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Fustanella eine griechisches Kostüm ist albanischer Herkunft

Albanesi

Gesperrt
Der Gefeierte Albanische Kilt
Fustanella e Fameshme e Shqipetarit


Der berühmte albanische Kilt (oder das fustanella, da es in der albanischen Sprache bekannt), waren allgemeines Kleid für Männer im 13. Jahrhundert, in dem es regelmäßig durch einen Stamm des Dalmatians getragen wurde, eins der progenitors Illyrian der Albaner. Zu dieser Zeit wurde der Kilt "Dalmatica" genannt, jedoch bestehen Theorien, daß der Kilt wirklich seinen Ursprung während der viel früheren Zeiten hatte, während ein langes Hemd "linja" benannte, das, als erfaßt an der Taille durch ein sash, das Aussehen eines Knie- oder Kalb-Längenkilt gab. Abhängig von dem Sozialstatus des Trägers, die Materialien, die wenn sie das fustanella benutzt wurden (die Zahl Falten dadurch definierend), sich erstreckte fromcoarseleinen oder woolen Tuch für Dorfbewohner zu den luxuriösen Seiden für das reichlichere fabrizierten. Obgleich der Kilt einmal von den Männern in Albanien getragen wurde, heute wird es nur bei speziellen Gelegenheiten in Südalbanien, besonders im Bereich Gjirokaster und in den albanischen Regionen von Montenegro, von Kosova, von Serbien, von Macedonia und von Griechenland gesehen.

Der ungarische Sociologist, Baron Nopcsa, glaubte, daß der Albaner oder Illyrian, Kilt das ursprüngliche Muster für das römische Militärkleid wurden, und, wegen seiner Ähnlichkeit zum keltischen Kilt, theoretisierte er auch, daß die römischen Legionen in Großbritannien, durch das Vorhandensein seines Elements Illyrian, vermutlich die Art und Weise unter dem Celts begannen (es kann interessant auch sein, zu merken, daß das keltische Wort für "Schottland Alban" "ist").

Lord Byron, im Pilgrimage Childe Harolds, beobachtete den "... Albaner kirtled zum Knie ", und T.S. Finlay in seinem reist durch Griechenland- und Albanienzustände unmißverständlich die "es der Ruhm der Albaner war, die den modernen Griechen verursachen, den albanischen Kilt als ihr nationales Kostüm anzunehmen.",


Aus mindestens dem 14. Jahrhundert wurde ein starkes Baumwolltuch genannt "fustan" produziert - folglich der Name des "fustan" Kleides und später des diminutive "fustanella.", Aber archeological Beweis zeigt auf das fustanella als seiend eine ältere Form von Kleidung. Unter den wichtigeren (archeological) Entdeckungen sind 1. eine kleine keramische Statue vom 4. Jahrhundert C.E.(AD) fand in Durres, das einen Mann bildlich darstellt, der ein langes fustanella trägt, das mit zwei Bändern über dem Kasten befestigt wird; 2. fand ein gravestone vom 3. bis 4. Jahrhundert C.E.(AD) in Smokthine, nahe Vlora, das einen Mann zeigt, der in einem fustanella geklitten wird!


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Es ist ziemlich belustigend das Heute die griechischen Soldaten in alter Tracht auch den Fustanella benutzen.

Das liegt auch daran das Griechenlands beste Kämpfer und sogar Befreier und Gründer von Hellas die Albaner selbst waren .


http://www.kiltmen.com/fustanella-boys.jpg
Fustanella - A short pleated skirt of white cloth worn by men in Greece and Albania.

http://members.aol.com/brvhearts/fustanella.jpg

http://www.foresia.com/roumeli tsolias ethnic folklore costume.gif

http://www.foresia.com/tsolias black ethnik costume.gif

http://www.city-of-loutraki.gr/museums/folkloric/4.jpg


56.jpg
 
HEHE

Infomiere Dich erstmal wer Durres gegründet hat.... dann babel mal weiter.... es ist belustigend, wer alles anspruch auf was stellt... wenn die Fustanella so traditionell Albanisch wäre, wieso tragen es denn keine albaner??? 8O

Naja,... wie auch immer... die FYROMER meinen sie wären Makedonen, die Albaner denken das die Fustanella ein Albanischer Traditionswrack ist, die Bulgaren behaupten Philipupolis wäre ihre Stadtgründung, und die Türken glauben das sie Trojaner oder gar die Gründer Westioniens seien ... bla bla bla .... Es erfüllt uns mit Ehre und Stotz, das sich so viel wünschten, ein Teil der hellenischen Kulturen zu sein.

