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Freunde gibt es nicht. Oder doch?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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G

Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
Gestern schrieb jemand "ich habe wenigstens Freunde im Internet"
Ich fand die Aussage schon verdammt traurig.
Ich meine es ist schwer im Leben echte Freunde zu finden aber wenn man schon aufs inet zurückgreifen muss, klingt das für mich schon wirklich verdammt traurig.

Aufgrund einiger Erfahrungen im Leben weiß ich das nicht auf viele Leute verlass ist, deswegen kenne ich die meisten meiner Freunde fast ein Leben lang.
Was aber muss schief laufen wenn man auf "Freunde" aus dem Internet angewiesen ist? Ich meine man kennt diese Menschen doch nicht und jeder kann einem iwas vorspielen.
Gibt auch viele Menschen, erwachsene Leute die sich fremde ins Haus einladen. Sei es um neue Freunde zu finden oder auch den Partner fürs Leben.

Ich könnte glaube ich nie persönlichen Kontakt zu Leuten aus dem Natz aufbauen, geschweige den diese zu mir ins Haus holen?

Wieso machen die Leute sowas? Ist das Computerzeitalter schuld? Die moderne Technik?
Wie siehts bei euch aus?
 
Naja ich kann mir vorstellen das, dass manche eben aus dem Grund machen weil es keine andere Möglichkeit gibt eine Freundschaft oder besser gesagt Bekanntschaft aufzubauen. Vielleicht wird einer verstoßen von der Gesellschaft weil er eben ein markantes Gesicht hat (Verbrennung oder sowas). Der traut sich nicht raus, und was macht er?....Er sucht sich Freunde im Internet. Obwohl ich jetzt nicht weiß ob mein genanntes Beispielt wirklich zum Thema passt..
 
Ich finde, dass man schon versuchen sollte, auch gute Freunde außerhalb des Internets zu haben.
Dennoch finde ich, dass man auch Menschen aus dem Internet vertrauen kann. Ich habe mich schon mit einem User hier verabredet, wenn wir beide 18 sein werden. :D
Eine Beziehung zu führen, mit einer Person, die ich im Internet gefunden habe, könnte ich mir zwar vorstellen, sehe es aber eher unwahscheinlich, da man den Singlebörsen bestimmt nicht trauen kann. :D

Aber es gibt schon User, die ich als "Freunde" bezeichnen würde.
 
virtuelle freunde ist wie bild Zeitung lesen.
man hat ein wissen, welches allerdings wertlos ist.
 
Gestern schrieb jemand "ich habe wenigstens Freunde im Internet"
Ich fand die Aussage schon verdammt traurig.
Ich meine es ist schwer im Leben echte Freunde zu finden aber wenn man schon aufs inet zurückgreifen muss, klingt das für mich schon wirklich verdammt traurig.

Aufgrund einiger Erfahrungen im Leben weiß ich das nicht auf viele Leute verlass ist, deswegen kenne ich die meisten meiner Freunde fast ein Leben lang.
Was aber muss schief laufen wenn man auf "Freunde" aus dem Internet angewiesen ist? Ich meine man kennt diese Menschen doch nicht und jeder kann einem iwas vorspielen.
Gibt auch viele Menschen, erwachsene Leute die sich fremde ins Haus einladen. Sei es um neue Freunde zu finden oder auch den Partner fürs Leben.

Ich könnte glaube ich nie persönlichen Kontakt zu Leuten aus dem Natz aufbauen, geschweige den diese zu mir ins Haus holen?

Wieso machen die Leute sowas? Ist das Computerzeitalter schuld? Die moderne Technik?
Wie siehts bei euch aus?

Einfach so hat niemand keine Freunde. Vielleicht ist man im wahren Leben einfach ein Arschloch, oder man ist so schüchtern, dass man außer Ja oder Nein nix rausbekommt, wenn man mit anderen redet.

Und im Internet kann man alles und jeder ohne Konsequenzen sein. Da wird der dicke 40-jährige Pedo gern mal zum heißen 15-jährigen Surferboy, der eine Freundin sucht :D

Und klar kann man auch im Internet Freunde haben, aber die sind nicht gleich RealLife Freunde. Man ist bloß gleichzeitig im Internet wo dabei. Wenn ich mit dem Bus fahre, sind auch nicht sofort alle die mitfahren Freunde ...
 
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