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Fotoserie Jugoslawienkrieg

  • Ersteller Ersteller Šaban
  • Erstellt am Erstellt am
ALBANISCHE FREIHEITSKÄMPFER im Kampf gegen Unterdrückung in Mazedonien :


Ein von Freiheitskämpfern abgeschossener mazedonischer Panzer
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Ein von Freiheitskämpfern eroberter mazedonsicher Panzer
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Noch ein von der UCK eroberte mazedonischer Panzer
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Ein von der UCK abgeschossener mazedonischer Helikopter :

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erstens sehe ich keine bilder und zweitens lass diese unterdrückungsscheisse, das ist rein neutral und nur bilder sollten drin sein
 
Erstens ich wusste nicht das diese Waffe ein jugoslawisches M53 ist..
Zweitens es gibt ein Mg34 ^^ und sieht der Jugo waffe ganz schön ähnlich ..

Ich weiß, dass es ein MG34 gibt.

ABER das Mg auf dem Foto ist nunmal ein M53 und das ist der Nachbau des deutschen MG42! Es hat keine Ähnlichkeit mit dem MG34. Und es kann sich nur um ein Jugoslawisches/Serbisches Modell handeln weil Mazdeonien keinerlei eigene Waffenindustrie besitzt und die alten Geräte aus WW2 schon zur Ttio Ära entsorgt und gegen "eigenes" Material (i.d.R. Nachbauten) ersetzt wurden.


AulOn
ich sehe auch keine Bilder. Immer her damit :D
 
erstens sehe ich keine bilder und zweitens lass diese unterdrückungsscheisse, das ist rein neutral und nur bilder sollten drin sein


1. Es sind nur Bilder
2. Es ist neutrale Berichterstattung
3. Wenn @LouWeed, mazedonische Truppen im Kampf gegen albanische "Terroristen" zeigt, dann kann ich wohl noch Bilder von albanischen Freiheitskämpfern zeigen die gegen mazedonische Kriegsverbrecher kämpfen, oder?

Ps: Du wirkst ziemlich parteiisch, soviel zu deiner neutralen Stellungsnahme :D
 
1. Es sind nur Bilder
2. Es ist neutrale Berichterstattung
3. Wenn @LouWeed, mazedonische Truppen im Kampf gegen albanische "Terroristen" zeigt, dann kann ich wohl noch Bilder von albanischen Freiheitskämpfern zeigen die gegen mazedonische Kriegsverbrecher kämpfen, oder?

Ps: Du wirkst ziemlich parteiisch, soviel zu deiner neutralen Stellungsnahme :D


pardon, ich hab das von louweed nciht gelesen, hab mir nur die bilder angesehen. sorry..
 
AulOn
ich sehe auch keine Bilder. Immer her damit :D[/QUOTE]


Also, ich sehe sie, keine Ahnung, warum ihr sie nicht sehen könnt ...
 
3. Wenn @LouWeed, mazedonische Truppen im Kampf gegen albanische "Terroristen" zeigt, dann kann ich wohl noch Bilder von albanischen Freiheitskämpfern zeigen die gegen mazedonische Kriegsverbrecher kämpfen, oder?

irregulaere truppen die in einem souveraenen staat operieren, gelten als terroristen

EDIT:
ausserdem war das eine gelaeufige bezeichnung, die USA hat offiziell die UCK bis 1998 als terroristische gruppierung eingestuft

Terrorismus made in USA

Von Christoph Schult
Die Kosovo-Befreiungsarmee UCK ist ein Ziehkind der Nato. Besonders die USA förderten die Freiheitskämpfer nach Kräften. Und auch der Bundesnachrichtendienst soll für Ausrüstung und Training gesorgt haben.
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AFP​
UCK-Kämpfer in Mazedonien: "Die Geister, die ich rief"


