Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich euch allen von ganzem Herzen.
Ein besonderer Glückwunsch an meine Landsleute.
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Hier ein kleines Gedicht:
Gott sass auf Seinem himmlischen Thron. Bei Ihm war Sein geliebter Sohn. „O Vater“ spricht Jesus ganz sacht, „was ist's, das Dich so traurig macht?“
„Mein Sohn es ist der Menschen Not, die Liebe - sie ist bei ihnen tot.“
Da spricht zu ihm ein Engel geschwind, „Liebt nicht eine jede Mutter ihr Kind?
Ist nicht Liebe bei Frau und Mann? Wird nicht den Eltern Gutes getan?“
„Gewiss“ spricht Gott, „ das ist Gebot und Pflicht, doch diese Liebe meine ich nicht.
Wo ist der Mensch, der den erträgt, dessen Wesen er einfach nicht versteht?
Wo ist der Mensch der den Kranken heilt, bei den Einsamen und Verlassenen weilt?
Wo ist der Mensch, der den Armen liebt und den Witwen und Waisen Hilfe gibt?
Der tröstend die Hand der Sterbenden hält, hinweisend auf die ewige Welt?“
„Das ist Satans Werk“, sagt ein Engel gedämpft, „er ist's der die Liebe zu Gott bekämpft.
Denn wer Gott liebt, liebt seinen Nächsten auch, das ist der wahren Liebe heiligster Brauch.
Da sagt der Sohn: „Die Menschen wissen ja nicht von dieser Liebe, vom ewigen Licht.
Lass mich, oh Vater, bei den Menschen weilen, lass mich die Elenden und Kranken heilen.
Lass mich lieben von Herzen die Armen, lass mich der ganzen Menschheit erbarmen.
„Lass mich, oh Vater, erdulden die Not, muss ich auch sterben der Menschen Tod.
Lass mich sie führen zum ewigen Leben, muss ich mein blut auch für sie geben.“
Wisse, oh Mensch, Gott dich so liebt, dass Er Sein Liebstes für dich gibt.
So kam Sein Sohn in der Menschheit Nacht und hat uns Seine Liebe gebracht.
So kam in die Nacht das ewige Licht. Oh Menschenkind, vergiss das nicht!
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Übrigens vergesst es nicht das wichtigste Geschenk zu verteilen, die Liebe des Christkinds.
Ein besonderer Glückwunsch an meine Landsleute.
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Hier ein kleines Gedicht:
Gott sass auf Seinem himmlischen Thron. Bei Ihm war Sein geliebter Sohn. „O Vater“ spricht Jesus ganz sacht, „was ist's, das Dich so traurig macht?“
„Mein Sohn es ist der Menschen Not, die Liebe - sie ist bei ihnen tot.“
Da spricht zu ihm ein Engel geschwind, „Liebt nicht eine jede Mutter ihr Kind?
Ist nicht Liebe bei Frau und Mann? Wird nicht den Eltern Gutes getan?“
„Gewiss“ spricht Gott, „ das ist Gebot und Pflicht, doch diese Liebe meine ich nicht.
Wo ist der Mensch, der den erträgt, dessen Wesen er einfach nicht versteht?
Wo ist der Mensch der den Kranken heilt, bei den Einsamen und Verlassenen weilt?
Wo ist der Mensch, der den Armen liebt und den Witwen und Waisen Hilfe gibt?
Der tröstend die Hand der Sterbenden hält, hinweisend auf die ewige Welt?“
„Das ist Satans Werk“, sagt ein Engel gedämpft, „er ist's der die Liebe zu Gott bekämpft.
Denn wer Gott liebt, liebt seinen Nächsten auch, das ist der wahren Liebe heiligster Brauch.
Da sagt der Sohn: „Die Menschen wissen ja nicht von dieser Liebe, vom ewigen Licht.
Lass mich, oh Vater, bei den Menschen weilen, lass mich die Elenden und Kranken heilen.
Lass mich lieben von Herzen die Armen, lass mich der ganzen Menschheit erbarmen.
„Lass mich, oh Vater, erdulden die Not, muss ich auch sterben der Menschen Tod.
Lass mich sie führen zum ewigen Leben, muss ich mein blut auch für sie geben.“
Wisse, oh Mensch, Gott dich so liebt, dass Er Sein Liebstes für dich gibt.
So kam Sein Sohn in der Menschheit Nacht und hat uns Seine Liebe gebracht.
So kam in die Nacht das ewige Licht. Oh Menschenkind, vergiss das nicht!
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Übrigens vergesst es nicht das wichtigste Geschenk zu verteilen, die Liebe des Christkinds.