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Gäbe es keinen Gott...

Man sagt zwar, sehen heißt glauben, aber manchmal sind die wertvollsten Dinge im Leben die, die man nicht sieht.
 
Gäbe es keinen, wäre die Welt eine trostlosere aber auch zugleich friedlichere...

Nun sollte man für sich selbst entscheiden. Hoffnung oder Kriege im Namen eines Wesens, welches eigentlich Liebe ist.

Kriege würde man dann einfach mit anderen Dingen rechtfertigen.Das würde nichts friedlicher machen.

Darüber hinaus ist die Aussage für einen gläubigen Menschen ,wie mich, völlig ohne Sinn.
" Wäre Gott nicht..." Ja was wäre denn dann? Ohne Gott wäre nichts. Es gäbe kein Sein.
 
Die meisten Menschen brauchen einfach etwas woran sie glauben können. Etwas höheres, das alle "Macht" hat. Als es noch keinen "Gott" in dem Sinne gab in dem wir ihn heute verstehen, haben sich die Menschen einfach ihre Götter erfunden. Ein Beispiel, das mir gerade einfällt kommt in der Mosesgeschichte vor. Als das Volk 40 Jahre gewandert ist, wussten sie nicht immer woran sie eigentliche glauben sollen usw. und als Moses den Berg hinauf stieg um die Tafeln von Gott zu erhalten und er für längere Zeit nicht da war, haben sich die Menschen einfach selbst einen Gott geschaffen, weil sie etwas brauchten woran sie glauben konnten, etwas was sie "anbeten" konnten.

Ich bin der Meinung das man ohne den Glauben an Gott vieles im Leben nicht schaffen könnte. Vielleicht gibt es ja einige Atheisten hier im Forum und die sind anderer Meinung. Nicht nur atheisten, überhaupt andere.
 
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