P
Posavac
Guest
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@Zurich:
Wow, was für ein tolles Foto
Einen Wolf halten bzw. groß ziehen müsste ich nicht unbedingt. Aber für mich gehören sie zu den schönsten und edelsten Tieren, die es gibt.
@Loki:
Sicher wurde bestimmten Hunderassen auch zu Unrecht das Image einer Bestie verpasst. Ich denke auch, dass in allererster Linie es eine Frage des Halters und der Haltung ist, nicht der Tiere. Problematisch ist nur, dass zumindest sehr viele Rassen, die als "Kampfhunde" gelten, auch tatsächlich einmal für Hundekämpfe etc. gezüchtet wurden. In Hinblick auf ihren Körperbau usw. und auch einer gewissen Tendenz zu Aggresivität etwa. Das kann man schon nicht außer Acht lassen. Und auch wenn es vielleicht blöd klingt. Würde ich mir ein Schoßhündchen etwa anschaffen und aus bestimmten Gründen gibt es Probleme und er fängt z.B. an um sich zu beißen etc., sind die Folgen, die das haben kann, vielleicht unangenehm, wohl aber potentiell ein ganz anderes Kaliber als bei einem "Kampfhund".
Wow, was für ein tolles Foto
Einen Wolf halten bzw. groß ziehen müsste ich nicht unbedingt. Aber für mich gehören sie zu den schönsten und edelsten Tieren, die es gibt.@Loki:
Sicher wurde bestimmten Hunderassen auch zu Unrecht das Image einer Bestie verpasst. Ich denke auch, dass in allererster Linie es eine Frage des Halters und der Haltung ist, nicht der Tiere. Problematisch ist nur, dass zumindest sehr viele Rassen, die als "Kampfhunde" gelten, auch tatsächlich einmal für Hundekämpfe etc. gezüchtet wurden. In Hinblick auf ihren Körperbau usw. und auch einer gewissen Tendenz zu Aggresivität etwa. Das kann man schon nicht außer Acht lassen. Und auch wenn es vielleicht blöd klingt. Würde ich mir ein Schoßhündchen etwa anschaffen und aus bestimmten Gründen gibt es Probleme und er fängt z.B. an um sich zu beißen etc., sind die Folgen, die das haben kann, vielleicht unangenehm, wohl aber potentiell ein ganz anderes Kaliber als bei einem "Kampfhund".
Zurich
Der Lustmolch
@Zurich:
Wow, was für ein tolles Foto
Ich frage mich, ob es eine Spezialbewilligung braucht, wenn man einen Wolf grossziehen bzw. überhaupt halten will.
In manchen Ländern ist das Halten von Wölfen, Mischlingen etc. verboten. In der Schweiz geht es wohl mit Spezialgenehmigung.
Aber warum eigentlich willst du dir einen Wolf halten, vorausgesetzt du hast das notwendige Terrain und andere Voraussetzungen dafür? Sind doch sehr soziale Tiere, die ja auch in Rudeln leben und normalerweise in der Natur gut "umher" kommen. Weiß nicht, ob man dem Tier damit einen Gefallen tut?
Viele Grüße
Greko
Gesperrt
Solche Hunde werden schon von ihren Besitzern prinzipiell aggresiv erzogen.
Wölfe sind echt total niedlich, solche weissen
A
Albo-One
Guest
Hunde sind sensible Tiere, das Verhalten eines Hundes kommt auf den Menschen an.
Benimmt sich der Mensch (Herrchen) scheiße, tut es der Hund auch.
Benimmt er sich vorbildlich, wird der Hund es auch sein, kann auch der stärkste Pittbull hier sein
Benimmt sich der Mensch (Herrchen) scheiße, tut es der Hund auch.
Benimmt er sich vorbildlich, wird der Hund es auch sein, kann auch der stärkste Pittbull hier sein
Mandragora
Balkaner
Das Thema Hunde ist...schwierig.
Das Problem sind nicht die Kampfhunde an sich, sondern dass bestimmte Rassen nicht selten (nicht immer!) von einer bestimmten Art von Leuten, gerne aus einem bestimmten Milieu bevorzugt wird.
Ich begebe mich jetzt ein ziemlich tief ins Schubladendenken, aber mal so als Beispiel: ein vom eigenen Selbstbild her ganz böser, krasser Typ der ohne rasierten Kopf, Alpha Industries Jacke, Picaldi Jeans, Goldkette und Baseballschläger garnicht vor die Tür geht und sich freut wenn alte Omis die Straßenseite wechseln wenn er ihnen entgegenkommt, der holt sich halt lieber einen Rottweiler oder Pitbull als passenden Begleiter als einen Chihuahua.
