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Faschismus , eine italienische Erfindung?

Albanesi

Gesperrt
http://www.nazis.de/inidia/faschismus.htm

mussolini_in_uniform.jpg


Benito Mussolini ,, italienischer Politiker,
* 1883, † (erschossen) 1945; urspr. Sozialist;
1919 gründete er den faschistischen "Kampfbund".

hitler_mussolini_02.jpg


Für Benito Mussolini , war Adolf Hilter ein Müsterschüler , aber nahm in nicht so sehr für ernst (Am Ende begab sich er unter Hiltlers Schutz) , Hilter aber respektierte Mussolini sogar als seinen Lehrer



---

Faschismus

Faschismus ist die ursprüngliche Selbstbezeichnung
der politischen Bewegung, die sich unter Benito Mussolini
in Italien nach 1919 etablierte und zwischen 1922 und 1945 autoritär herrschte.

Faschismus wurde zum Oberbegriff
für autoritäre Regimes,
die den italienischen Faschismus nachahmten.

Der italienische Faschismus hat seine sozialen Wurzeln in einer naiv sozialistischen und syndikalistischen Ideenwelt und rekrutierte seine erste Anhängerschaft aus entsprechenden Vereinigungen in Mailand 1919 zur "Fascio di Combattimento".

Schnell wandelte sich das Denkmodell des Klassenkampfes bzw. der Sozialkonkurrenz zu einem nationalistischen Konkurrenzmodell, in dem es darauf ankomme, die innenpolitischen, Interessenkonflikte durch eine imperialistische Expansionspolitik zu lösen, wie es das Römische Reich 2000 Jahre zuvor praktiziert hat.

Die soziale Konkurrenz gedachte Mussolini zudem durch einen "totalen Staat" zu überwinden, durch einen "korporativen Staat", dem sich alles unterzuordnen habe. Entsprechend autoritär ging es in Italien zu, nachdem Mussolini 1922 zum Ministerpräsidenten gewählt war.

Der italienische Faschismus diente zahlreichen Bewegungen in anderen Staaten nicht nur als Vorbild, sondern half vielerorts auch militärisch nach: z.B. Spanien 1936

So wurde "Faschismus" zum Oberbegriff für einander ähnelnde Regimes, denen es mittels Nationalismus oft erschreckend leicht gelang, eine Massenbasis für die Diktatur zu gewinnen, kaputte Monarchien und schwache Demokratien zu beseitigen.

Die faschistischen Regimes waren sich aufgrund ihres Nationalismus gegenseitig Konkurrenten.
Über taktische Zweckbündnisse hinaus waren ihnen ihre tatsächlichen Gemeinsamkeiten gegenseitig eher widerlich. Besonders in Deutschland belustigte man sich über andere faschistische Staaten und deren Führer. Die nationalsozialistische Propaganda nationalsozialistische Propaganda war stets bestrebt, dem deutschen Faschismus eine eigenständige Ideengeschichte zu konstruieren, was jedoch in Anbetracht der offensichtlichen Nachahmung römischer Symbolik kaum glaubwürdig werden konnte. Allenfalls durch die Skrupellosigkeit seines Rassismus fiel der NS-Staat aus dem Rahmen des faschistischen Durchschnitts fällt. sven
So stellt zwar der Faschismus keine einheitliche Ideologie oder Herrschaftsform dar, doch bleiben gemeinsame System-Merkmale:

1. extremer Nationalismus,
2. mythologisierende Volkstümelei,
3. das Führerprinzip


Begriff FASCHISMUS entstammt dem lateinischen "fasces",
einem Rutenbündel römischer Amtsdiener
 
Albanesi schrieb:
http://www.nazis.de/inidia/faschismus.htm

mussolini_in_uniform.jpg


Benito Mussolini ,, italienischer Politiker,
* 1883, † (erschossen) 1945; urspr. Sozialist;
1919 gründete er den faschistischen "Kampfbund".

hitler_mussolini_02.jpg


Für Benito Mussolini , war Adolf Hilter ein Müsterschüler , aber nahm in nicht so sehr für ernst (Am Ende begab sich er unter Hiltlers Schutz) , Hilter aber respektierte Mussolini sogar als seinen Lehrer



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Faschismus

Faschismus ist die ursprüngliche Selbstbezeichnung
der politischen Bewegung, die sich unter Benito Mussolini
in Italien nach 1919 etablierte und zwischen 1922 und 1945 autoritär herrschte.

Faschismus wurde zum Oberbegriff
für autoritäre Regimes,
die den italienischen Faschismus nachahmten.

Der italienische Faschismus hat seine sozialen Wurzeln in einer naiv sozialistischen und syndikalistischen Ideenwelt und rekrutierte seine erste Anhängerschaft aus entsprechenden Vereinigungen in Mailand 1919 zur "Fascio di Combattimento".

