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Gelöschtes Mitglied 8317
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[h=1][FONT=antenna_cond_bold]FIFA-STRAFE[/FONT][FONT=antenna_cond_bold]Transfer-Verbot für den FC Barcelona![/FONT][/h]
Wegen des Transfers minderjähriger Spieler hat der Fußball-Weltverband Fifa den spanischen Meister FC Barcelona mit einem Transferverbot belegt. Die Strafe gelte für zwei volle Wechselperioden, teilte die Fifa am Mittwoch mit. In dieser Zeit darf der Verein keine Spieler verpflichten. Der Verkauf von Spielern bleibt erlaubt. Zudem müssen die Katalanen eine Geldstrafe in Höhe von 450 000 Schweizer Franken bezahlen und wurde angewiesen, „die Situation aller fraglichen minderjährigen Spieler binnen 90 Tagen zu legalisieren”.
Die harte Fifa-Sanktion könnte auch Auswirkungen auf den möglichen Wechsel von Marc-André ter Stegen nach Barcelona haben. „Ich habe davon noch nichts gehört und ich weiß nicht, was ihr jetzt von mir wollt. Ich will dazu nichts sagen. Fakt ist: ich werde Borussia auf jeden Fall im Sommer verlassen”, sagte der Torhüter von Borussia Mönchengladbach am Mittwoch der Zeitung „Express”. Auch ein Vereinssprecher des Bundesligisten erklärte lediglich: „Wir sagen dazu nichts.”
Ter Stegens Berater Gerd vom Bruch äußerte sich vielsagend: „Sie können definitiv davon ausgehen, ter Stegen wird nicht arbeitslos. Ich bin kein Jurist, die Frage ist, ob bereits geschlossene Verträge noch gültig sind oder unter das Transferverbot fallen.” Und weiter: „Zwar hat Marc-Andre noch einen gültigen Vertrag bei der Borussia, aber ich mir kann nicht vorstellen, dass er dort bleibt.”
Sollte der Wechsel schon fix und der Vertrag zwischen ter Stegen und Barça bereits unterzeichnet sein, würde die Fifa-Strafe wohl in diesem Fall nicht greifen.
Auch der spanische Verband RFEF muss wegen der Verstöße gegen Artikel 19 des „Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern” 500 000 Schweizer Franken bezahlen. Die Fifa forderte den RFEF auf, „innerhalb eines Jahres sein Regelwerk und das bestehende System bezüglich des internationalen Transfers von Minderjährigen im Fußball zu legalisieren”. Beide Parteien können bei der Fifa-Berufungskommission Einspruch einlegen.
„Wir sehen die Sache gelassen”, zitierte die spanische „As” auf ihrer Homepage aus Vereinskreisen des FC Barcelona. „Wir haben 90 Tage Zeit, unsere Position darzulegen und zu erläutern, weshalb wir diese Spieler verpflichtet haben”, hieß es.
Der drastischen Strafe gingen Ermittlungen der Fifa Transfer Matching System GmbH und der verbandseigenen Disziplinarkommission voraus. „Die Ermittlungen betrafen mehrere minderjährige Spieler, die über verschiedene Zeiträume zwischen 2009 und 2013 beim Verein registriert waren und mit diesem an Wettbewerben teilnahmen”, hieß es in dem Fifa-Statement. Dem spanischen Meister werden Verstöße gegen die Transferbestimmungen bei zehn minderjährigen Spielern vorgeworfen.
Wegen des Transfers minderjähriger Spieler hat der Fußball-Weltverband Fifa den spanischen Meister FC Barcelona mit einem Transferverbot belegt. Die Strafe gelte für zwei volle Wechselperioden, teilte die Fifa am Mittwoch mit. In dieser Zeit darf der Verein keine Spieler verpflichten. Der Verkauf von Spielern bleibt erlaubt. Zudem müssen die Katalanen eine Geldstrafe in Höhe von 450 000 Schweizer Franken bezahlen und wurde angewiesen, „die Situation aller fraglichen minderjährigen Spieler binnen 90 Tagen zu legalisieren”.
Die harte Fifa-Sanktion könnte auch Auswirkungen auf den möglichen Wechsel von Marc-André ter Stegen nach Barcelona haben. „Ich habe davon noch nichts gehört und ich weiß nicht, was ihr jetzt von mir wollt. Ich will dazu nichts sagen. Fakt ist: ich werde Borussia auf jeden Fall im Sommer verlassen”, sagte der Torhüter von Borussia Mönchengladbach am Mittwoch der Zeitung „Express”. Auch ein Vereinssprecher des Bundesligisten erklärte lediglich: „Wir sagen dazu nichts.”
Ter Stegens Berater Gerd vom Bruch äußerte sich vielsagend: „Sie können definitiv davon ausgehen, ter Stegen wird nicht arbeitslos. Ich bin kein Jurist, die Frage ist, ob bereits geschlossene Verträge noch gültig sind oder unter das Transferverbot fallen.” Und weiter: „Zwar hat Marc-Andre noch einen gültigen Vertrag bei der Borussia, aber ich mir kann nicht vorstellen, dass er dort bleibt.”
Sollte der Wechsel schon fix und der Vertrag zwischen ter Stegen und Barça bereits unterzeichnet sein, würde die Fifa-Strafe wohl in diesem Fall nicht greifen.
Auch der spanische Verband RFEF muss wegen der Verstöße gegen Artikel 19 des „Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern” 500 000 Schweizer Franken bezahlen. Die Fifa forderte den RFEF auf, „innerhalb eines Jahres sein Regelwerk und das bestehende System bezüglich des internationalen Transfers von Minderjährigen im Fußball zu legalisieren”. Beide Parteien können bei der Fifa-Berufungskommission Einspruch einlegen.
„Wir sehen die Sache gelassen”, zitierte die spanische „As” auf ihrer Homepage aus Vereinskreisen des FC Barcelona. „Wir haben 90 Tage Zeit, unsere Position darzulegen und zu erläutern, weshalb wir diese Spieler verpflichtet haben”, hieß es.
Der drastischen Strafe gingen Ermittlungen der Fifa Transfer Matching System GmbH und der verbandseigenen Disziplinarkommission voraus. „Die Ermittlungen betrafen mehrere minderjährige Spieler, die über verschiedene Zeiträume zwischen 2009 und 2013 beim Verein registriert waren und mit diesem an Wettbewerben teilnahmen”, hieß es in dem Fifa-Statement. Dem spanischen Meister werden Verstöße gegen die Transferbestimmungen bei zehn minderjährigen Spielern vorgeworfen.