Was ja soweit in Ordnung ist, aber wenn dieser Typ dann auch noch ein bisschen schräg drauf ist und keine Ahnung von Hunden hat und ihn schlecht sozialisiert und erzieht, hat er dann unter Umständen ziemlich schnell ein fettes Problem an der Leine.
Ein Freund von mir hat vor Kurzem so einen Hund weitervermittelt, weil der alte Besitzer nicht mehr mit ihm zurecht kam. Das war ein junger Bullmastiff-Mischling und der Typ hatte ihn sich einfach wegen des eindrucksvollen Aussehens gekauft und sich dann kaum gekümmert.
In den meisten Fällen beruhen Unfälle mit Hunden auf Verantwortungslosigkeit oder Unfähigkeit der Besitzer.
Ein anderes Beispiel sind Hunderassen, die grade in Mode sind und deshalb von stilbewussten Menschen, besonders Frauen gekauft werden. Das sind dann oft Jagdhunde, Magyar Vizsla und Weimaraner zum Beispiel oder Hütehunde wie Border Collies, die sehr edel aussehen, aber nicht zu einem Anfänger, der nicht wirklich mit dem Hund arbeiten will passen und die dann aufgrund von Unterforderung irgendwann Fehlverhalten entwickeln.
Alle triebstarken Rassen gehören nur zu Personen, die wissen, wie sie damit umgehen und den Hund entsprechend fördern können.
Fehlt nur noch, dass mal Herdenschutzhunde in Mode kommen.
Davon habe ich auch schon einige in der Stadt gesehen und wenn sie dann erwachsen sind, kommt die große Verwunderung bei den Leuten und die Hunde werden abgeschoben
Reine Wölfe sind übrigens etwas einfacher zu halten und zu händeln, als Hybriden.
Aber meiner Meinung nach gehören Wölfe in die Wildnis.
Das Problem sind nicht die Kampfhunde an sich, sondern dass bestimmte Rassen nicht selten (nicht immer!) von einer bestimmten Art von Leuten, gerne aus einem bestimmten Milieu bevorzugt wird.
Ich begebe mich jetzt ein ziemlich tief ins Schubladendenken, aber mal so als Beispiel: ein vom eigenen Selbstbild her ganz böser, krasser Typ der ohne rasierten Kopf, Alpha Industries Jacke, Picaldi Jeans, Goldkette und Baseballschläger garnicht vor die Tür geht und sich freut wenn alte Omis die Straßenseite wechseln wenn er ihnen entgegenkommt, der holt sich halt lieber einen Rottweiler oder Pitbull als passenden Begleiter als einen Chihuahua.
Was ja soweit in Ordnung ist, aber wenn dieser Typ dann auch noch ein bisschen schräg drauf ist und keine Ahnung von Hunden hat und ihn schlecht sozialisiert und erzieht, hat er dann unter Umständen ziemlich schnell ein fettes Problem an der Leine.
Ein Freund von mir hat vor Kurzem so einen Hund weitervermittelt, weil der alte Besitzer nicht mehr mit ihm zurecht kam. Das war ein junger Bullmastiff-Mischling und der Typ hatte ihn sich einfach wegen des eindrucksvollen Aussehens gekauft und sich dann kaum gekümmert.
In den meisten Fällen beruhen Unfälle mit Hunden auf Verantwortungslosigkeit oder Unfähigkeit der Besitzer.
Ein anderes Beispiel sind Hunderassen, die grade in Mode sind und deshalb von stilbewussten Menschen, besonders Frauen gekauft werden. Das sind dann oft Jagdhunde, Magyar Vizsla und Weimaraner zum Beispiel oder Hütehunde wie Border Collies, die sehr edel aussehen, aber nicht zu einem Anfänger, der nicht wirklich mit dem Hund arbeiten will passen und die dann aufgrund von Unterforderung irgendwann Fehlverhalten entwickeln.
Alle triebstarken Rassen gehören nur zu Personen, die wissen, wie sie damit umgehen und den Hund entsprechend fördern können.
Fehlt nur noch, dass mal Herdenschutzhunde in Mode kommen.
Davon habe ich auch schon einige in der Stadt gesehen und wenn sie dann erwachsen sind, kommt die große Verwunderung bei den Leuten und die Hunde werden abgeschoben
Ja, braucht es.
Reine Wölfe sind übrigens etwas einfacher zu halten und zu händeln, als Hybriden.
Aber meiner Meinung nach gehören Wölfe in die Wildnis.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Das Problem sind nicht die Tiere, sondern die Züchter und die Abgabe in falsche Hände
L
Lance Uppercut
Guest
Nein, du wirst praktisch keinen Züchter, der in einem Dachverband finden, der aggressive Hunde züchtet.