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FP-Gudenus: Rot-Grün fährt Arbeitsmarkt gegen die Wand

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Gelöschtes Mitglied 11254

Guest
Wien / - 4,8 Prozent mehr Arbeitslose im Dezember, 5,1 Prozent im Jänner. "Immer, wenn man hofft, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, setzt Rot-Grün noch Eines drauf. Schuld an dieser katastrophalen Entwicklung ist die völlig verfehlte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik der rot-grünen Stadtregierung", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Beschäftigungswirksame Investitionen würden ebenso systematisch zurückgefahren wie Förderungen für die Wiener Wirtschaft. Gudenus: "Dafür wirft Rot-Grün zig Millionen für Eigenwerbung, sinnlose Versorgungsjobs für Parteigünstlinge und Subventionen für dubiose Vereine hinaus." Besonders bedrückt Gudenus, dass das in Wien rasant wachsende Heer von Arbeitslosen von der rot-grünen Stadtregierung auch noch ungeniert ausgeplündert wird: "Der rot-grüne Gebührenwucher trifft ja die Menschen mit geringem Einkommen am härtesten. Das ist extrem unsozial." Er stellt klar: "Rot-Grün hat Wien mit seiner Politik gegen die Bürger völlig heruntergewirtschaftet!"

FP-Gudenus: Rot-Grün fährt Arbeitsmarkt gegen die Wand | FPÖ Wien | ots.at

...hier ein auszug von kurier.at:

In Wien ist die Arbeitslosigkeit im Jänner deutlich gestiegen: Mit Monatsende waren 91.908 Personen ohne Job, das sind um 4,9 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres, informierte das AMS Wien. Ein Plus wurde auch bei der Zahl der Schulungsteilnehmer vermeldet: Im Vormonat nahmen 24.787 Betroffene das Angebot in Anspruch. Das sind um 5,8 Prozent mehr als im Jänner 2011. Nimmt man Arbeitslose und Schulungen zusammen, so gab es um 5,1 Prozent mehr Personen ohne Job.

https://kurier.at/wirtschaft/4483238-384-298-menschen-ende-jaenner-ohne-job.php

...wie lange sollen das die menschen noch aushalten?.....oder soll man nach spö-grüne manier nur abwarten und däumchen drehen.....bzw. hoffen das sie endlich zur vernunft kommen....?!,,,,
 
Obwohl wir die geringste Arbeitslosenrate in der EU haben.
Nicht verzagen, einen Blauen fragen^^


....das ist normalerweise die typische övp arroganz......^^

....würdest du bei einem arbeitslosen auch so argumentieren? :lol:.....zutrauen würde ich's dir......
 
.....wäre nett zu erfahren was 91.908 arbeitssuchende menschen davon haben das wir die niedrigste arbeitslosenrate in der eu haben.....vor allem.....wenn es vorher noch nicht so viele waren.....
 
.....wäre nett zu erfahren was 91.908 arbeitssuchende menschen davon haben das wir die niedrigste arbeitslosenrate in der eu haben.....vor allem.....wenn es vorher noch nicht so viele waren.....
Vorher gab es auch nicht soviele Personen am Arbeitsmarkt.
Tja, wohin hat uns die FPÖ-Politik gebracht, die waren ja doch etliche Jahre mit Sprung in der Schüssel in der Regierung:
Arbeitslosigkeit so hoch wie nie.
0-Defizit Überschmäh.
Pensionskürzungen, Arbeitslosengeldkürzungen.
Ahso ja, gegen Teile der damaligen FPÖ-Riege und Minister wird strafrechtlich ermittelt.
Neoliberalismus = soziale Ungerechtigkeit, Ausbeutung der Armen dafür Steuervorteile für die Reichen.
Wünsche viel Glück mit der FPÖ sollte diese wieder in die Regierung kommen. Ich dachte, dass die Ami's den größten Sprung an der Schüssel hätten als Bush zum 2.x gewählt wurde, die Österreicher haben mich eines Anderen belehrt.
 
Vuko, Gudenus ist ein rechter Burschenschaftler Bub der aus einer sehr rechts gerichteten Familie entstammt. Sein Vater ist ein wegen Wiederbetätitung verurteilter Holocaustleugner und ehemaliger Politiker der FPÖ.

Und du findest so einen Politiker und den legalen Spielplatz für solche Leute, die FPÖ, gut.

Gudenus gehörte zum rechten, deutschnationalen Flügel der FPÖ. Mehrere seiner Aussagen sorgten für Aufregung: Er sprach sich gegen das NS-Verbotsgesetz aus, lehnte die Errichtung einer Gedenkstätte im ehemaligen KZ Mauthausen ab; Entschädigungszahlungen an NS-Opfer bezeichnete er als „Schutzgeld“. Als Nationalratsabgeordneter musste er 1995, nachdem er indirekt die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich in Frage gestellt hatte, zurücktreten.
Am 18. April 2005 tätigte Gudenus in der ORF-Sendung „Report“ erneut eine Aussage zum Thema Gaskammern in NS-Konzentrationslagern, die großes Aufsehen erregte. Er meinte, man solle „nicht Tabus aufstellen, sondern man soll physikalisch und wissenschaftlich prüfen“. Und man müsse eine Frage nicht mit „ja oder nein beantworten“. Am 27. April trat John Gudenus aus der FPÖ aus, nach seiner Aussage, um ihr Schaden aus der Diskussion um ihn zu ersparen. Bundeskanzler Schüssel (ÖVP) forderte ihn am selben Tag anlässlich der Feiern zum österreichischen Jubiläumsjahr zum Rücktritt vom Bundesratsmandat auf, Bundespräsident Fischer (ehemals SPÖ) äußerte sich ähnlich. Die Staatsanwaltschaft Wien nahm Ermittlungen auf, hat diese jedoch mit Genehmigung des Justizministeriums alsbald wieder eingestellt. Gudenus reagierte darauf so: „Schön, dass Zweifel erlaubt sind“, denn: „Es gab Gaskammern, aber nicht im Dritten Reich. Sondern in Polen. So steht das auch in Schulbüchern. Ich habe nie gesagt, dass ich prinzipiell Gaskammern anzweifle.“ Diese Aussagen führten abermals zu großer Empörung und veranlassten die Grünen dazu, Gudenus anzuzeigen. Auch die Staatsanwaltschaft Wien beantragte beim Untersuchungsrichter Vorerhebungen wegen des Verdachts der Verletzung von § 3 h Verbotsgesetz (Leugnung, gröbliche Verharmlosung, Gutheißung oder Rechtfertigung des NS-Völkermordes oder anderer NS-Verbrechen gegen die Menschlichkeit). Anfang Juni 2005 stellte die Staatsanwaltschaft beim Wiener Landtag den Antrag, Gudenus’ Abgeordneten-Immunität aufzuheben. Dem Antrag wurde am 29. Juni entsprochen.
Der ehemalige freiheitliche Bundesrat John Gudenus musste sich dann am 26. April 2006 wegen Wiederbetätigung nach § 3h Verbotsgesetz vor einem Wiener Geschworenengericht verantworten, das ihn zu einer einjährigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilte. Der Verteidiger legte Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde ein, der Staatsanwalt forderte ein höheres Strafmaß und legte ebenfalls Berufung ein.
Das Urteil wurde am 1. August 2006 durch das Zurückziehen der Rechtsmittel der Prozessparteien rechtskräftig.
 
ist nicht Gudruns der im Kärnten wegen seiner Äußerungen zu Gaskammern vom Bundesrat zurücktreten musste?
 
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