Meinen höchsten Respekt, erhalten die Serben und Kroaten, denn Sie sind die einzigsten Balkanstaaten, welche mit uns Griechen eine Glorreiche Historie LEGAL nachweisen können und sie das auch nur tun!!

Alles andere drum rum, sind wie Maden, welche ein Stück dieser Ehre abbekommen wollen, weil sie selbst es verpasst haben , eine Kultu oder identität aufzubauen..... einfach bemitleidenswert :roll:
 
Danke für dein Lob an uns Kroaten.
Aber du solltest das nicht so eng sehen, jeder versuhct halt seine Identität soweit wie möglich nachzuweisen.

Gruß Stipan
 
Re: HEHE

Hoplit schrieb:
Infomiere Dich erstmal wer Durres gegründet hat.... dann babel mal weiter.... es ist belustigend, wer alles anspruch auf was stellt... wenn die Fustanella so traditionell Albanisch wäre, wieso tragen es denn keine albaner??? 8O

Naja,... wie auch immer... die FYROMER meinen sie wären Makedonen, die Albaner denken das die Fustanella ein Albanischer Traditionswrack ist, die Bulgaren behaupten Philipupolis wäre ihre Stadtgründung, und die Türken glauben das sie Trojaner oder gar die Gründer Westioniens seien ... bla bla bla .... Es erfüllt uns mit Ehre und Stotz, das sich so viel wünschten, ein Teil der hellenischen Kulturen zu sein.

Meinen höchsten Respekt, erhalten die Serben und Kroaten, denn Sie sind die einzigsten Balkanstaaten, welche mit uns Griechen eine Glorreiche Historie LEGAL nachweisen können und sie das auch nur tun!!

Alles andere drum rum, sind wie Maden, welche ein Stück dieser Ehre abbekommen wollen, weil sie selbst es verpasst haben , eine Kultu oder identität aufzubauen..... einfach bemitleidenswert :roll:


Hoplit ,

Dann widerleg es und beweise doch das gegenteil!

Es ist eine Schande Schmutz an uns mit etwas zu werfen

Schande ein Grieche zu sein , das hat man ja in spiel gegen uns gesehen.
Aber zurück zum Thema!


Die Familie Koundouriotis, die den ersten Präsidenten der griechischen Republik hervorrufte, war, wie viele von frühen Siedleren albanisch, die hier von den Türken im 15. Jahrhundert flohen. Trotz des populären Mißtrauens der Albaner heute angesichts einer neuen Welle der Immigration, sind Elemente von Albanien in griechische Kultur eingedrungen: das foustanella oder der Kilt, der ein Teil der formalen Kleidung der griechischen Soldaten ist, basiert auf albanischem Kämpfenzahnrad und gekennzeichnet manchmal als der "albanische Kilt:",


Leute aus allen Herren Länder LIEST GANZ GENAU:

erster griechischer Präsident war ein Albaner.
griechisches nationales Kostüm ist... albanisch


arme Touristen gehen dort und werden nur Lügen vom Griechen.... eingezogen
Was für eine Schande !!!!!!!
 
Re: HEHE

arme Touristen gehen dort und werden nur Lügen vom Griechen.... eingezogen
Was für eine Schande !!!!!!![/quote]

die leute denken aber lieber, dass es griechische kostüme sind!
die warheit interessiert eigentlich keinen, leider!
die wenigsten sind so inteligent um nachzufragen!
 
Re: HEHE

drenicaku schrieb:
arme Touristen gehen dort und werden nur Lügen vom Griechen.... eingezogen
Was für eine Schande !!!!!!!

die leute denken aber lieber, dass es griechische kostüme sind!
die warheit interessiert eigentlich keinen, leider!
die wenigsten sind so inteligent um nachzufragen![/quote]

drenicaku,

Er ist ein Grieche und wir sind seine Nachbarn.