Berlin - Gut und Böse liegen manchmal nah beieinander. Während des Kosovokrieges gegen den serbischen Diktator Milosevic standen die von den USA geführten Alliierten ganz auf Seiten der albanischen Kosovo-Befreiungsarmee UCK. Jetzt, da Milosevic entmachtet ist und die Reste der UCK sich gegen Mazedonien wenden, stellt sich die wenig demokratische Gesinnung der früheren Freiheitskämpfer heraus. Nun plötzlich, so verkündet Verteidigungsminister Rudolf Scharping vollmundig, handelt es sich um "albanische Terroristen", von denen man sich "nicht auf der Nase herumtanzen" lassen dürfe.
Förderung durch die US-Armee
Doch Scharping und seine Nato-Kollegen hätten es längst schon besser wissen müssen. Sie tragen erhebliche Mitschuld am erneuten Brand im Krisenherd Balkan. Denn die albanischen Extremisten, die Mazedonien infiltrieren, sind einst von den Amerikanern ausgebildet und ausgerüstet worden, berichtete jetzt der frühere Verteidigungsstaatssekretär Willy Wimmer (CDU). "Was wir hier erleben, ist kein Zufall, sondern nach internationalen Presseberichten unter den Augen und durch die Förderung der Armee der Vereinigten Staaten entstanden."
Im Kosovo könne sich "keine Maus bewegen, ohne dass die Kfor es mitbekommt", sagte der CDU-Politiker. Wenn jetzt am Montag der Nato-Rat beschlossen hat, die Grenzen zwischen dem Kosovo und Mazedonien abzuriegeln, so Wimmer, müsse man sich fragen, was die Kfor-Einheiten vorher geduldet haben. "Entweder waren sie unfähig oder untätig", kritisiert der Wehrexperte. "Beides ist verantwortungslos."
Insofern geschehe nun mit den albanischen Guerilla-Kämpfern das Gleiche wie vordem mit den Taliban in Afghanistan, ärgert sich Wimmer. Auch dort förderte die US-Regierung zunächst die islamistischen Kämpfer. Kaum waren sie an der Macht, errichteten die Taliban ein religiöses Terror-Regime, mit dem verglichen der Iran wie ein demokratisches Musterland wirkt.

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DPA​
Ex-Verteidigungsstaatssekretär Wimmer: "Man braucht sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern"


