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Ja das tue ich AR...
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Ja das tue ich AR...
absolut relativ
Ultra-Poster
manchmal aber auch ein schönes und beruhigendes gefühl ! mal mit sich selbst beschäftigt zu sein kann auch sehr schön sein ...
kannst du dir vorstellen grundlos zu weinen ?
Synonym
Gesperrt
Wenn man sich generell schlecht fühlt, können Bilder oder Impressionen zum Weinen führen. Deswegen erkennt man nicht den Grund...
Q
Quantenphysik
Guest
Emotionale Einsamkeit?
Was für ein Begriff. Müsste man wie bei einem Auto erstmal in tausend Teile zerlegen um dieses Wort zu beschreiben. Hinter dem Wort, die angebliche Existent dessen und dann...letztendlich die wahre Bedeutung.
Dieses Gefühl, kaum zu erklären. Man wächst damit auf. Es ist tief in einem verborgen, es lauert nur darauf frei gelassen zu werden. Dann dringt dieses aufgrund der Tatsachen nicht nach oben, weil nur der reine Gedanke, dessen das wir eigentlich nicht alleine sind verdrängt. Aber was wenn, dieser Gedanke so unvorstellbar real wird und wir uns es nicht mal in unseren kühnsten Träumen ausgemahlt hätten? Ich bezeichne es oft als eine riesige weiße Wolke, bzw. als "Nichts", dass auf einen zufliegt. Das Einzige was man machen kann, ist seine Arme weit öffnen und darauf warte. Stellt euch ein leeres großes weißes Feld vor. Indem ihr sieht das was auf euch zu kommt. Es ist riesig, man hat angst, aber dennoch so bekannt. Mit euren Gedanken, falls euch schon was passiert, schwelgt ihr in Erinnerungen, an das nicht alleine sein. Doch dann gänzlich wird alles in euch zerfressen. Irgendwann steht ihr eurem Gefängnis, die Mauern die ihr euch selber erbaut vor, könnt es nicht fassen. Durch eure Gedanken und ich sage nur durch den reinen Gedanken. DASS DENKEN ihr euch vorstellt es könne Großes geschehen. Ihr steht Morgens auf, euer Körper fühlt sich anders an. Euer Denken ist komplett verändert. Ihr sieht euren Körper mit erstaunten Augen an. In weißer Farbe, in der sich Schriften bilden, ihr könnt sie sehen, eure Gedanken fließen, haben sich einen Weg gebahnt durch euren Körper über die Mauern hinweg. Alles was ihr tut oder fühlt, ergibt für euch einen Sinn. Dennoch könnt ihr dieses etwas NEUE nicht umsetzen. Es will raus. Langsam fühlt es sich an..wie aufsteigende Lava..die immerwährend auf und absteigt. Manchmal an die Grenzen kommt, ihr explodiert vor unsäglicher Wut, Verzweiflung, WISSEN, Macht. Es zu wagen. Diese gedankliche Explosion umzusetzen in was unerklärliches. Neues. Jeder Gedankenzug ist präzise, aber verstumpft zugleich. Ihr wisst, alles ist machbar...fühlt euch voll...dennoch das wahre Innerliche ist leer, wegen der Nichterfüllung des Seins. Dessen, was passieren soll, MUSS, KÖNNTE! Alles vergeht an euch, ihr seid auf einem Stand, wo alles aussetzt. Die Erfahrung, das Alter, einfach Alles. Ihr wisst vieles, könnt es ab und zu mal umsetzen, aber dann scheitert ihr beim Großteil. Start irgendwas an. Den Himmel, Den Boden, alles. Ihr sieht hinter euch, seid auf der Straße. Man dreht sich um, blickt in die nächst entgegenkommenden Augen, schaut sich die Pupillen, nur Schwarz sieht ihr, sonst nichts. Plötzlich wacht ihr auf. Schaut die Decke an..und ihr wisst. Die Einsamkeit, die emotionale Einsamkeit hat euch verschlungen. Der Gedanke ist manifestiert. Stille. Ihr geht später raus auf die Straße..und auf einmal geschieht es! Den Rest, könnt ihr euch denken.
Q
Quantenphysik
Guest
Das ist seelische Verstümmelung gegenüber den Träumern, das von der Gesellschaft ausgeht. Gesellschaftliche Konventionen verbieten einem ja regelrecht zu träumen. Heute werden nur Realisten, Pessimisten geduldet. Der getarnte Pessimist im Gewandt eines Optimisten.
Allissa
BOSANSKA BOSANKA
H
Herzfrequenz
Guest
Was wird mir jede Stunde...
Was wird mir jede Stunde so bang? –
Das Leben ist kurz, der Tag ist lang.
Und immer sehnt sich fort das Herz,
Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts;
Fort aber will es hin und hin
Und möchte vor sich selber fliehn.
Und fliegt es an der Liebsten Brust,
Da ruht’s im Himmel unbewusst;
Der Lebestrudel reißt es fort,
Und immer hängt's an Einem Ort;
Was es gewollt, was es verlor,
Es bleibt zuletzt sein eigner Tor.
Was wird mir jede Stunde so bang? –
Das Leben ist kurz, der Tag ist lang.
Und immer sehnt sich fort das Herz,
Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts;
Fort aber will es hin und hin
Und möchte vor sich selber fliehn.
Und fliegt es an der Liebsten Brust,
Da ruht’s im Himmel unbewusst;
Der Lebestrudel reißt es fort,
Und immer hängt's an Einem Ort;
Was es gewollt, was es verlor,
Es bleibt zuletzt sein eigner Tor.
D
Dadi
Guest
sve se vraca.
G
GregorSamsa
Guest
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.