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Forbes-Liste: Putin ist der mächtigste Mensch der Welt

Interessante Doku habe sie mir ungefähr vor 3 Wochen angeschaut, schon am anfang wird es interessant die sagen das Russland bis 2004 von seinem eigenen Erdöl selbst fast nichts verdient hat bis Putin die Kontrolle darüber unter eigener Lebensgefahr wieder zurück bekommen hat. Naja keine Ahnung wie sehr man der Doku trauen kann.

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Gute Doku.
Die zeigt was wir Russen Putin zu verdanken haben! Und warum solch ein hass auf ihn im aussland herrscht!
Leider haben das viele vergessen selbst in Russland. Unsere Helden sind die Bösen in anderen Ländern und unsere Kriminellen werden wie Helden dargestellt!
 
da wird noch mit eiserner faust regiert,nicht so wie beiden Westlichen Schwanzlutschern
also eigentlich nicht..
Putin hatte es mit Tayconen zu tun, die mit kriminelle Machenschaften Reich geworden sind. Sie haben das Land zersetzt.
Aber Putin hat diese Probleme gut bewältigen können. :)

- - - Aktualisiert - - -

Russland hat dank Putin seinen Stolz und Würde erlangt.
In Russland gelten für alle Bürger die gleichen Gesetze.

Das wichtigste vielleicht, Putins Familienpolitik hat Russland zur Geburtenüberschuss geführt.
Lange Zeit waren die Russen ein aussterbendes Volk.
 
Forbes-Chef: Putin mächtigster Mann dank Rolle in Syrien-Konflikt

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat laut Forbes-Chefredakteur Michael Noer Platz eins im Ranking der einflussreichsten Menschen der Welt des US-Magazins offenbar seiner Rolle bei der Beilegung des Syrien-Konflikts zu verdanken.

„Ich kann nicht ganz genau sagen, warum gerade Putin Erster geworden ist. Es ist ein kollektives Experten-Urteil, ich kann aber vermuten, dass die Entscheidung getroffen wurde, als die US-Haushaltskrise ihren Höhepunkt erreichte – beim Shutdown, als Barack Obama ein Zeichen der Schwäche zeigte“, sagte Noer dem TV-Sender „Rossija 24“.

„Zudem vermochte es der US-Präsident nicht, Initiative zu zeigen, als der Skandal um die US-Aufklärungsdienste ans Licht kam, während Wladimir Putin in der internationalen Arena entschlossen agiert. In diesem Jahr etwa spielte er die Schlüsselrolle bei der Beilegung der Syrien-Frage. Eben deshalb ist meiner Ansicht nach die Wahl der Experten auf den russischen Präsidenten gefallen“, so Noer.
Das Ranking basiere auf einer Abstimmung von acht Forbes-Journalisten.

„Wir haben insgesamt 150 Kandidaten nach vier Hauptkriterien bewertet“, sagte Noer weiter. Konkret entschieden die Finanzressourcen der Spitzenreiter, ihr Wille zur Macht, wie aktiv sie im vorigen Jahr von ihrem Einfluss Gebrauch gemacht haben und auf welche Bereiche er sich erstreckte.

In der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste 2013 verdrängte der russische Präsident US-Präsident Barack Obama auf Platz zwei.
Der Drittplatzierte ist der chinesische Staatschef Xi Jinping. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel rutschte vom zweiten auf den fünften Platz ab, bleibt jedoch immer noch die mächtigste Frau der Welt.



© RIA Novosti.
Wladimir Putin: Werdegang und größte Erfolge

http://de.ria.ru/politics/20131031/267189773.html
 
Man kann Putin hassen (was von westlichen Medien jahrelang gezüchtet wird) oder mögen: Fakt ist, Russland ist mit Putin so stark - wenn nicht noch stärker - wie die SU in den 50,60,70ern. Russlands großer Erfolg heute ist nur Putins klarer Linie zu verdanken, denn vor nicht mal 20 Jahren nach dem Zerfall der SU stand Russland mit neuen, fremden Kapitalismus unter Jelzin im Nirgends. Das alles ist unbestritten und trotz das er für mein Land nicht gut ist, ist die Welt mit Putin viel besser dran (siehe aktuell Syrien)
 
Der eigene Weg: Putin und das neue Russland

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Der dänische Historiker Jens Jørgen Nielsen bescheinigt dem Westen eine voreingenommene Haltung zu Russland. In seinem Buch, das Ende Oktober in Kopenhagen präsentiert wurde, betont Nielsen, Russland habe das Recht auf seinen eigenen Weg verdient.

Das Buch heißt „PÅ EGENE PRÆMISSER: Putin og det nye Rusland” (”Der eigene Weg: Putin und das neue Russland”). Der Autor erklärte zum Auftakt der Präsentation: „Mich irritiert die nicht objektive und verzerrte Berichterstatung westlicher Medien über die Entwicklung des modernen Russlands. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich über die bestehenden Probleme in Russland hinweg schaue.”

Der Historiker Nielsen verfügt nicht nur über große theoretische Kentnisse, sondern auch über weitreichende persönliche Erfahrungen. Er spricht fließend Russisch und hat lange als Korrespondent der Zeitung „Politiken” in Russland gearbeitet. Im Hinblick auf die Geschehnisse seit zwei oder drei Jahrzehnten zieht er einige westliche Mythen über Russland in Zweifel.

Der Autor betont etwa, der Übergang zu einem „reinen Kapitalismus“ sei Ende der 1980er Jahre nicht vom größten Teil der sowjetischen Bevölkerung, sondern von der Parteispitze angestrebt worden. In den 1990er Jahren habe sich dieser Kapitalismus jedoch als „grob und schwarz“ entpuppt.

Den damaligen Präsidenten Boris Jelzin habe der Westen als Eckpfeiler der Demokratie in Russland betrachtet. Die Fakten beweisen jedoch laut Nielsen das Gegenteil. Der dänische Autor verweist etwa auf Jelzins Befehl, das von seinen Opponenten besetzten Regierungsgebäude im Oktober 1993 zu erstürmen.

Der Däne schreibt weiter, Russlands Wirtschaftslage habe sich unter Jelzin drastisch verschlechtert. Nach der Rubel-Krise von 1998 sei das erniedrigte Russland wie ein Drittland gezwungen gewesen, den IWF um einen Kredit zu bitten.
Nielsen sieht Hinweise darauf, dass der Westen das Ziel verfolgt habe, Russland in ein schwaches Land mit einer abhängigen Innen- und Außenpolitik zu verwandeln. Nach Ansicht des dänischen Autors braucht der Westen jedoch ein ganz anderes Russland – wirtschaftlich kräftig und außenpolitisch stark. Gerade diesen Weg gehe derzeit das von Wladimir Putin regierte Land.

Im Vergleich zu Jelzins Ära habe das gegenwärtige Russland gewisse Fortschritte erzielt. Anstatt dem Westen zu huldigen, habe Russland einen eigenen Entwicklungsweg eingeschlagen. Nielsen kritisiert westliche Medienberichte, wonach Russland unter Jelzin die Luft der Freiheit eingeatmet habe und nun von Putin wieder in Ketten gelegt werde.

Diejenigen, denen das Buch gefiel, bescheinigten dem Autor während der Präsentation einen ehrlichen und kühnen Schritt. Nielsen habe gewagt, dem allgemeinverbreiteten Standpinkt dänischer Medien und Politiker zu widersprechen, so das Argument.
[ Stimme Russland ]


Der eigene Weg: Putin und das neue Russland | russland.RU
 
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