Der Nato und den USA ergehe es nun mit der UCK wie Goethes Zauberlehrling, so Wimmer: "Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht los." Solange diese Mentalität vorherrsche, "braucht man sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern." Doch Wimmer ist bislang der einzige westliche Politiker, der sich traut, die Mitschuld der Nato-Staaten für den sich anbahnenden Mazedonien-Krieg offen zu benennen. Als "absurd und falsch" verurteilte dagegen der CDU-Wehrexperte Paul Breuer am Sonntag die Aussagen seines Parteifreundes Wimmer.
Privatarmee der CIA
Dabei veröffentlichte bereits eine Woche vorher die britische Zeitung "Observer" einen Artikel, der die Vorwürfe gegen die Amerikaner belegt. Demnach erhielt die UCK offene Unterstützung vom US-Geheimdienst CIA.
Nach Aussage eines dort zitierten Kfor-Batallionskommandanten unterhielt die CIA im Kosovo eine "Privatarmee", die den Diktator Milosevic absetzen sollte. "Jetzt, wo Milosevic weg ist", sagt der Offizier, "scheint das US-Außenministerium unfähig, die Armee von Bastarden wieder in ihre Schranken zu weisen".
Ein Beamter des State Department bestätigte den Bericht indirekt, indem er die Clinton-Regierung für die Entwicklung verantwortlich machte. Unter Bush habe sich hingegen "der Schwerpunkt verändert".
Die Bundesregierung zog es bislang vor, sich nicht zu den Vorwürfen zu äußern. Doch auch sie steht unter Druck. Denn auch deutsche Geheimdienste sollen die UCK seit Anfang der neunziger Jahre unterstützt haben.
So sollen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes an der Rekrutierung und Ausbildung von UCK-Kämpfern beteiligt gewesen sein und ihnen Informationstechnik beschafft haben. Auch der Militärische Abschirmdienst (MAD) soll Ausrüstung und Waffen geliefert haben, berichteten bereits im September 1998 das ARD-Magazin "Monitor" und die Zeitung "The European".
Entwaffnung ist fehlgeschlagen
Auch für die fehlgeschlagene Entwaffnung der UCK nach dem Krieg ist die Bundesregierung mitverantwortlich. Offiziell gilt die UCK seit September 1999 als "demilitarisiert". Damals, kaum drei Monate nach dem Ende des Kosovo-Krieges, bescheinigte die Nato der UCK offiziell den erfolgreichen Abschluss der Entwaffnung. Mehr als 10.000 Waffen und 5,5 Millionen Schuss Munition hatten die alliierten Soldaten kassiert.
Den Vorwurf, die Entwaffnung sei zu sanft ausgefallen, wies Scharping zurück. Davon könne "keine Rede sein", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Doch den Kfor-Truppen gelang es ganz offensichtlich nicht, der UCK alle Waffen abzunehmen. Noch im Mai 2000, ein Jahr nach dem Krieg, bestätigte der damalige Uno-Administrator Bernard Kouchner, die Entwaffnung sei "nicht komplett und perfekt gelungen".
Zudem boten weder Kfor noch die EU Programme zur Zivilisierung der ehemaligen UCK-Kämpfer an. Dabei wissen die Experten der Vereinten Nationen aus langer Erfahrung, wie wichtig derartige Unterstützung ist. Darum betreibt die Weltorganisation etwa in Sierra Leone so genannte Demobilisierungsprogramme.
Eben jene frustrierten UCK-Veteranen haben sich nun zum Schlag gegen Mazedonien gesammelt. Dort finden sie Verbündete unter den Bewohnern albanischer Abstammung, die von der mazedonischen Regierung als Bürger zweiter Klasse behandelt werden.
Anzeichen für den Ausbruch der Gewalt an der mazedonischen Grenze gab es genug. Der gemäßigte Albaner-Führer Ibrahim Rugova gab im vergangenen Dezember zu bedenken, dass der unsichere Status des Kosovo "für Mazedonien gefährlich werden könnte", die Lage stärke extremistische Strömungen. Rugova behielt Recht.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,123593,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
irregulaere truppen die in einem souveraenen staat operieren, gelten als terroristen

EDIT:
ausserdem war das eine gelaeufige bezeichnung, die USA hat offiziell die UCK bis 1998 als terroristische gruppierung eingestuft



Der Pseudostaat "Mazedonien" basiert sowieso nur auf einen Mißbrauch des Altgriechischen Kulturerbens :D

Irregulaere Truppen ?
Bürger eines Staates die widerstand gegen eine herrschende Macht leisten, die als ünterdrückerisch und ungesetzlich gelten bezeichnet man nicht als irreguläre Truppen sondern als Freiheitskämpfer.

Mazedonien ist ein Zufallsprodukt des zerfallenen Jugoslawiens, also sollten alle Bürger dieses Staates die gleichen Rechte haben. Mazedonien gehört nicht nur der überwiegenden slawischen Bevölkerung sondern auch den Albanern !

Die Kosovo Befreiungsarmee hat nichts mit der kriegerischen Ausereinandersetzung in Mazedonien zu tun, dass ist mal wieder eine bewusste Irreführung deinerseits !

Ps: Lass deine Provokationen, die sich zur Hetze steigern, es schadet nur dem Thema !

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]United States of America and the Kosovo Liberation Army stand for the same human values and principles ... Fighting for the KLA is fighting for human rights and American values."[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Senator Jo. Lieberman, quoted in the 'Washington Post', 28 April 1999[/FONT]
 
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