanischen Zivilisten und UCK Kämpfer auf der Gegenseite, ich rede von 1998, bis es nicht mit den völkerrechtswidrigen NATO Angriff total eskalierte.
Kommen wir zurück zum vorgestrigen Vorfall, haben diese Serben, lokale Einwohner, einfach mal so ein Anschlag verübt, aus Eigeninteresse oder hat die albanische Delegation aus Pristina dazu begeitragen, das es überhaupt so eskalierte? Zählen wir mal Details auf:
-10 Jahre werden die Kosovo Serben ihrer Autonomie ZSO beraubt (Vereinigte serbische Verwaltungsbezirke), diese Autonomie wurde selbst von der albanischen Delegation aus Pristina 2013 im Brüssler Vertrag unterzeichnet und im Parlament ratifiziert, Brüssel hat sich dazu verpflichtet das der Vertrag durchgeführt wird, leider bisher kläglich versagt, ein Armutszeugnis der EU. Nordkosovo hatte vor 2013 ihr Selbstbestimmungsrecht durch Serbiens Institutionen, diese haben Nordkosovo Serben freiwillig aufgegeben, als Kompromiss für eine Autonomie ZSO, sprich Pristina wurde nicht einfach mal so benachteiligt, nach dem Motto ihr müsst jetzt mal Serben Autonomie geben, nein, es war ein Deal, ein Kompromiss, Serben haben dafür zähneknirschend und auf Druck von Vucic ihre Institutionen Serbiens aufgegeben, im Gegenzug sind sie den Isnstitutionen Kosovos beigetreten wo sie Sonderrechte erhalten sollten, Autonomie, unter den Schirm Pristina's. Leider wurde sie bitter bitter, auf gut deutsch gesagt , verarscht, von den Albaner und von der EU. 10 Jahre sind seit dem vorbei.
Paar Fakten und Details:
-Nach der UN Resolution 1244 dürfen nur KFOR Soldaten schwer bewaffnet sein
-Nach Brüssler Vertrag 2013 dürfen in mehrheitlich serbisch-kosovarischen Gebieten nur serbische Angehörige der Kosovo Polizei arbeiten, besonders im Norden, der Eintritt im Nordkosovo durch albanische Spezialkräfte aus Pristina ist nicht erlaubt, ausser Einverständniss der lokalen Nordkosovo Serben
-Seit Albi Kurti Premierminister des Kosovo ist, waren ethnisch motivierte Angriffe auf Kosovo Serben nie höher, allein 52 im Nordkosovo in einem Jahr. Der schlimmste Vorfall war als ein Mitglied der Sonderpolizi an Heiligabend auf zwei serbische Jungen schoss, die nicht älter waren als 13-14 Jahre.
Wenn wir das alles jetzt in betracht beziehen, ein bewaffneter Aufstand ist zu verurteilen, denn der spielt nur den Regime Kuri's in die Hände, damit seine Spezialpolizei den Terror auf Kosovo Serben fortsetzen kann. Beileid den Angehörigen, sowohl an den albanische Kosovo Polizisten, als auch an die drei Angreifern, diese Angreifer, wie es sich herausstellte, waren alle aus Nordkosovo, die ermordeten hatten Familie, Kinder, wie auch der Kosovo Polizist, ein serbischer Angreifer erwartete sogar sein drittes Kind.
Die grosse Frage, hätte man das verhindern können, wäre der bewaffnete Aufstand der Serben passiert wenn man sich einfach an abgemachtes gehalten hätte, wenn die ethnisch motivierten Angriffe der Kurti Spezialpolizei nicht wären? Aufjedenfall gibt es keine rechtfertigung für so ein Angriff, aber die Frage darf gestellt sein wie sehr Kurti, sein vorgehen gegen Serben und die Kfor die vielleicht zu lange zugeschaut hat , leichte Mitschuld an der Eskalation haben. Vor allem wie kann man so was in Zukunft unterbinden? Ich glaube die Frage beantwortet sich mit, das man den Kosovo Serben endlich ihre Rechte zugesteht welche ihnen per Vertrag zustehen. Wäre dieser Angriff passiert mit einer ZSO, ganz sicher nicht. Man kann nur hoffen, das dies ein EInzelfall war, und das sich mögliche Angriffe lokaler serbischer Aufstöändischer nicht wiederholt.
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