Kyrie Eleison
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Telefon-Hotlines vorgesehen - Vorschlag wird am Mittwoch vorgestellt
Wiesbaden - Das deutsche Bundesland Hessen will mit einem deutschlandweiten Frühwarnsystem verhindern, dass muslimische Schüler von Salafisten angeworben und im syrischen Bürgerkrieg eingesetzt werden. Die Präventionsvorschläge will der hessische Ressortchef Boris Rhein bei der Innenministerkonferenz ab Mittwoch in Osnabrück vorstellen.
"Die Anwerbung von Schülern durch radikale Salafisten macht nicht an den hessischen Landesgrenzen halt", erklärte Rhein am Dienstag in Wiesbaden.
Aus ganz Deutschland sind nach Angaben der Sicherheitsbehörden mehr als 200 Muslime nach Syrien gereist, um dort als Jihadisten gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad zu kämpfen. Radikalislamische salafistische Prediger werben die Freiwilligen an - manchmal direkt auf dem Schulhof.
Wie im Kampf gegen Rechtsextremismus sollen deshalb unter anderem Telefon-Hotlines geschaltet werden, so Rhein. Hessen biete an, den Aufbau eines bundesweiten Netzwerks zu koordinieren.
Quelle
Wiesbaden - Das deutsche Bundesland Hessen will mit einem deutschlandweiten Frühwarnsystem verhindern, dass muslimische Schüler von Salafisten angeworben und im syrischen Bürgerkrieg eingesetzt werden. Die Präventionsvorschläge will der hessische Ressortchef Boris Rhein bei der Innenministerkonferenz ab Mittwoch in Osnabrück vorstellen.
"Die Anwerbung von Schülern durch radikale Salafisten macht nicht an den hessischen Landesgrenzen halt", erklärte Rhein am Dienstag in Wiesbaden.
Aus ganz Deutschland sind nach Angaben der Sicherheitsbehörden mehr als 200 Muslime nach Syrien gereist, um dort als Jihadisten gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad zu kämpfen. Radikalislamische salafistische Prediger werben die Freiwilligen an - manchmal direkt auf dem Schulhof.
Wie im Kampf gegen Rechtsextremismus sollen deshalb unter anderem Telefon-Hotlines geschaltet werden, so Rhein. Hessen biete an, den Aufbau eines bundesweiten Netzwerks zu koordinieren.
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