Doch die Zukunft wird sich schon zeigen , weisst du überhaupt das Epirus Illyrian-Albanisch waren, und man kann Tatsachen in vielen Büchern finden, daß alte Historiker und Verfasser uns verließen, und auch, daß Pyrrus Epirus albanisch war, so gerades auch war, also müssen die Griechen, NordEpirus zu beantspruchen stoppen, und auch es gibt keine Tatsachen das es grichisches Land war.
Genauso wie Makedonien , in keinen Geschichtsbuchg steht das Alexander der Große ein Grieche war , sondern wurde von den Griechen als BABAR getillt.

Epirus war albanisch von der alten Zeit bis 1912, doch dann war Süd- Epirus besetzt von Griechenland, Statistik sagen daß Janina Vilayet zu 90 Prozent Albaner waren.
Ich werde einige Statistiken hier erwähnen, die Prof Nikolla Jorga uns über die Bevölkerung Cameria in 1912 dem Jahr, als sie von Griechenland besetzt wurde, in seinem albanischen Geschichtenbuch gibt, das er auf französisch 1919 schrieb.

Janina Vilayet hatte

227 484 albanische Moslems
213 281 albanische ortodokschristen
91 991 Grieche
4 906 Juden.

Nach seiner Besetzung wurden viele Albaner von der Region weggetrieben, geschahen paar Massakers zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg und nach dem zweiten Weltkrieg in der albanischen Bevölkerung durch die griechische Armee (Die Griechen sollten bei den Albaner für das sich entschuldigen), und viele von ihnen (besonders Moslemalbaner) gezwungen, ihre Häuser zu fliehen und nach Albanien, zur Türkei, ganz Europa und Vereinigte Staaten zu gehen.

Jetzt nur in Albanien sind mehr als 200 000 Nachfahren, die noch warten, um ihre Heimat zurückkehren dürfen.

ICh frage mich warum griechen in albanien nicht damals in der Zeit vertrieben wurden oder auch massakriert worden sind, egal Enver Hohxa hat es mit den griechischen Abfallmüll in unserren Land auch nicht positiv behandelt und das mit Recht.
 
Re: HEHE

Hoplit schrieb:
Infomiere Dich erstmal wer Durres gegründet hat.... dann babel mal weiter.... es ist belustigend, wer alles anspruch auf was stellt... wenn die Fustanella so traditionell Albanisch wäre, wieso tragen es denn keine albaner??? 8O

Naja,... wie auch immer... die FYROMER meinen sie wären Makedonen, die Albaner denken das die Fustanella ein Albanischer Traditionswrack ist, die Bulgaren behaupten Philipupolis wäre ihre Stadtgründung, und die Türken glauben das sie Trojaner oder gar die Gründer Westioniens seien ... bla bla bla .... Es erfüllt uns mit Ehre und Stotz, das sich so viel wünschten, ein Teil der hellenischen Kulturen zu sein.

Meinen höchsten Respekt, erhalten die Serben und Kroaten, denn Sie sind die einzigsten Balkanstaaten, welche mit uns Griechen eine Glorreiche Historie LEGAL nachweisen können und sie das auch nur tun!!

Alles andere drum rum, sind wie Maden, welche ein Stück dieser Ehre abbekommen wollen, weil sie selbst es verpasst haben , eine Kultu oder identität aufzubauen..... einfach bemitleidenswert :roll:

Hoplit ,

Dann widerleg es und beweise doch das gegenteil!

Punkt 1. Wir Griechen müssen nichts wiederlegen, denn es handelt sich um Dinge die jedermann kennt und der Hellenischen Gemeinschaft angehören seit ihrer Entstehung. Ob Makedonien oder Fustanella spielt dabei keine rolle. IHR seit die jenigen die in der Beweispflicht wären , denn Ihr stellt ansprüche auf Themathiken welche euch erst jetzt auffallen??

Das Erbe des Hellenismus wurde durch Byzanz übernommen und gepflegt, Byzanz mein guter war ein reines hellenistisches Reich, welches mit römischer Bürokratie und Cristlichen Glauben sein Fundamentz gründete. Bis zum 7 Jahrhundert, gabe es weder Slawen im Balkan noch Albaner mit Fustanella! Die Fustanella wurde im Byzantinischen Reich fast seit seiner Gründung getragen... und nun soll es Albanisch sein?

