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Fette Menschen haben Schuld am Klima-Desaster

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CO2-Schock! Klima-Katastrophe! Fette Menschen haben Schuld am Klima-Desaster

Das behaupten englische Wissenschaftler

Die Klima-Katastrophe – englische Wissenschaftler wollen einen neuen Schuldigen dafür ausgemacht haben: die Fetten! Weil sie so viel essen, steige die Nahrungsproduktion und damit der Ausstoß an Kohlendioxid (CO2), so die These.
Damit nicht genug: Übergewichtige Menschen seien auch eher geneigt, mit dem Auto zu fahren – statt sich aktiv zu bewegen. Somit werde die Erderwärmung zusätzlich angeheizt, glauben die Wissenschaftler.


Dr. Phil Edwards von der London School of Hygiene and Tropical Medicine erklärt das in der Londoner Zeitung „The Sun“: „Ein schwergewichtiger Körper ist wie eine Benzinschleuder.“
Jeder Dicke sei für den zusätzlichen Ausstoß einer weiteren Tonne klimaschädlicher Gase verantwortlich, verglichen mit einem dünnen Menschen.
Schon jetzt liegt der pro-Kopf-Ausstoß an CO2 laut OECD in den USA jährlich bei knapp 20 Tonnen, in Russland bei rund 15 Tonnen. Deutschland bringt es pro Kopf auf rund zwölf Tonnen. Zum Vergleich: In Indien liegt er bei rund 1,5 Tonnen.
Schmelzende Polkappen, Versteppung und aussterbende Tiere – weil Dicke sich die Bäuche voll schlagen? Schließlich muss die Nahrung ja nicht nur produziert werden, sondern auch auf Supermärkte und Geschäfte für die Konsumenten verteilt werden. Dort werden die Lebensmittel eingekauft und abholt – am liebsten mit dem Auto.
Und weil der Hunger auf Fleisch weltweit ansteigt, werden Wälder für Rinder gerodet. Die Wiederkäuer haben ihren Anteil an der Erderwärmung, weil sie beim Verdauen Methan produzieren. Das Gas gilt wie CO2 als wichtiger Verursacher des Treibhauseffekts.
So summiere sich der Ausstoß an Abgasen, sagt Dr. Edwards: „Die Nahrungsmittelproduktion ist für etwa ein Fünftel des Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen verantwortlich.“ Seine Forderung: „Wir müssen mehr tun, um den weltweiten Trend zum Übergewicht zu stoppen. Dieses ist ein wichtiger Faktor im Kampf gegen die Erderwärmung.“
Tatsächlich werden die Menschen, vor allem in den westlichen Industriestaaten immer dicker. 40 Prozent der Amerikaner gelten als fettleibig, weltweit sollen es mehr als 300 Millionen Menschen sein.
Auch die Deutschen haben mächtig zugelegt: Laut dem letzten „Ernährungsbericht“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat jeder zweite Mann über 35 Übergewicht.
 
drum bin ich froh das ich kein dicker bin,
denn dick sein ist ne quälerei,
ja ich bin froh das ich so´n dürrer hering bin,
denn dünn bedeutet frei zu sein.....
 
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