Was ich aus all dem ziehe ist, dass die Menschheit (Europa) wohlgemerkt gefallen daran fand hauptsächlich Frauen zu misshandeln und zu foltern. In Asien gab es die meisten hier genannten Folter Methoden nicht mal.
Würde es eine Statistik geben, hätte man in der Geschichte der Menscheit ausgenommen des 1 & 2 Wks vor allem im Mittelalter mehr frauen als Männer getötet vor allem in der Zeit der "angeblichen" Hexen.
Da muss ich dich enttaeuschen, es "gab" auch Hexer.
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In Asien gab es die meisten hier genannten Folter Methoden nicht mal. "
Doch, die Mongolen waren trotz geringer Eisenverfuegbarkeit wahre Meister, des schmerzvollen Abgangs und setzten ihn spaeter auch ziemlich oft im Krieg ein.
Excessives Folter/barbarisches Abschlachten findest du hallt oft bei den Voelkern die vor allem den Krieg anstreben.
(Sei es nun die hiesige Wikingsbrut oder die Atzteken, die Assyrer, die Mongolen - wo Barbarei und Krieg das Leben bestimmt, sorgt Darwin fuer einen hohen Psychopathenanteil. Mit entsprechenden Folgen.).
Die Assyrer haben die systematische Folter (Ebenso wie die Belagerungstechnik und die Reiterei) sogar "erfunden" (/als erste angewandt).
Die "europaeische" (Nord/mitteleuropaeische) basiert hallt oft auf den Opferritus der keltischen/germanischen Religion (Haeuten, verhungern, lebendig begraben usw...).
Pech war, dass roemische Technik(Werkzeug), roemischer Expansionismus, anatolisches Jenseitsdenken, wikingsscher Blutdurst und hoffnungslose Ueberbevoelkerung zusammenkamen.
Eine verheerende Allianz.
Das ganze Mittelalter hindurch bluehte hier in diesen Breiten nur die Kriegskunst (alle Aspekte) auf, wie sonst nirgends...
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Ach wie hieß es damals so schön: Der Scheiterhaufen für die Frauen, das Schlachtfeld für die Männer
Und die Pest und den Hunger fuer alle anderen...