Durres mein guter wurde von Griechen gegründet in einer Zeit als die Albaner noch im Kaukasus waren..... und wenn die Fustanelle aus Durres stammen sollte wie du es hier behauptest, so wäre es auch ein beweis ihrer griechisch-kulturzugehörigkeit.

Es ist eine Schande Schmutz an uns mit etwas zu werfen


Mach die mal gedanken, ob irgend ein Grieche jemals den Anspruch gestellt hat auf Apollonia oder Durres? Ihr seit die Agressiven und nicht wir. Wir propagieren nicht mit Minderheiten in Albanien oder mit Gebietsansprüchen. Als wenn einer was beschmutzt dann Ihr und die FYROMER.



Schande ein Grieche zu sein , das hat man ja in spiel gegen uns gesehen.
Aber zurück zum Thema!

Die Schande mein Freund trägt jedermann der Unrecht tut... Ob Albaner Grieche Türke oder FYROMER
Die Familie Koundouriotis, die den ersten Präsidenten der griechischen Republik hervorrufte, war, wie viele von frühen Siedleren albanisch, die hier von den Türken im 15. Jahrhundert flohen. Trotz des populären Mißtrauens der Albaner heute angesichts einer neuen Welle der Immigration, sind Elemente von Albanien in griechische Kultur eingedrungen: das foustanella oder der Kilt, der ein Teil der formalen Kleidung der griechischen Soldaten ist, basiert auf albanischem Kämpfenzahnrad und gekennzeichnet manchmal als der "albanische Kilt:",

So ein gebabbel wenn diese doch alle solch Albaner waren wieso haben sie sich für die Belange Griechenlands geopfert und nicht für Albaniens? Diese Frage müssen Menschen wie Du sich zu aller erst stellen. Und... was Albanische Kultur anbetrifft... wenn es überhaupt eine Gibt dann die der Blutrache... und diese, haben die Griechen schon seit langer Zeit abgelegt. Oder sind die heutigen Kretaner etwa albaner???? :lol:


Leute aus allen Herren Länder LIEST GANZ GENAU:

erster griechischer Präsident war ein Albaner.
griechisches nationales Kostüm ist... albanisch


arme Touristen gehen dort und werden nur Lügen vom Griechen.... eingezogen
Was für eine Schande !!!!!!![/quote]
 
Re: HEHE

Hoplit schrieb:
Bis zum 7 Jahrhundert, gabe es weder Slawen im Balkan noch Albaner mit Fustanella! Die Fustanella wurde im Byzantinischen Reich fast seit seiner Gründung getragen... und nun soll es Albanisch sein?

Durres mein guter wurde von Griechen gegründet in einer Zeit als die Albaner noch im Kaukasus waren.....

Balkanismen: Albaner-Walachen-Rumänen
Entwicklung der Balkanlinguistik bis Sandfeld

Schon der schwedische Gelehrte Thunmann beschrieb 1774, eineinhalb Jahrhunderte vor Sandfeld, kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten der Albaner und der „Wlachen“, aufgrund dessen er als Begründer der Balkanologie angesehen wird. Die Affinität der beiden Völker erklärte er mit ihrer gemeinsamen Herkunft: „Sie [die Albaner] sind Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind“ (S. 240) und es sei „wahrscheinlich, daß beide Völker mit einander verwandt gewesen, daß sie sich mit einander vermischt [...]“ (S. 254). Was die Sprachen der beiden Völker anbelangte, konnte er nur einen Vergleich auf lexikalischer Ebene erstellen („da ich sie [die Sprachen] nicht grammatisch kenne“, S. 175): „ueber siebenzig Wlachische Woerter kommen mit eben so vielen Albanischen ueberein [...]“.
Der Slavist Kopitar nahm die unvollendete Arbeit Thunmanns wieder auf und fand bei einem Textvergleich der Parabel vom verlorenen Sohn in der Fassung der serbischen, bulgarischen und albanischen Sprache sowie dreier rumänischer Dialekte nicht nur lexikalische, sondern auch grammatikalische Übereinstimmungen. Dies veranlasste ihn zu der für seine Zeit sehr moderne Aussage:

