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Gammelkäse: Skandal weitet sich aus

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Grasdackel

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Erste Ermittlungen in Italien liegen bereits zwei Jahre zurück. Auch namhafte Konzerne und österreichische Betriebe unter Verdacht.

Mozzarella, Gorgonzola oder Schmelzkäse wurden laut den Ermittlern am häufigsten mit Gammel-Rückständen vermengt.

Im kürzlich bekannt gewordenen Skandal um die 11.000 Tonnen Gammelkäse, die in Norditalien mit frischen Produkten vermischt und wieder verkauft wurden, dringen neue ekelerregende Details an die Öffentlichkeit. Wie das bayrische Verbraucherschutzministerium am Samstag in München mitteilte, beziehen sich die Berichte möglicherweise auf Untersuchungen der Behörden, die bereits zwei Jahre zurückliegen. Dies gehe aus den Informationen hervor, die inzwischen über das europäische Schnellwarnsystem eingegangen seien. Demnach sei bereits im März 2006 bei Untersuchungen im italienischen Cremona die Wiederverarbeitung von vergammeltem und schimmeligem Käse aufgefallen.

Der dortige Betrieb sei damals von den Behörden untersucht, die Produktion gestoppt und die Ware entsorgt worden. Gut ein Jahr später im Juni 2007 wurde dann der betreffende Betrieb gesperrt, teilte der Ministeriumssprecher in München weiter mit. Möglicherweise sei der Fall jetzt gerichtsrelevant und daher in den Medien aufgetaucht.

Österreichische Betriebe in Skandal verwickelt?

Nach Angaben italienischer Medien könnten auch österreichische Milchbetriebe in den Skandal verwickelt sein. Es gäbe Verdachtsmomente, wonach verdorbene Produkte an drei Unternehmen in den Regionen Lombardei und Piemont verkauft wurden, die den vergammelten Käse nach einer Wiederverarbeitung an Diskont-Supermärkte weiter lieferten. Besitzer der betroffenen drei Unternehmen, in denen der verdorbene Käse verarbeitet wurde, ist ein 46-jähriger Sizilianer, der mit zwei weiteren Personen verhaftet worden ist. Dutzende Personen sind in den Sog der Ermittlungen geraten, die laut einem Bericht von "La Repubblica" schon seit November 2006 laufen und jetzt in die Endphase getreten sind. Auch britische, deutsche und französische Käseproduzenten werden demnach überprüft.

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Mäusekot, Würmer und Plastik

Der verdorbene Käse - der teilweise bereits Würmer, Mäusekot oder Rückstände wie Plastik oder Farbe von Etiketten enthielt - sei vor allem zu Mozzarella, Gorgonzola oder Schmelzkäse verarbeitet und verkauft worden, wie man aus Ermittlerkreisen erfuhr. Zu den Firmen, die den verdorbenen Käse an die verdächtigen Unternehmen verkauft haben sollen, zählen namhafte Milchkonzerne wie Galbani, Gararolo und Cademartori. Galbani dementierte in einer Presseaussendung jegliche Verwicklung in den Skandal.





Gammelkäse: Skandal weitet sich aus | kurier.at
 
Was regt ihr Pussys euch so auf? Unsere Vorfahren in den Bergen waren nicht so verweichlicht, die kannten nichts anderes, Würmer im Käse waren zusätzliches Protein und ein Genuss. Nehmt euch an ihnen ein Beispiel. Nur wer viel Protein hatte konnte sich verteidigen und ordentlich jebaten. Mäkelige Striche in der Landschaft hatten keine Chance. So wie heute auch auf der Straße.
 
Was regt ihr Pussys euch so auf? Unsere Vorfahren in den Bergen waren nicht so verweichlicht, die kannten nichts anderes, Würmer im Käse waren zusätzliches Protein und ein Genuss. Nehmt euch an ihnen ein Beispiel. Nur wer viel Protein hatte konnte sich verteidigen und ordentlich jebaten. Mäkelige Striche in der Landschaft hatten keine Chance. So wie heute auch auf der Straße.
also isst du mit genuss mäusekot?:toothy2:
 
Ist dir langweilig oder warum spammst du so viele Threads zu? :D
 
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