Schnell wandelte sich das Denkmodell des Klassenkampfes bzw. der Sozialkonkurrenz zu einem nationalistischen Konkurrenzmodell, in dem es darauf ankomme, die innenpolitischen, Interessenkonflikte durch eine imperialistische Expansionspolitik zu lösen, wie es das Römische Reich 2000 Jahre zuvor praktiziert hat.

Die soziale Konkurrenz gedachte Mussolini zudem durch einen "totalen Staat" zu überwinden, durch einen "korporativen Staat", dem sich alles unterzuordnen habe. Entsprechend autoritär ging es in Italien zu, nachdem Mussolini 1922 zum Ministerpräsidenten gewählt war.

Der italienische Faschismus diente zahlreichen Bewegungen in anderen Staaten nicht nur als Vorbild, sondern half vielerorts auch militärisch nach: z.B. Spanien 1936

So wurde "Faschismus" zum Oberbegriff für einander ähnelnde Regimes, denen es mittels Nationalismus oft erschreckend leicht gelang, eine Massenbasis für die Diktatur zu gewinnen, kaputte Monarchien und schwache Demokratien zu beseitigen.

Die faschistischen Regimes waren sich aufgrund ihres Nationalismus gegenseitig Konkurrenten.
Über taktische Zweckbündnisse hinaus waren ihnen ihre tatsächlichen Gemeinsamkeiten gegenseitig eher widerlich. Besonders in Deutschland belustigte man sich über andere faschistische Staaten und deren Führer. Die nationalsozialistische Propaganda nationalsozialistische Propaganda war stets bestrebt, dem deutschen Faschismus eine eigenständige Ideengeschichte zu konstruieren, was jedoch in Anbetracht der offensichtlichen Nachahmung römischer Symbolik kaum glaubwürdig werden konnte. Allenfalls durch die Skrupellosigkeit seines Rassismus fiel der NS-Staat aus dem Rahmen des faschistischen Durchschnitts fällt. sven
So stellt zwar der Faschismus keine einheitliche Ideologie oder Herrschaftsform dar, doch bleiben gemeinsame System-Merkmale:

1. extremer Nationalismus,
2. mythologisierende Volkstümelei,
3. das Führerprinzip


Begriff FASCHISMUS entstammt dem lateinischen "fasces",
einem Rutenbündel römischer Amtsdiener
für mich waren die römer die grössten faschisten ,in der zeit roms wars du doch echt nur ein mänsch wenn du die römische staatsbürgerschat hattest und wenn nicht warst du nur dreck also kein mänsch .kein richtiger Römer
 
TigerS schrieb:
für mich waren die römer die grössten faschisten ,in der zeit roms wars du doch echt nur ein mänsch wenn du die römische staatsbürgerschat hattest und wenn nicht warst du nur dreck also kein mänsch .kein richtiger Römer

Da hast du vollkommen Recht , sie sind eigentlich wie die Amis
 
Albanesi schrieb:
TigerS schrieb:
für mich waren die römer die grössten faschisten ,in der zeit roms wars du doch echt nur ein mänsch wenn du die römische staatsbürgerschat hattest und wenn nicht warst du nur dreck also kein mänsch .kein richtiger Römer

Da hast du vollkommen Recht , sie sind eigentlich wie die Amis
genau wenn du in amerika wohnst und keine Amerikanische Staatsbürgerschaft hast ist das fast genau so, wirst behadelt wie luft .
 
TigerS schrieb:
genau wenn du in amerika wohnst und keine Amerikanische Staatsbürgerschaft hast ist das fast genau so, wirst behadelt wie luft .

Nicht nur das , wenn ein Land das tut , was den Ansichten der Amis nicht passt , wird es platt gemacht....
 
Das ist eher bei den Moslems so wenn es Christliche Ausländer sind sind die immer Willkommen und die Moslemischen sind Unerwünscht,hab letztens im TV angesehen und die haben so eine Umfrage in Amerikansichen Straßen gemacht "Wie findet ihr die Moslemischen Menschen hier in Amerika?" und die Antwort die sollen weg wir brauchen keine Terroristen! :x :evil:
 
The-Protector schrieb:
Das ist eher bei den Moslems so wenn es Christliche Ausländer sind sind die immer Willkommen und die Moslemischen sind Unerwünscht,hab letztens im TV angesehen und die haben so eine Umfrage in Amerikansichen Straßen gemacht "Wie findet ihr die Moslemischen Menschen hier in Amerika?" und die Antwort die sollen weg wir brauchen keine Terroristen! :x :evil:

So sind die Amis drauf , aber nicht die Eruopäer , die bemühen sich sehr wohl um Frieden und Dialog mit den Islam
 
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