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FP-Gudenus: Kinderschänder aus Heim müssen verfolgt werden

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Gelöschtes Mitglied 11254

Guest
"Wir fordern eine umfassende Aufklärung der
bekannt gewordenen Missbrauchsfälle und eine schonungslose
Aufarbeitung der einzelnen Straftaten", erklärt Wiens FP-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Die von der
Stadt Wien angebotene Opferentschädigung sei viel zu gering.
"Geld ist auch keine ausreichende Entschädigung für das erlittene
Leid von Kindern. Die Täter zu finden und sie zu belangen ist für die
psychische Verarbeitung von Traumata viel wichtiger. Die Stadt Wien
hat bisher nichts unternommen, die Täter auszuforschen. Sie laufen
seit 40 Jahren frei herum oder sind bereits verstorben. Das ist ein
Skandal", so Gudenus.
Und dies, obwohl Psychologin und Ex-SPÖ-Politikerin Irmtraut
Karlsson, bereits im Jahr 1974 einen Bericht an die MA 11 schickte,
in dem sie 14 von damals 34 städtischen Kinderheimen als
Kindergefängnisse bezeichnete. Gudenus: "Die Zustände in einigen
Heimen sind also seit 1974 bekannt. Da wurde eiskalt vertuscht
." Und
weiter: "Es gab ein gut funktionierendes, groß angelegtes
Missbrauchssystem. Damit dieses über Jahre hinweg reibungslos und
unbehelligt funktionieren konnte, mussten Leute darin verwickelt
sein, die die Macht und das Wissen besaßen, diese Dinge zuzudecken.
Es gilt herauszufinden, wer diese Leute waren."
Die Stadt Wien habe angeblich im Herbst 2010 eine "unabhängige"
Historikerkommission zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle
eingesetzt. Gudenus: "Niemand weiß, was diese Kommission tut. Es wird
offenbar im stillen Kämmerlein ermittelt. Wir verlangen eine wirklich
unabhängige Kommission unter Hinzuziehung anerkannter Experten, die
nicht wie Prof. Reinhard Sieder aus dem Dunstkreis der Wiener SPÖ
stammen. Diese Kommission muss paritätisch besetzt sein und einen
Vorsitzenden aus ihren Reihen wählen. Dabei muss volle Transparenz
und volle Akteneinsicht für alle Kommissionsmitglieder sichergestellt
sein. Es darf hier keine Vertuschung stattfinden."
"Wir fordern auch eine Änderung des Strafrechts", erklärt Gudenus,
"konkret die Abschaffung der Verjährungsfrist im Fall von schwerem
Kindesmissbrauch. Es darf nicht sein, dass die systematische
Vergewaltigung von Kindern, dass der "Verkauf" ihrer unschuldigen
Körper und damit die Vernichtung von Kinderseelen Delikte sind, die
verjähren."
In seiner Anzeige hat Gudenus jedoch auch einige Delikte angeführt,
die nicht verjähren. "Es sind dies Sklaverei - und diese Kinder
wurden wie Sklaven gehalten, sexueller Missbrauch von Unmündigen oder
Wehrlosen mit Todesfolge sowie versuchter oder vollendeter Mord",
berichtet der FP-Klubobmann. Nachdem bekannt wurde, dass die Stadt
Wien bereits seit 1974 von den Gräueltaten wusste
, wird die Anklage
noch um den Punkt "Missbrauch der Amtsgewalt" erweitert.
Zudem rufen Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und Klubchef
Gudenus Opfer der Übergriffe auf, sich bei ihnen zu melden. Gudenus:
"Wer Hilfe braucht, der bekommt sie auf jeden Fall bei den
Freiheitlichen!"

ots.at: FP-Gudenus: Kinderschänder aus Heim müssen verfolgt werden

Egal wer sich an Kindern vergreift, muss mit harten Konsequenzen rechnen!
Sehr gut Herr Gudenus.

Schlimm das die herrschenden Roten in Wien das für nicht so wichtig empfinden, ......sind ja eh nur Kinder......
 
