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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Wien (OTS) - Für bezeichnend hält es FPÖ-Generalsekretär Harald
Vilimsky, dass einige Medien versuchen, einen tätlichen Angriff auf
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache ins Lächerliche zu ziehen und sich
in polemischer pseudolustiger Berichterstattung zu üben. "Hier findet
wie gewohnt, eine Opfer-Täter Umkehr statt", so Vilimsky.
"HC Strache ist genauso wie andere Politiker kein Freiwild", sagte
Vilimsky, der es für unverantwortlich hält, dass von besagten Medien
permanent gegen Strache gehetzt werde und labile Menschen zu
Tätlichkeiten aufgestachelt würden. Erst vergangenes Jahr sei es am
Opernball zu einem Glaswurf gegen Strache gekommen, der den Wiener
FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus getroffen habe, der derartig schwer
verletzt worden sei, dass er im Spital genäht werden musste,
erinnerte Vilimsky.
"Tätliche Angriffe gegen Politiker, gleich welcher Partei, sollten in
den Medien nicht verharmlosend dargestellt werden. Das ist gefährlich
und verantwortungslos", betonte Vilimsky. Wenn jemand Eiswürfel,
Becher, Gläser, Flaschen etc. auf einen Politiker werfe, sei das
weder lustig, noch lächerlich, noch ein Kavaliersdelikt, sondern eine
gefährliche Attacke, betonte Vilimsky.
"Im gegenständlichen Fall, bei dem ein ehemaliger
Goldman-Sachs-Banker, gegen den schon die Finanzmarktaufsicht
ermittelt hat, unter starkem Alkoholeinfluss die Contenance verliert
und ein aggressives Verhalten an den Tag legt, das in Tätlichkeiten
mündet, kann nicht verharmlosend das Opfer zum Täter gemacht werden",
stellte Vilimsky sich hinter das Security-Team.
"Gewalt gegen Andersdenkende ist kein Kavaliersdelikt, auch wenn dies
einige Medien und Journalisten gerne so hätten", betonte Vilimsky.
Die Personen, die sich jetzt amüsieren würden, sollten sich einmal
überlegen, wie es ihnen gehen würde, wenn sie selbst mit Eiswürfeln,
Bechern, Gläsern, Flaschen, Stühlen, Steinen oder Eiern beworfen
werden, wie es mir bereits mehrmals passiert ist", sagte Vilimsky.
ots.at: FPÖ-Vilimsky: Politiker sind kein Freiwild
....nichts als die wahrheit.........
Vilimsky, dass einige Medien versuchen, einen tätlichen Angriff auf
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache ins Lächerliche zu ziehen und sich
in polemischer pseudolustiger Berichterstattung zu üben. "Hier findet
wie gewohnt, eine Opfer-Täter Umkehr statt", so Vilimsky.
"HC Strache ist genauso wie andere Politiker kein Freiwild", sagte
Vilimsky, der es für unverantwortlich hält, dass von besagten Medien
permanent gegen Strache gehetzt werde und labile Menschen zu
Tätlichkeiten aufgestachelt würden. Erst vergangenes Jahr sei es am
Opernball zu einem Glaswurf gegen Strache gekommen, der den Wiener
FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus getroffen habe, der derartig schwer
verletzt worden sei, dass er im Spital genäht werden musste,
erinnerte Vilimsky.
"Tätliche Angriffe gegen Politiker, gleich welcher Partei, sollten in
den Medien nicht verharmlosend dargestellt werden. Das ist gefährlich
und verantwortungslos", betonte Vilimsky. Wenn jemand Eiswürfel,
Becher, Gläser, Flaschen etc. auf einen Politiker werfe, sei das
weder lustig, noch lächerlich, noch ein Kavaliersdelikt, sondern eine
gefährliche Attacke, betonte Vilimsky.
"Im gegenständlichen Fall, bei dem ein ehemaliger
Goldman-Sachs-Banker, gegen den schon die Finanzmarktaufsicht
ermittelt hat, unter starkem Alkoholeinfluss die Contenance verliert
und ein aggressives Verhalten an den Tag legt, das in Tätlichkeiten
mündet, kann nicht verharmlosend das Opfer zum Täter gemacht werden",
stellte Vilimsky sich hinter das Security-Team.
"Gewalt gegen Andersdenkende ist kein Kavaliersdelikt, auch wenn dies
einige Medien und Journalisten gerne so hätten", betonte Vilimsky.
Die Personen, die sich jetzt amüsieren würden, sollten sich einmal
überlegen, wie es ihnen gehen würde, wenn sie selbst mit Eiswürfeln,
Bechern, Gläsern, Flaschen, Stühlen, Steinen oder Eiern beworfen
werden, wie es mir bereits mehrmals passiert ist", sagte Vilimsky.
ots.at: FPÖ-Vilimsky: Politiker sind kein Freiwild
....nichts als die wahrheit.........