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Früher war alles besser

Die Onkelz waren schon immer eine Assi-Band. Das sind jedenfalls die meisten ihrer Fans.
 
Listopad ist die Intelligenz selber, er bestimmt wer intiligent ist oder nicht und er bestimmt wer Assi ist oder nicht.
 
Sehr wichtig ab 10:21

"Die Leute die hier sind, das sind die Leute aus Anatolien (Osttürkei) und nicht irgendwelche aus den feinen Klassen (Westtürkei)"

Was sagt man dazu selbst ein Skin aus den 80er hat damals gecheckt das die Bevölkerung aus dem Osten sich wie Neandertaler aufführen. Diese Menschen sind nicht mal drüben Integriert wie sollten sie dann auch in einem der kultiviertesten Länder der Welt integriert sein. Das selbe spiel wie in den USA, die haben damals nur die Oberschicht ins Land gelassen.

Bevor so ein Autisten Türke daherkommt ja das ganze Gebiet heißt Anatolien aber wenn einer Anatolien nennt meint er damit den Osten.
 
Immerhin gabs damals noch Diskussionskultur wie man im Video sieht, heute kannste mit rot-grünen Gutmenschen nicht einen Moment vernünftig debattieren.

Zumindest das Format hat eine gute Diskusdion ermöglicht. Aber früher gab es mehr Tabus. Damals boykottierten, soweit ich weiß, zb fast alle Händler die onkelz. Aber über Diskussionskultur reden und dann mit Gutmenschen kommen, zeigt schon wo das eigentliche Problem liegt.
 
WAR FRÜHER ALLES BESSER?
"Ich habe in meinem Leben hunderte Bewerbungsgespräche geführt"
Die Innenstadt-Wirtin Josefine Zawadil liebt den Kontakt zu Stammgästen und leidet unter Personalmangel. In die Gastronomie ginge sie jederzeit wieder

Ich bin über meinen Ex-Mann in der Gastronomie gelandet. Dessen Familie hat seinerzeit das alte Jägerhaus im Wiener Prater gegenüber vom Lusthaus geführt. Schon seine Großmutter stand dort hinter der Budel. Ich kam mit 20 Jahren als unbedarfte Absolventin der Handelsakademie hinzu. Anfangs nur am Wochenende und feiertags. Aber das war schon arg genug, denn schnell kam ich zur Erkenntnis, dass zu jener Zeit ganz Wien im Prater unterwegs war. Ich spreche vom Jahr 1975. Ich hatte nebenher einen Bürojob, und mein Mann war damals noch als Product-Manager tätig. 1979 ist unsere Tochter Nina zur Welt gekommen und 1987 haben wir das Jägerhaus schließlich ganz übernommen.

Ich habe mich später scheiden lassen und im Jahr 2001 das "Gasthaus zu den 3 Hacken" in der Wiener Singerstraße im 1. Bezirk gefunden. Das Ganze war eigentlich ein Zufall. Ich war an einem Sonntagvormittag trainieren, lag dann am Pool und bin bei der Zeitungslektüre auf die Annonce "Altwiener Gasthaus in der Innenstadt" gestoßen. Schon am nächsten Tag hatte ich einen Termin und zwei Tage später die Schlüssel in der Tasche. Die Wirtshauswurzeln des Lokals reichen urkundlich mehrere Jahrhunderte zurück. Auch Schubert hat hier schon gespeist. Und Nestroy.

 
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