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Fragen zur Frau im Islam

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Popeye

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25 Fragen zur Frau im Islam

5. Kann eine muslimische Frau ihren Ehemann selbst auswählen?
Der Islam gibt der Frau bei der Eheschließung das Recht, selbst entscheiden zu können, wann und wen sie heiratet. Ohne die Einwilligung der Frau darf eine Ehe nicht geschlossen werden, und der Ehevertrag ist ungültig. Es ist eine weise Praxis unter Muslimen, die Familie in diese wichtige Entscheidung miteinzubeziehen. Sie gibt dem zukünftigen Ehepaar den nötigen Rückhalt und setzt sich in schwierigen Situationen für das Fortbestehen der Ehe ein. Anzumerken ist, daß die Frau das Recht auf Beibehaltung des Mädchennamens nach der Heirat hat.







7. Darf eine muslimische Frau einen Nicht-muslim heiraten?
Ehe und Familie sind im Islam besonders geschützt, weil sie als kleinste Einheiten der Gesellschaft das Fortbestehen der Gemeinschaft sichern. Eine funktionierende Ehe bedarf einer Lebensgrundlage und Lebenseinstellung, die beiden Partnern gemeinsam ist. Deshalb ist eine Ehe zwischen muslimischen Partnern in jedem Fall vorzuziehen. Aus einer Beziehung zwischen andersgläubigen Partnern mit unterschiedlichen Weltanschauungen können Schwierigkeiten erwachsen. Z.B. ist eine Einigung in Fragen einer religiösen Kindererziehung schwieriger zu finden. Auch kann ein nichtmuslimischer Ehemann seine Frau z.B. bei der Religionsausübung einschränken. Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten. (Koran 2:221)


die fragen die am meisten gestellt werden..
 
25 Fragen zur Frau im Islam

5. Kann eine muslimische Frau ihren Ehemann selbst auswählen?
Der Islam gibt der Frau bei der Eheschließung das Recht, selbst entscheiden zu können, wann und wen sie heiratet. Ohne die Einwilligung der Frau darf eine Ehe nicht geschlossen werden, und der Ehevertrag ist ungültig. Es ist eine weise Praxis unter Muslimen, die Familie in diese wichtige Entscheidung miteinzubeziehen. Sie gibt dem zukünftigen Ehepaar den nötigen Rückhalt und setzt sich in schwierigen Situationen für das Fortbestehen der Ehe ein. Anzumerken ist, daß die Frau das Recht auf Beibehaltung des Mädchennamens nach der Heirat hat.







7. Darf eine muslimische Frau einen Nicht-muslim heiraten?
Ehe und Familie sind im Islam besonders geschützt, weil sie als kleinste Einheiten der Gesellschaft das Fortbestehen der Gemeinschaft sichern. Eine funktionierende Ehe bedarf einer Lebensgrundlage und Lebenseinstellung, die beiden Partnern gemeinsam ist. Deshalb ist eine Ehe zwischen muslimischen Partnern in jedem Fall vorzuziehen. Aus einer Beziehung zwischen andersgläubigen Partnern mit unterschiedlichen Weltanschauungen können Schwierigkeiten erwachsen. Z.B. ist eine Einigung in Fragen einer religiösen Kindererziehung schwieriger zu finden. Auch kann ein nichtmuslimischer Ehemann seine Frau z.B. bei der Religionsausübung einschränken. Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten. (Koran 2:221)


die fragen die am meisten gestellt werden..
schön das es dieses recht gibt! nur is es genauso unsinnig weil es von allen moslems nicht eingehalten wird.
aßer von den mesiten bosniern und kovertirten deutschen franzosen usw..
 
die araber und co. sind halt noch nicht im 21. jahhundert angekommen.

weiter zum thema werde ich nix sagen da lonsi auf lauer für verwarnungen ist.
 
da ist letzte woche auf sat.1 bei richterin salesch ein gerichts fall gewesen.
da handelte sichs um ne türkische familie und die frau wollte sich trennen vom mann. aber die mutter des mannes, also die mutter vom ehemann von dem sich die frau scheiden wollte war dagegen.
sie sagte das verletzt irgend ne scheisse in der familie.
da sieht man was es für kranke leute gibt.
gut das ist gespielt der fall. aber solche fälle gibts in genüge.
 
Tja velez leider hast du recht

viele beachten die regeln gar nicht und haben erst recht gar keine ahnung vom islam

. Dürfen muslimische Mädchen am Turn- und Schwimmunterricht teilnehmen? Im Islam ist sportliche Betätigung jeder Art erlaubt und erwünscht. Dabei sollten aber die Grundregeln des Islam, im Falle des Turn- und Schwimmunterrichts vor allem die Bekleidungsvorschriften nicht verletzt werden. Deshalb ist es im Islam nicht erlaubt, daß Mädchen - und übrigens auch Jungen - ab der Pubertät an einem gemischten Sportunterricht teilnehmen. Viele muslimische Mädchen lassen sich aus diesem Grund vom Turn- und Schwimmunterricht in der Schule befreien. Dasselbe sollte natürlich auch für Jungen gelten. Die hier lebenden Muslime sind allgemein bestrebt, Möglichkeiten für sportliche Betätigungen zu schaffen, bei denen Männer und Frauen getrennt sind.
 
ist doch totaler schwachsinn das es diese regeln überhaupt gibt:rolleyes: was sind das eigentlich für fragen ala darf eine muslimin ihren ehemann selber auswählen oder am schwimmunterricht teilnehmen.:rolleyes: ich finde das einfach nur bescheuert das sollte selbstverständlich sein.private interessen des menschen müssen dem koran vorgezogen werden.
 
Als Muslimin darf sie keinen Andersgläubigen heiraten. Dass es solch eine "Regel" überhaupt gibt, ist einfach nur dumm und kurzsichtig. Da sieht man wieder, dass es nicht Gott war, der diese "Regeln" aufgestellt hat, sondern ein Mensch. Als nächstes kann man doch gleich das Denken verbieten, lächerlich. Religiöse Toleranz hin oder her, aber das ist wirklich krank.

Gruß!
 
AQh selbst wenn sie es nicht darf,, gibt es verdammt viele gemischten Ehen

selbat meine Eltern sind gemishct... noch damals hats keiner geachtet
 
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