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Frankreich für Unabhängigkeit des Kosovo

was ist ein page rankingäsident?

Gemeint ist in Wirklichkeit Staatspräsident von Frankreich und es handelt sich wohl eher um eine automatische Übersetzung, welche oft sehr schlecht ist.


Hintergrund: Der jetzige Franz. Außenminister Bernard Kouchner, ist eines der grössten und korruptesten Personen gewesen, welche jemals im Kosovo agierten. Und die franz. Geschäfts Interessen gehen halt vor, deshalb kommt es zu solchen Aussagen!

Zu Kouchner, dem jetzigem Verbrecher im Franz. Aussenministerium.

Kouchner verhinderte persönlich, das es für den Kosovo keine eigene Länder Vorwahl gibt und das die Kosovaren den höchsten Handy Tarif in Europa bezahlen und alle Gewinne Steuer frei nach Monaca verschoben werden.

In Englisch und deutsch!

Der prominenteste Plünderer im Kosovo ist jedoch Frankreich. Als sich im Sommer 1999 abzeichnet, dass die UNO im Kosovo eingreifen und der französische Minister Bernard Kouchner die Mission leiten wird, richtet die französische Regierung eine Sonderkommission ein. Ihr Auftrag: die Fehler aus dem Bosnienkonflikt zu vermeiden. Damals trug Frankreich 17 Prozent zum globalen Hilfstopf bei, während französische Firmen nur fünf Prozent der vergebenen Aufträge abschöpften. Im Kosovo soll das Geld in die andere Richtung strömen und Frankreich »mit einer Hand austeilen und mit der anderen kassieren«, fordert die Kommission. Die französische Regierung gestattet den Großkonzernen, ihre Reserveoffiziere als KFOR-Soldaten einzukleiden. Sie sollen »informelle Kontakte« knüpfen. Natürlich könne es nicht schaden, ab und zu eine helfende Hand zu reichen, rät die Sonderkommission.
Nach drei Jahren steht Frankreich an 13. Stelle der Geberländer, hat aber mehr als 30 Prozent der Verträge mit der UN-Verwaltung im Kosovo an sich gezogen. Wie zum Beispiel den Aufbau eines Mobilfunknetzes: Als Bernard Kouchner im Sommer 1999 im Kosovo eintrifft, gibt es keine mobile Telekommunikation. Die Firmen Siemens aus Deutschland und Alcatel aus Frankreich reichen ihre Angebote ein. Ein Expertengremium vor Ort entscheidet sich für Siemens, das billigere Angebot. Die Deutschen versprechen den Aufbau eines Netzes zum Festpreis, anschließend soll es in den Besitz des Kosovo übergehen. Im französischen Angebot steht, das Netz bleibe in französischem Besitz.
Was passiert? Bernard Kouchner, Kosovos Gesetzgeber, Regierungschef und Oberster Richter in einer Person, ersetzt den Direktor für Post und Telekommunikation der UN im Kosovo, einen Albaner, durch einen gewissen Pascal Copin. Der Franzose wiederum erteilt Alcatel den Zuschlag. Dies sei die einzige sinnvolle Lösung, behauptet Copin. Nur Alcatel könne in Zusammenarbeit mit Monaco Telecom den Kosovo – kein offizieller Staat – mit einer Ländervorwahl versorgen.Sieben Jahre später besitzt der Kosovo das schlechteste und teuerste Telefonsystem in der Region, urteilt der Europäische Rat. Jedes Mal, wenn ein Kosovare den Hörer abnimmt, rauscht Geld auf französische und monegassische Bankkonten – keine »Peanuts«, sondern nahezu hundert Millionen Euro im Laufe der Jahre.
Warum teilte die UNO dem Kosovo keine eigene Ländervorwahl zu?
Wo doch die ITU die Vorwahlen vergibt, ein UN-Organ? Das fragen sich nicht nur die Kosovaren. Im Jahr 2002 finden sie die Antwort: Ein Brief von Pascal Copin an das ITU-Gremium taucht auf. Darin bat der UN-Mann aus Frankreich, dem Kosovo keine Ländervorwahl zuzuordnen

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