So daß also, noch bis auf diese Stunde, nördlich der Donau in der Bukowina, Moldau und Walachey, Siebenbürgen, Ungern, ferner, jenseits der Donau, in der eigentlichen Bulgarey, dann in der ganzen Alpenkette des Hämus, in der ausgedehntsten alten Bedeutung dieses Gebirges, von einem Meere zum andern, in den Gebirgen Macedoniens, im Pindus und durch ganz Albanien nur eine Sprachform herrscht, aber mit dreyerley Sprachmaterie. (S. 253)

Der Slavist Miklosich führte Kopitars Werk fort und erstellte 1862 erstmals eine Liste von „sprachliche[n] Erscheinungen, die auf das alteinheimische Element zurückgeführt werden zu sollen“ (S. 6). Einen vorläufigen Abschluss fanden die Arbeiten auf dem Gebiet der Balkansprachen mit dem Erscheinen von Sandfelds linguistique balkanique.

...........

Thrako-illyrisches Substrat
Das älteste Modell, dass die Übereinstimmungen zwischen den Balkansprachen erklärt, führt diese auf ein Substrat zurück. Schon Thunmann glaubte an eine gemeinsame Herkunft der Albaner und Rumänen:
die Wlachen [...] deren erster Stamm wahrscheinlich mit dem Albanischen einerlei gewesen, aber mit der Zeit, und durch eine stärkere Vermischung mit anderartigen Völkern, auch von demselben sich entfernet hat. Auch hiervon zeuget so wohl die Geschichte als die Sprache“ (S. 246).

Die Albaner sind nach Thunmann „Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind“ (S. 240). Auch Kopitar stützte diese These:

Daß aber ihr [der rum. Sprache, sc.] nichtlateinischer Bestandtheil der illyrischen (heut zu Tage albanesischen) oder doch einer mit dieser sehr nahe verwandten Sprache angehört, zeigen nicht allein viele Wörter dieser Art, die diese beyden Sprachen mit einander gemein haben, sondern mehr noch, und eigentlich entscheidend, der gleiche grammatische Bau diesen zwey Bruder- und Nachbarvölkern, davon das eine, im Gebirge, Form und Materie seiner Sprache gerettet, das andere, im Thale, zwar römische Materie, aber doch nur in seine Form umgegossen, angenommen hat. (S. 253)

Die Substrat-Hypothese blieb im 19. Jahrhundert vorherrschend, Miklosich führte die Balkanismen auf das „alteinheimische[n] Element“ zurück (S. 6).

Im 20. Jahrhundert trat die Substrat-Hypothese mehr und mehr in den Hintergrund, Die wenigen Sprachdenkmäler dieser Sprachen geben gerade in bezug auf ihre grammatische Struktur spärliche Auskunft: inwieweit z.B. der nachgestellte Artikel auf ein thrakisches Substrat zurückzuführen ist, bleibt strittig. Unstrittig sind dagegen die schon von Thunmann beschriebenen Gemeinsamkeiten im albanischen und rumänischen Wortschatz, die u.a. von Solta ausführlich in seinem Buch Einführung in die Balkanlinguistik mit besonderer Berücksichtigung des Substrats und des Balkanlateinischen behandelt wird (Kapitel II, S. 11-63).
......
Gewichtung der Balkansprachen und ihrer Dialekte

Auch die dialektale Differenzierung der Balkansprachen löste ein grundsätzliches Problem der Sprachbundtheorie nur unzureichend: Einige Sprachen bzw. Dialekte weisen mehr Balkanismen auf als andere, was eine Zuordnung zum Balkansprachbund schwierig macht. Wie in 3.3.1 (Die „klassischen“ Balkansprachen) beschrieben, entdeckte Kopitar zwei der fünf grammatische Übereinstimmungen des Rumän./ Alban./ Bulgar.. auch im Neugriechischen und Serbischen. Sandfeld dagegen, ich greife seine von mir in 3.3.1 zitierte Aussage nochmals auf, stellte das Griechische, das er als Ausgangspunkt der Balkanismen ansah, mit den drei Kernsprachen gleich: „Il s’agit en premier lieu du grec, de l’albanais, du bulgare et du roumain“; das Serbokroatische sah er nicht im gleichem Maße als Balkansprache an: „souvent aussi du serbo-croate“, während das Türkische „par contre n’entre plus ici en ligne de compte,“ da es an den „concordances générales“ nicht beteiligt ist.

