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Dass die Polizisten in der Schweiz in juristischen Belangen nicht immer sattelfest sind, hat ein Journalist der englischen Zeitung "The Guardian" bei seiner Abreise vom WEF in Davos erlebt.
Andrew Clark war am Samstag nachmitag im Zug unterwegs nach Landquart, als Polizisten in Kampfmontur den Zug stoppten und die Passagiere kontrollierten. Grund wahren Teilnehmer der Anti-WEF Demonstation.
Clark machte mit seinem Smartphone Aufnahmen von der Polizeiaktion, wie er im Bericht schreibt. Das passte den beamten nicht und Sie forderten Ihn auf auszusteigen, wo Ihm sofort mit Kabelbindern die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden wurden.
Nach seiner Arretierung sagte Clark sofort, dass er Journalist sei. Die Polizisten antworteten, er sehe aus wie ein Demonstrant.
(Er hatte einen Markenmantel an und einen Rollkofer dabei gehabt).
Der Presseausweis nützte Clark nichts, er musste zusammen mit Demonstranten nach im Plizeiwagen nach Landquart fahren. Da die Polizei räumlich überfordert war, musste er zusammen mit den übrigen Personen rund 1 Stunde in der Tiefgarage auf dem Boden sitzen, sprechen war Ihnen verboten.
Dass die Polizisten Clark mitgenommen haben, weil er die Aktion im Zug fotografierte, darauf deutet auch das Vorgehen bei der Vernehmung hin. Ein Offizier habe ihm befohlen, die Aufnahmen der Polizeiaktion zu löschen und die entsprechenden Seiten aus seinem Notizbuch zu reissen. Wenn er das tue, könne er gehen, sonst müsse er bleiben. Der Journalist weigerte sich und verlangte, dass er einen Telefonanruf machen kann. Die Polizisten haben sich untereinander beraten und Ihn schliesslich gehen lassen.
20 Minuten Online - Bndner wollten Journalisten zensieren - Schweiz
Andrew Clark war am Samstag nachmitag im Zug unterwegs nach Landquart, als Polizisten in Kampfmontur den Zug stoppten und die Passagiere kontrollierten. Grund wahren Teilnehmer der Anti-WEF Demonstation.
Clark machte mit seinem Smartphone Aufnahmen von der Polizeiaktion, wie er im Bericht schreibt. Das passte den beamten nicht und Sie forderten Ihn auf auszusteigen, wo Ihm sofort mit Kabelbindern die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden wurden.
Nach seiner Arretierung sagte Clark sofort, dass er Journalist sei. Die Polizisten antworteten, er sehe aus wie ein Demonstrant.
(Er hatte einen Markenmantel an und einen Rollkofer dabei gehabt).
Der Presseausweis nützte Clark nichts, er musste zusammen mit Demonstranten nach im Plizeiwagen nach Landquart fahren. Da die Polizei räumlich überfordert war, musste er zusammen mit den übrigen Personen rund 1 Stunde in der Tiefgarage auf dem Boden sitzen, sprechen war Ihnen verboten.
Dass die Polizisten Clark mitgenommen haben, weil er die Aktion im Zug fotografierte, darauf deutet auch das Vorgehen bei der Vernehmung hin. Ein Offizier habe ihm befohlen, die Aufnahmen der Polizeiaktion zu löschen und die entsprechenden Seiten aus seinem Notizbuch zu reissen. Wenn er das tue, könne er gehen, sonst müsse er bleiben. Der Journalist weigerte sich und verlangte, dass er einen Telefonanruf machen kann. Die Polizisten haben sich untereinander beraten und Ihn schliesslich gehen lassen.
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