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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

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Muss zugeben, kenn den gar nich, aber sieht sehr nach Ösi aus Jep Jep. lach
 
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Muss zugeben, kenn den gar nich, aber sieht sehr nach Ösi aus Jep Jep. lach
Er spielt schon etliche Jahre bei Mainz 05 , sein Vater Nigerianer und seine Mutter Wienerin. Ein Landsmann von Arnautovic, Dragovic usw. :mrgreen:
 
Ein anderer Mainzer macht weiter Schlagzeilen
Antiisraelischer Social-Media-Post
Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen gegen Mainz-Profi El Ghazi ein
Nach der Abmahnung durch seinen Klub droht Fußballprofi Anwar El Ghazi nun offenbar auch juristischer Ärger. Wie sehr der Fall den FSV Mainz aufwühlt, zeigte ein emotionaler Monolog von Sportvorstand Christian Heidel.
Der Mainzer Fußballprofi Anwar El Ghazi könnte rechtlich belangt werden. Wie die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« berichtete, ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz gegen den 28-Jährigen. »Gegen den Beschuldigten besteht nach unserer Bewertung der Anfangsverdacht der Störung des öffentlichen Friedens durch Billigen von Straftaten in Tateinheit mit Volksverhetzung durch Verbreiten eines Inhalts«, teilte die Staatsanwaltschaft der »FAZ« mit.

 
Israelis und Palästinenser beten gemeinsam für Frieden zwischen Tuchel und Matthäus

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Jerusalem, München (dpo) - Dieser Konflikt lässt niemanden kalt: Dass sich Bayern-Trainer Thomas Tuchel mit dem Sky-Experten Lothar Matthäus sowie dessen Kollegen Dietmar Hamann zerstritten hat, bewegt auch die Menschen in Nahost. Heute kamen in Jerusalem hunderte Palästinenser und Israelis zusammen, um gemeinsam für Frieden zwischen Tuchel und Matthäus zu beten.

"Dieses sinnlose Hin- und Hergestichel zwischen den Konfliktparteien muss ein Ende haben", erklärte der Palästinenser Khalid Iyad Sa'id. "Es gibt für jeden Streit eine Lösung und ich bete zu Allah, dass Tuchel und Matthäus wieder zueinander finden. Ein dauerhafter Friede zwischen den beiden verfeindeten Lagern muss möglich sein."

 
Ex-Fußballstar Rooney spricht über Alkoholmissbrauch
Der ehemalige englische Fußballnationalspieler Wayne Rooney hat in seiner Zeit als Profi versucht, durch exzessives Trinken mit dem hohen Druck fertig zu werden.

„In meinen frühen Zwanzigern bin ich manchmal mehrere Tage zu Hause geblieben, ohne das Haus zu verlassen, und habe beinahe bis zum Umfallen getrunken“, sagte der 38-Jährige im BBC-Podcast „The Total Sport“. Alkohol sei ein „Ventil“ für ihn gewesen.

 
Drei Jahre Stadionverbot für Fan wegen rassistischer Geste
Ein Anhänger von Crystal Palace hat wegen einer rassistischen Geste gegen Tottenham-Stürmer Son Heung Min ein dreijähriges Stadionverbot erhalten. Das teilte der englische Premier-League-Club am Mittwoch mit. Der 44-jährige Mann hatte beim Heimspiel gegen Crystal Palace im Mai eine beleidigende Geste mit rassistischem Hintergrund gegenüber dem 31-jährigen Stürmer gezeigt. Der Club half demnach der Polizei dabei, Beweise gegen den Palace-Fan zusammenzutragen.

Wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete, war der Mann nach einem Schuldgeständnis zunächst nur zu 60 unentgeltlichen Arbeitsstunden und einer Geldstrafe von 1.384 Pfund (etwa 1.600 Euro) verurteilt worden. Auf Betreiben von Tottenham sei die Strafe nun jedoch verschärft worden, hieß es in der Mitteilung der Spurs.

 
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Gott sei dank. will denn nich bei Real sehen, soll bei PSG bleiben oder in die Kroatische Liga gehen. dort wo unsympathische Spieler u Teams spielen
 
Entführter Vater von Liverpool-Profi Diaz frei
Der entführte Vater des kolumbianischen Fußball-Nationalspielers Luis Diaz ist nach fast zwei Wochen freigelassen worden. Er wurde in einem Hubschrauber zum Flughafen von Valledupar im Department Cesar gebracht, wie im Fernsehsender Caracol heute zu sehen war. Der Prozess der Befreiung fand laut Medienberichten unter der Leitung der katholischen Kirche und einer UNO-Kommission statt.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hatte die linke Guerillaorganisation ELN kürzlich zur sofortigen Freilassung des Vaters aufgefordert. Auch der Profi des englischen Premier-League-Clubs FC Liverpool selbst richtete sich nach einem Treffer bei einem Spiel mit der Aufschrift „Freiheit für Papa“ auf seinem T-Shirt und einem bewegenden Statement im Anschluss direkt an die Entführer.

Luis Manuel Diaz und seine Frau waren am 28. Oktober im Department Guajira im Nordosten des Landes von einer Einheit der Rebellengruppe verschleppt worden. Während die Mutter des Liverpool-Profis kurz darauf gerettet wurde, befand sich der Vater weiterhin in der Gewalt der Guerilleros.

 
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