"Wir fordern eine umfassende Aufklärung der
bekannt gewordenen Missbrauchsfälle und eine schonungslose
Aufarbeitung der einzelnen Straftaten", erklärt Wiens FP-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Die von der
Stadt Wien angebotene Opferentschädigung sei viel zu gering.
"Geld ist auch keine ausreichende Entschädigung für das erlittene
Leid von Kindern. Die Täter zu finden und sie zu belangen ist für die
psychische Verarbeitung von Traumata viel wichtiger. Die Stadt Wien
hat bisher nichts unternommen, die Täter auszuforschen. Sie laufen
seit 40 Jahren frei herum oder sind bereits verstorben. Das ist ein
Skandal", so Gudenus.
Und dies, obwohl Psychologin und Ex-SPÖ-Politikerin Irmtraut
Karlsson, bereits im Jahr 1974 einen Bericht an die MA 11 schickte,
in dem sie 14 von damals 34 städtischen Kinderheimen als
Kindergefängnisse bezeichnete. Gudenus: "Die Zustände in einigen
Heimen sind also seit 1974 bekannt. Da wurde eiskalt vertuscht
." Und
weiter: "Es gab ein gut funktionierendes, groß angelegtes
Missbrauchssystem. Damit dieses über Jahre hinweg reibungslos und
unbehelligt funktionieren konnte, mussten Leute darin verwickelt
sein, die die Macht und das Wissen besaßen, diese Dinge zuzudecken.
Es gilt herauszufinden, wer diese Leute waren."
Die Stadt Wien habe angeblich im Herbst 2010 eine "unabhängige"
Historikerkommission zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle
eingesetzt. Gudenus: "Niemand weiß, was diese Kommission tut. Es wird
offenbar im stillen Kämmerlein ermittelt. Wir verlangen eine wirklich
unabhängige Kommission unter Hinzuziehung anerkannter Experten, die
nicht wie Prof. Reinhard Sieder aus dem Dunstkreis der Wiener SPÖ
stammen. Diese Kommission muss paritätisch besetzt sein und einen
Vorsitzenden aus ihren Reihen wählen. Dabei muss volle Transparenz
und volle Akteneinsicht für alle Kommissionsmitglieder sichergestellt
sein. Es darf hier keine Vertuschung stattfinden."
"Wir fordern auch eine Änderung des Strafrechts", erklärt Gudenus,
"konkret die Abschaffung der Verjährungsfrist im Fall von schwerem
Kindesmissbrauch. Es darf nicht sein, dass die systematische
Vergewaltigung von Kindern, dass der "Verkauf" ihrer unschuldigen
Körper und damit die Vernichtung von Kinderseelen Delikte sind, die
verjähren."
In seiner Anzeige hat Gudenus jedoch auch einige Delikte angeführt,
die nicht verjähren. "Es sind dies Sklaverei - und diese Kinder
wurden wie Sklaven gehalten, sexueller Missbrauch von Unmündigen oder
Wehrlosen mit Todesfolge sowie versuchter oder vollendeter Mord",
berichtet der FP-Klubobmann. Nachdem bekannt wurde, dass die Stadt
Wien bereits seit 1974 von den Gräueltaten wusste
, wird die Anklage
noch um den Punkt "Missbrauch der Amtsgewalt" erweitert.
Zudem rufen Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und Klubchef
Gudenus Opfer der Übergriffe auf, sich bei ihnen zu melden. Gudenus:
"Wer Hilfe braucht, der bekommt sie auf jeden Fall bei den
Freiheitlichen!"

ots.at: FP-Gudenus: Kinderschänder aus Heim müssen verfolgt werden

Egal wer sich an Kindern vergreift, muss mit harten Konsequenzen rechnen!
Sehr gut Herr Gudenus.

Schlimm das die herrschenden Roten in Wien das für nicht so wichtig empfinden, ......sind ja eh nur Kinder......
Weiß jz gar nicht wo ich anfangen soll.


Guter Artikel, hättest du bisschen Zusammenfassen können für die Cobans, die zu faul sind das zu lesen. :mrgreen:

Ansonsten sehr interessant zu lesen, was alles vor sich geht! Das kanns ja wohl nicht geben, dass man von solchen Taten jahrelang (etwa 30-40 Jahre- seit 1974) etwas weiß und keinen dieser Fälle, die vorgefallen waren, der Polizei meldet!


Die Leute gehören samt den Kinderschändern ins Gefängnis!

Die Kinder mussten sterben, damit diese Psychopaten (jeder der was anderes behauptet hat nen Knall) bekommen was sie wollen, sie haben sich an den Kindern vergriffen so als wär das Kinderheim ein Puff. Nichteinmal dort kann man sich so einfach nehmen was man will.



Es stellt sich natürlich jz die Frage, wie will man alles beweisen, wer jz was angerichtet hat! Sowas könnte wieder Jahre und Jahre dauern! .....bis man allen den Prozess machen kann.....


Sowas ist einfach nur traurig :(
 
Wie kann man eigentlich sogar bei solchen Sachen, alles politisieren? Den roten scheint das also alles wurscht zu sein, wie? :rolleyes: Klar, die Grünen unterstützen sie sogar und die ÖVP gibt ihnen den UNterschlupf... NUR die FPÖ handelt DAGEGEN!
 