Die Frage, ob nun eine Sprache dem Balkansprachbund angehöre oder nicht, lässt sich also nicht eindeutig mit ja oder nein beantworten. Schaller versuchte dieses Problem dadurch zu lösen, dass er die Sprachen drei (bzw. vier) verschiedenen Gruppen zuordnete:

1. Balkansprachen „ersten Grades“, d.h. die Häufigkeit der Balkanismen ist in diesen Sprachen so hoch, daß sie als „Kernsprachen“ des Balkansprachbundes bezeichnet werden müssen, das geographische Gebiet entsprechend als das „Kerngebiet“ der Balkansprachen. Zu dieser Gruppe von Balkansprachen sind Albanisch, Bulgarisch, Mazedonisch und Rumänisch zu rechnen.

2. Balkansprachen „zweiten Grades“, d.h. Sprachen, die bereits in die Randzone des Balkansprachbundes gehören. Hierzu sind das Neugriechische und das Serbokroatische zu rechnen.

3. Sprachen des Balkans, die keine Gemeinsamkeiten mit den Balkansprachen aufweisen, nämlich Türkisch, während Slowenisch und Ungarisch mit ihrem Sprachgebiet bereits außerhalb der Balkanhalbinsel liegen. (1975, S. 103)

Das „Kerngebiet des Balkansprachbundes“ sieht Schaller als den „Ausgangspunkt der Balkanismen“ (ebd.). Zudem verfeinert er sein Modell noch, indem er auch nach Dialekten differenziert. Bei dem Torlakischen handelt es sich demnach um einen „Balkandialekt ‚ersten Grades’“, bei einigen Mundarten im Norden Rumäniens dagegen um „Balkandialekte ‚zweiten Grades’“ (1975, S. 104ff).




Hoplit,

Meine Kultur kann man nicht verfälschen und kaufen.

Albaner können keine Kaukasier sein schon angefansen von der Nähe der Albaner und Wlachen, beide neben euch griechen die ältesten Völker des Balkans , die Slawen sind die Immigrieten..
Und hier wieder einen Schlag ins Gesicht.

Lies genau.
Huhn (deutsch)-Pulj (wlach) - pula (alb) - ptica (slawomakedonisch)
Kurz (deutch) scurtu (wlach) - skurt (alb) - kratko (slawomakedonisch)
Nacht (deutsch) Napta (wlach) - Note (alb) - Nokj (slawomakedonisch)

du siehst Thumann hatte Recht mit seine These von den urprünglichen illyrisch-thrakischen HErkunft der Albaner und Wlachen.

sag mir was diese Wörter auf griechisch heisst vielleicht gibt es auch paar Gemeinsamkeiten , aber mit den Slawen fast garnix.

Und jetzt komm nicht an von wegen die Walachen würde auf mich spucken wenn Du ihm sowas ins Gesicht sagen würdest und das die Griechen wären. Du solltest dich mal schämen. Die alten Wlachen würden sich im Grabe umdrehen wenn die wüssten das du sie als Grieche bezeichnest.
Das gleiche mit den Arnaviten.

Denn sie sind ein eigenes Volk.

Jeder Mensch ist nun mal so das er seine Nationalität und Kultur weiterbelebt.

Denn das was du schreibst ist rassistisches Denken.
Alles ist in deinen Augen griechisch.Hauptsache alle andere sollen nix sein.

Zum Thema Aromunen zurück.
Ich habe mich noch viel besser informiert.
Sie sind ein volk das mit keinen anderen Probleme hat.

Egal ob in albanien, Griechenland , Makedonien, Serbien und Bulgarien sie leben gehören sie der hohen Gesselschafft an.


Es gibt kein albanisches , griechisches , bulgarisches , makedonisches Volk,
Sondern alle Menschen sind Staatsbürger dieser Staaten.

Und jeder darf stolz sein was er ist.
 
Oh Albanesi als ich das gesehen ahb was du im Geschichtsforum geschriben hast hab ich mich schon gewundert!
Überraschung da bin ich schon ewig!
Aber du scheinst dich ja wirklich verändert zu haben nicht mehr so radikal was?
 
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