Wie kann man eigentlich sogar bei solchen Sachen, alles politisieren? Den roten scheint das also alles wurscht zu sein, wie? :rolleyes: Klar, die Grünen unterstützen sie sogar und die ÖVP gibt ihnen den UNterschlupf... NUR die FPÖ handelt DAGEGEN!

Kommt eben auf die Quellen an :rolleyes: mach dich doch schlau und schau doch ob du einen "neutraleren" Beitrag findest :)
 
Kommt eben auf die Quellen an :rolleyes: mach dich doch schlau und schau doch ob du einen "neutraleren" Beitrag findest :)

Man braucht doch keine neutrale Quelle um zu wissen, dass jeder normale Mensch gegen Kinderschänder vorgeht. Ich mein toll, dass die FPÖ es als eine Art "Hauptaufgabe" sieht, was die ÖVP oder die SPÖ nicht machen, aber hingegen haben diese 2 Parteien wirtschaftliche Plänen von denen die FPÖ keine AHnung hat :lol:
 
Man braucht doch keine neutrale Quelle um zu wissen, dass jeder normale Mensch gegen Kinderschänder vorgeht. Ich mein toll, dass die FPÖ es als eine Art "Hauptaufgabe" sieht, was die ÖVP oder die SPÖ nicht machen, aber hingegen haben diese 2 Parteien wirtschaftliche Plänen von denen die FPÖ keine AHnung hat :lol:

Aber woher weißt du das so genau? Wie kannst du dir da so sicher sein??

Ich scheiß auf deren wirtschaftl. Pläne, wenn vorher Kinder oder allgemein Leute leiden müssen, ob nun in Kinderheimen und/oder Altersheimen (solche Fälle gabs auch).
 
Verdammte Kinderschänder. Ich verachte diese Leute, egal welche politische Richtung.
Bei dem Thema kann ich kochen (mit dem Kopf).
 
Aber woher weißt du das so genau? Wie kannst du dir da so sicher sein??

Ich scheiß auf deren wirtschaftl. Pläne, wenn vorher Kinder oder allgemein Leute leiden müssen, ob nun in Kinderheimen und/oder Altersheimen (solche Fälle gabs auch).

Du meinst also, dass die SPÖ, die sozialdemokratische Partei Österreich, die von den meisten Menschen in Österreich gewählt wird, nicht gegen Kinderschänder vorgehen will?
Und dass die österreichische Volkspartei, die in den letzten Jahrzehnten regierte auch ncihts gegen Kinderschänder unternehmen will und dass die Grünen, die sonst ja sogar die Tiere beschützen wollen, nichts gegen Kinderschänder tun? Interessant.

Natürlich scheisst du drauf, du bist auch noch jung um zu kapieren, dass mit Geld leider alles anfängt.
 
Du meinst also, dass die SPÖ, die sozialdemokratische Partei Österreich, die von den meisten Menschen in Österreich gewählt wird, nicht gegen Kinderschänder vorgehen will?
Und dass die österreichische Volkspartei, die in den letzten Jahrzehnten regierte auch ncihts gegen Kinderschänder unternehmen will und dass die Grünen, die sonst ja sogar die Tiere beschützen wollen, nichts gegen Kinderschänder tun? Interessant.

Natürlich scheisst du drauf, du bist auch noch jung um zu kapieren, dass mit Geld leider alles anfängt.

Ich hab dich gefragt, wie du behaupten kannst, dass sie was dagegen unternehmen obwohl sich doch noch so viele Menschen drüber aufregen, dass Kinderschänder noch frei herumlaufen. Oder streitest du etwa ab, dass noch einige davon auf freiem Fuß sind?????


Klar fängt alles mit Geld an, aber was haben die wirtschaft.Pläne jz mit Kinderschändern zu tun? (Bleib beim Thema)
 
Ich hab dich gefragt, wie du behaupten kannst, dass sie was dagegen unternehmen obwohl sich doch noch so viele Menschen drüber aufregen, dass Kinderschänder noch frei herumlaufen. Oder streitest du etwa ab, dass noch einige davon auf freiem Fuß sind?????


Klar fängt alles mit Geld an, aber was haben die wirtschaft.Pläne jz mit Kinderschändern zu tun? (Bleib beim Thema)

Na auf welcher Partei fundieren die Gesetze gegen Kinderschänder? :rolleyes: Ist ja wie im Kindergarten :facepalm: Hol mir mal Darijo her, mit dem kann ich besser diskutieren, der hat mehr politisches Know-How.
 
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